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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen -ELT-Planu ng Technische Ausrüstung HOAI § 53 ff. Anlagengruppe 4, Stadt Oelsnitz/Erzgeb., Transformation Halle 18 - DEU-Erzgebirgskreis(DED42)
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 737125-2023 (ID: 2023120509193472236)
Veröffentlicht: 05.12.2023
*
  DEU-Erzgebirgskreis(DED42): Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen -ELT-Planu
ng Technische Ausrüstung HOAI § 53 ff. Anlagengruppe 4, Stadt Oelsnitz/Erzgeb., Transformation Halle 18
   2023/S 234/2023 737125
   Deutschland - Technische Planungsleistungen für maschinen- und
   elektrotechnische Gebäudeanlagen - ELT-Planung Technische Ausrüstung
   HOAI § 53 ff. Anlagengruppe 4, Stadt Oelsnitz/Erzgeb., Transformation
   Halle 18
   234/2023
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
   1. Beschaffer
   1.1 Beschaffer
   Offizielle Bezeichnung:Stadt Oelsnitz/Erzgeb.
   Rechtsform des Erwerbers:Von einer lokalen Gebietskörperschaft
   kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
   Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers:Allgemeine öffentliche
   Verwaltung
   2. Verfahren
   2.1 Verfahren
   Titel:ELT-Planung Technische Ausrüstung HOAI § 53 ff. Anlagengruppe 4,
   Stadt Oelsnitz/Erzgeb., Transformation Halle 18
   Beschreibung:ELT-Planung Technische Ausrüstung HOAI § 53 ff.
   Anlagengruppe 4, Stadt Oelsnitz/Erzgeb., Transformation Halle 18
   Kennung des Verfahrens:018c2622-b235-4cb3-92a4-48fee22fc4da
   Interne Kennung:OE-H18-5-ELT
   Verfahrensart:Offenes Verfahren
   Das Verfahren wird beschleunigt:No
   2.1.1 Zweck
   Art des Auftrags:Dienstleistungen
   Haupteinstufung(cpv):71321000Technische Planungsleistungen für
   maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
   2.1.2 Erfüllungsort
   Postanschrift:Am Bergbaumuseum
   Stadt:Stadt Oelsnitz/Erzgeb.
   Postleitzahl:09376
   Land, Gliederung (NUTS):Erzgebirgskreis(DED42)
   Land:Deutschland
   2.1.3 Wert
   Geschätzter Wert ohne MwSt.:15,000EUR
   2.1.4 Allgemeine Informationen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   vgv-
   Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
   Beschreibung:
   2.1.6 Ausschlussgründe
   Rein innerstaatliche Ausschlussgründe:Siehe §123, 124 GWB
   5. Los
   5.1 Los:LOT-0001
   Titel:ELT-Planung Technische Ausrüstung HOAI § 53 ff. Anlagengruppe 4,
   Stadt Oelsnitz/Erzgeb., Transformation Halle 18
   Beschreibung:ELT-Planung Technische Ausrüstung gemäß HOAI 2021 § 53
   ff. Anlagengruppe 4 i.V.m. Anlage 15, Lph. 1-9, für die Transformation
   der Halle 18 des Bergbaumuseums in Oelsnitz/Erzgeb.
   Interne Kennung:LOT-0001
   5.1.1 Zweck
   Art des Auftrags:Dienstleistungen
   Haupteinstufung(cpv):71321000Technische Planungsleistungen für
   maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
   Optionen:
   Beschreibung der Optionen:In Abhängigkeit von der Finanzierung
   5.1.2 Erfüllungsort
   Postanschrift:Am Bergbaumuseum
   Stadt:Stadt Oelsnitz/Erzgeb.
   Postleitzahl:09376
   Land, Gliederung (NUTS):Erzgebirgskreis(DED42)
   Land:Deutschland
   Zusätzliche Informationen:
   5.1.3 Geschätzte Dauer
   Datum des Beginns:2024-02-06+01:00
   Enddatum:2025-06-30+02:00
   5.1.4 Verlängerung
   Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom
   Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben:Die Beauftragung
   erfolgt stufenweise. Zunächst erfolgt die Beauftragung der Stufe 1 mit
   den Leistungsphasen 1 bis 4 nach § 55 HOAI. Es besteht die Option der
   Beauftragung der Stufe 2 mit den Leistungsphasen 5 bis 9. Ein
   Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Stufen und Leistungsphasen
   besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf
   Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.
   5.1.5 Wert
   Geschätzter Wert ohne MwSt.:15,000EUR
   5.1.6 Allgemeine Informationen
   Vorbehaltene Teilnahme:Teilnahme ist nicht vorbehalten.
   Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung
   eingesetzten Personals sind anzugeben:Erforderlich für das Angebot
   Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
   Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche
   Beschaffungswesen
   Zusätzliche Informationen:1) Aufgabe ist die ELT-Planung Technische
   Ausrüstung HOAI § 53 ff. Anlagengruppe 4, für Gebäude und Außenanlagen,
   Leistungsphasen 1 bis 9 für die Transformation der Halle 18 des
   Bergbaumuseums in Oelsnitz/Erzgeb. Es liegt eine vom Oelsnitzer
   Stadtrat beschlossene Studie von 2023 vor, die die Grundlage der
   Aufgabenstellung bildet. Deren Ergebnisse in den sind
   Bekanntmachungsunterlagen enthalten. Die prognostizierten
   Bauwerkskosten KGR 300+400 liegen bei ca. 1,44 Mio EUR netto. Geplante
   Termine: Planungsbeginn 01/2024 (sofort nach Auftragsvergabe),
   Baubeginn 07/2024, Bauende 06/2025. Das Bergbaumuseum in Oelsnitz /
   Erzgeb. ist ein im ehemaligen Steinkohlenwerk Karl Liebknecht der
   erzgebirgischen Stadt Oelsnitz ansässiges Montanmuseum und wird derzeit
   bis 2024 umfangreich saniert und partiell erweitert. Neben den in
   Museumshand befindlichen Gebäuden gehörten zum Schachtgelände im
   Hinterland weitere bauliche Anlagen, von denen die Stadt
   Oelsnitz/Erzgeb. in den vergangenen Jahren bereits einige neuen
   Nutzungen zuführen konnte. Ein bis dato noch nicht entwickeltes Gebäude
   stellt die Halle 18 dar, eine denkmalgeschützte dreischiffige Anlage,
   die sich leider aufgrund des langen Leerstands in einem stark
   geschädigten Zustand befindet, der keine adäquate Nachnutzung mehr
   zulässt. Mit der Denkmalpflege konnte ein gemeinsamer Kompromiss
   gefunden werden, die Hallenhülle zurückzubauen, die geschützte
   Stahlstruktur mit den verschiedenen Krananlagen jedoch zu sichern, zu
   restaurieren und wieder neu einzubauen. Gleichzeitig wurde die
   gedankliche Möglichkeit eröffnet, innerhalb dieser Struktur eine
   Hallenkonstruktion zu errichten, die mit der alten Kubatur spielt und
   in der für eine definierte Nutzungsperiode eine künstlerische
   Lichtinstallation mit dafür erforderlichen Einbauten eingefügt wird.
   Mit Ablauf der Nutzungsperiode soll die bauliche Anlage einer
   städtischen bzw. musealen Mehrzwecknutzung zugeführt werden. Die dafür
   notwendigen Voraussetzungen sind bei der Konzeption ebenso zu
   berücksichtigen wie die gleichzeitig hochwertig zu schaffenden
   Einbauten als bespielbare Fläche der Installation und dessen im
   Widerspruch dazu stehenden Temporärcharakters mit entsprechender
   rückstandsfreier Rückbaubarkeit. Voraussetzung aller zu erbringenden
   Planungsleistungen ist der sehr enge Zeitplan des Projekts - aufgrund
   förderrechtlicher und projektspezifischer Rahmenbedingungen ist eine
   Nutzungsaufnahme bis zum Frühsommer 2025 zu garantieren. Bedingt durch
   den engen Zeitrahmen wird als vorgezogene Maßnahme der Abbruch des
   Bestands, die Sicherung und Rekonstruktion der Stahlkonstruktion sowie
   deren Neuerrichtung am alten Standort parallel zum Verfahren erfolgen.
   Das zu findende Planerteam muss mit diesen dann bereits vorhandenen
   oder verbindlich geplanten Strukturen umgehen. 2) Sämtl.
   Vergabeunterlagen werden ausschließlich und kostenfrei zum Download
   bereitgestellt. Es sind die bereitgesgestellten Formulare zu verwenden,
   maßgeblich bleibt jedoch der Inhalt der EU-Bekanntmachung. 3) E sind
   die vom Auftraggeber bereitgestellten Formulare zu verwenden. Die
   Ausschreibungsunterlagen sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen,
   dort lokal auszufüllen und zu speichern. Bewerbungen können mittels
   elektronischer Mittel in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten
   und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil der Bewerbung auf die
   Plattform hochzuladen. Eine gesonderte Unterschrift sowie eine
   fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für die Bewerbung
   nicht erforderlich. Nicht fristgerecht eingereichte bzw. schriftliche
   (in Papierform eingereichte) oder formlose Bewerbungen werden im
   weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. 4) Geforderte Nachweise sind
   grundsätzlich als Kopie zugelassen, sofern nicht ausdrücklich anders
   verlangt. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte
   Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). 5)
   Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Mehrfachangebote sind auch
   Angebote unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
   Mehrfachangebote von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw.
   unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros u. von Nachauftragnehmern
   haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sowie
   aller Bewerber mit gleichen Nachauftragnehmern zur Folge
   (Ausschlusskriterium). 6) Bei Bewerbergemeinschaften ist der
   Bewerbungsbogen gemeinsam ausgefüllt und unterschrieben, sowie um die
   geforderten Nachweise ergänzt, den Unterlagen beizufügen. Die
   gestellten Anforderungen an die Fachkunde und Leistungsfähigkeit gelten
   als erfüllt, wenn die betreffenden Nachweise von einem oder mehreren
   Mitgliedsunternehmen erbracht werden und in ihrer Summe die gestellten
   Anforderungen erfüllen. Ausgenommen davon sind der zuführende
   Negativnachweis bezüglich der Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB
   sowie der Nachweis zur Berufshaftpflichtversicherung. Diese
   Anforderungen sind von jedem Mitgliedsunternehmen einzeln zu erfüllen.
   7) Ein Unternehmen, das in eigenem Namen am Vergabeverfahren teilnimmt,
   aber die Kapazitäten eines oder mehrerer anderer Unternehmen in
   Anspruch nimmt, muss seinen eigenen Bewerberbogen zusammen mit jeweils
   einem separaten Bewerberbogen für jedes einzelne der in Anspruch
   genommenen Unternehmen an den öffentlichen Auftraggeber als
   Teilnahmeantrag übermitteln. 8) Enthalten die Bekanntmachung od. die
   Vergabeunterlagen Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach
   Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den
   AG unverzüglich in Textform darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
   der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert. 9) Mit Urteil vom 4.
   Juli 2019 hat der EuGH im Vertragsverletzungsverfahren um die HOAI
   abschließend entschieden, dass die in der HOAI festgelegten Mindest-
   und Höchstsätze europarechtswidrig sind. Sofern im gegenständlichen VgV
   auf die HOAI Bezug genommen wird, ergeht der Hinweis dass die
   Honorartafeln zur Preisorientierung dienen sollen. Es sind auch
   Angebote rechtlich zulässig, die außerhalb der bisherigen Mindest- und
   Höchstsatzregelungen liegen. 10) Der öffentliche Auftraggeber prüft die
   Zulassung zum Vergabeverfahren und die Eignung - siehe hierzu auch
   Blatt Eignungsmatrix. Nur bei Erfüllung der Zulassungs- und
   Eignungskriterien erfolgt die Angebotswertung. 11) Folgende Unterlagen
   sind nach Angebotsaufforderung Bestandteile der Angebotsabgabe: 11.1)
   Antragsbogen Seiten Nr. I bis IX (römischen Zahlen) unterzeichnet und
   ergänzt um die darin aufgeführten Dokumente, 11.2) Vertragsentwurf
   unterzeichnet, 11.3) Ausführungen zu den Zuschlagskriterien - siehe
   hierzu auch Blatt Zuschlagsmatrix. 12) Der Auftraggeber stellt mit
   den Vergabeunterlagen einen Vertragsentwurf zur Verfügung, dem die
   Einzelheiten und die Zahlungsbedingungen, etc., entnommen werden
   können. Die Bestimmungen dieses Vertragsentwurfes sind bindend, sofern
   einzelne Regelungen in dem Verhandlungsverfahren nicht abweichend von
   dem Vertragsentwurf vereinbart werden. Es ist den Bietern jedoch nicht
   gestattet, einseitig Änderungen an dem Vertragsentwurf vorzunehmen. Die
   in dem Vertragsentwurf noch offenen Punkte werden anhand des Angebots
   des Zuschlagsbieters und der Vertragsverhandlungsergebnisse vom
   Auftraggeber ergänzt. Angaben zum Honorarangebot sind ausschließlich im
   Honorarblatt, nicht im Vertragsentwurf, vorzunehmen.
   5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
   Ziel der strategischen Auftragsvergabe:Keine strategische Beschaffung
   Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen:Sonstiges
   Gefördertes soziales Ziel:Sonstiges
   5.1.8 Zugänglichkeitskriterien
   Zugänglichkeitskriterien für Menschen mit Behinderungen wurden
   berücksichtigt
   5.1.9 Eignungskriterien
   Kriterium:
   Art:Eignung zur Berufsausübung
   Beschreibung:1) Nachweis der beruflichen Befähigung:
   Teilnahmeberechtigt ist, wer nach den Gesetzen der Länder berechtigt
   ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur/Ingenieurin zu tragen oder in
   der Bundesrepublik Deutschland als solche tätig zu werden. Der Nachweis
   über Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung des Bewerbers ist
   durch Eintrag in einem Berufs- oder Handelsregister und/oder ggf. auf
   andere Weise zur Berufsqualifikation zu erbringen. Ist der Bewerber
   eine juristische Person, ist dieser nur teilnahmeberechtigt, wenn durch
   Erklärung des Bewerbers nachgewiesen wird, dass der verantwortliche
   Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen
   erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer
   Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines
   anderen Mitgliedsstaates der EU oder eines Vertragsstaates des
   Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die
   fachlichen Voraussetzungen dann, a) wenn sie sich dauerhaft im
   Bundesgebiet d. BRD niedergelassen haben und berechtigt sind, die
   deutsche Berufsbezeichnung nach den einschlägigen deutschen
   Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der RL 2005/36/EG
   (geä. durch RL 2013/55/EU) zu tragen oder b) wenn sie vorübergehend im
   Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach RL
   2005/36/EG angezeigt haben. 2) Nachweis der Eintragung in ein
   Berufsregister: Angabe von Register, Zeitpunkt der Eintragung, Nummer
   und Vorlage Nachweis wie folgt: Nachweis der beruflichen Befähigung des
   Bewerbers u./o. der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für
   die Dienstleistung verantwortlichen Person durch Nachweis der
   Berechtigung zur Führung der unter 1) genannten Berufsbezeichnung. 3)
   Nachweis der Eintragung in ein Handelsregister (bei
   Eintragungspflicht): Hierzu Angabe von Register, Zeitpunkt der
   Eintragung, Nr. und Vorlage HR-Auszug. 4) Angaben zur Identität
   Rechtsform des Unternehmens (Name, Anschrift, Kontaktdaten wie Tel.Nr.,
   Fax Nr., E-Mail, usw.). 5) Erklärung, ob Ausschlussgründe nach §§ 123,
   124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz
   für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren: 
   gem. §21 Abs.1 S.1 o. 2 SchwarzArbG oder  gem. §21 Abs.1 AEntG oder 
   gem. §19 Abs.1 MiLoG mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten
   oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße
   von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist. Ggf. Angaben zur
   Selbstreinigung (§125 GWB). 6) Neben Einzelunternehmen sind
   Bewerbergemeinschaften (BG) zugelassen. Zusätzlich siehe Nr. VI.3)
   Ziffer 6 der Bekanntmachung. Rechtsform von BG: gesamtschuldnerisch
   haftend mit bevollmächtigtem Vertreter; Abgabe der Erklärung, dass
   Mitglieder der BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die
   Auflösung der ARGE hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter
   benennen. Der AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern,
   welche die Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§1 GWB)
   belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in
   ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzel Bewerber das Verfahren
   in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit schriftlicher Einwilligung
   des AG zulässig. Diese wird nicht erteilt, wenn durch die Veränderung
   der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird oder die Veränderung
   Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hat.
   Kriterium:
   Art:Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Beschreibung:Folgende Eigenerklärungen/Nachweise sind mit dem
   Teilnahmeantrag einzureichen: 1) Erklärung zum Verpflichtungsgesetz:
   Erklärung, dass die am Auftrag beteiligten Mitarbeiter bereit sein
   werden, sich nach dem Verpflichtungsgesetz (VerpflG) verpflichten zu
   lassen. 2) Erklärung gemäß § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLOG):
   Hiermit erkläre(n) ich/wir, dass die Voraussetzungen für einen
   Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG nicht vorliegen und dass ich/wir
   nicht wegen eines Verstoßes gegen § 21 MiLoG mit einer Geldbuße von
   wenigstens EUR 2.500,00 belegt worden bin/sind. Ich/Wir habe(n) zur
   Kenntnis genommen, dass auch im Falle der vorstehenden Erklärung
   öffentliche Auftraggeber jederzeit zusätzlich Auskünfte des
   Gewerbezentralregisters nach § 150a Gewerbeordnung in der aktuell
   gültigen Fassung anfordern können. 3) Rechtlich und wirtschaftliche
   Verknüpfungen: Erklärung, über das Bestehen von rechtlich und
   wirtschaftlichen Verknüpfungen zu anderen Unternehmen mit Angabe, ob
   wirtschaftliche Verknüpfungen vorliegen, unter Benennung der
   Unternehmen und Beschreibung zur Art und Weise der Verknüpfung. 4)
   Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen: Erklärung, dass
   der Auftrag unabhängig von anderen Ausführungs- und Lieferinteressen
   ausgeführt wird. 5) Nachweis Berufshaftpflichtversicherung: Erklärung
   über das Vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung entsprechend den
   gestellten Anforderungen und Nachweis durch Vorlage einer schriftlichen
   Bestätigung einer in der EU zugelassen Versicherung. Erforderlicher
   Umfang siehe unter Möglicherweise geforderte Mindeststandards. 6)
   Spezifischer Jahresumsatz: Erklärung über den Umsatz im
   Tätigkeitsbereich des Auftrages der letzten 3 Geschäftsjahre
   (jahresweise). Sind die Informationen zum Umsatz nicht für den gesamten
   vorgegebenen Zeitraum erhältlich, geben Sie bitte an, an welchem Datum
   das Unternehmen gegründet wurde oder seine Tätigkeit aufgenommen hat.
   Erforderlicher Mindestjahresumsatz siehe geforderte Mindeststandards.
   Geforderte Mindeststandards: Ergänzend zu: 5) Nachweis
   Berufshaftpflichtversicherung: Es ist eine
   Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden
   von 1.500.000 EUR für sonstige Schäden von 500.000 EUR bei einem, in
   einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens
   über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
   Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und
   nachzuweisen. Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der
   gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu
   gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag
   Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In
   jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
   Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der
   Deckungssumme beträgt. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine
   Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses
   den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und
   Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen
   mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und
   Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens
   erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall
   nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
   Kriterium:
   Art:Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Beschreibung:1) Geeignete Referenzen: Es sind geeignete Referenzen
   über vom Bewerber erbrachte Dienstleistungen einzureichen; zur
   Sicherstellung eines ausreichenden Wettbewerbs werden Referenzen
   berücksichtigt, die mehr als 3 Jahre zurück liegen (max. Zeitraum siehe
   unter Mindeststandards). Je Referenz ist dem Referenzbogen eine
   aussagekräftige Projektdarstellung, ggf. mit Fotos +
   Planverkleinerungen, welche die Arbeit des Büros im Hinblick auf die
   Aufgabenstellung am besten charakterisieren beizufügen, deren Umfang
   sollte 3 Blatt in DIN-A 4, einseitig bedruckt nicht überschreiten. An
   die Referenzen gestellte Mindestanforderungen siehe unter
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards. 2) Eignungsleihe:
   Erklärung, ob das Unternehmen zur Erfüllung der Eignungskriterien der
   Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nimmt (Eignungsleihe gem. §
   47 VgV); hierzu Angabe von Name und der in Anspruch genommen Kapazität
   sowie Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens. Gemäß § 47 (3)
   VgV verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers.
   Des Weiteren verlangt der AG die Auftragsausführung des anderen
   Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
   3) Unterauftragsvergabe: Erklärung, ob das Unternehmen beabsichtigt
   einen Teil des Auftrags im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte
   weiterzuvergeben (Unterauftragsvergabe § 36 VgV); hierzu Bezeichnung
   der betroffenen Leistung (Art, Umfang) und Name und
   Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens. Es ist eine
   Eigenerklärung des Unterauftragnehmers beizufügen, woraus hervorgeht,
   das im Auftragsfall die technischen, personellen und finanziellen
   Mittel zur vertragsgerechten Erbringung der Leistung zur Verfügung
   stehen werden. Nachweise zur Eignung der Dritten müssen mit dem Angebot
   zum Einreichungstermin vorgelegt werden. Es sind Erklärungen
   beizufügen, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 bis 4 GWB
   sowie § 124 Abs. 1 GWB vorliegen und eine Eigenerklärung des
   Unterauftragnehmers, dass im Auftragsfall die technischen, personellen
   und finanziellen Mittel zur vertragsgerechten Erbringung der Leistung
   zur Verfügung stehen werden. Geforderte Mindeststandards: Ergänzend zu
   1): Es sind Referenzen vorzustellen, die mit der zu vergebenden
   Leistung vergleichbar sind. Zum Nachweis der Erfahrungen bei
   vergleichbaren Planungsleistungen werden Referenzen gefordert, welche
   folgende Anforderungen erfüllen müssen. Die nachfolgenden
   Referenzanforderungen müssen durch jedes Referenzobjekte erfüllt
   werden: 01) Beginn der Erbringung der Planungsleistungen: nach dem
   01.01.2013 - Mindestanforderung. 02) Spätester Zeitpunkt der
   Objektfertigstellung: Zeitpunkt der Bewerbung - Mindestanforderung. 03)
   Fachgebiet für alle Referenzobjekte: ELT-Planung Technische Ausrüstung
   HOAI § 53 ff. Anlagengruppe 4 - Mindestanforderung. ___ Die
   nachfolgenden Referenzanforderungen können durch verschiedene
   Referenzobjekte erfüllt werden, jede einzelne Referenzanforderung muss
   jeweils innerhalb eines Objektes erbracht sein: 04) Planung an Gebäuden
   der Nutzungsart gem. Bauwerkszuordnungskatalog: 4600
   Ausstellungsgebäude oder 4700 Veranstaltungsgebäude. 1 Referenz -
   Mindestanforderung. 05) Planung an Gebäuden mit Auftraggebern der
   öffentlichen Hand. 1 Referenz - Mindestanforderung. 06) Vollständig
   Erbrachte Leistungsphasen: mind. 2 bis 8. 1 Referenz -
   Mindestanforderung. 07) Planung mit Honorarzone II (zwei). 1 Referenz -
   Mindestanforderung. 08) Herstellungskosten Anlagengruppe 2 KGR 440 +
   KGR 556  45.000 Euro/Brutto 1 Referenz - Mindestanforderung.
   Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
   Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der
   ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
   5.1.10 Zuschlagskriterien
   Kriterium:
   Art:Qualität
   Beschreibung:Analyse der Aufgabenstelung und Projektanforderungen
   Gewichtung (Prozentanteil, Mittelwert):25
   Kriterium:
   Art:Qualität
   Beschreibung:Projektabwicklung
   Gewichtung (Prozentanteil, Mittelwert):20
   Kriterium:
   Art:Qualität
   Beschreibung:Organisation, Qualifikation und Erfahrung - Personal
   Gewichtung (Prozentanteil, Mittelwert):25
   Kriterium:
   Art:Qualität
   Beschreibung:Verfügbarkeit
   Gewichtung (Prozentanteil, Mittelwert):10
   Kriterium:
   Art:Preis
   Beschreibung:Angebotsvergleichshonorar
   Gewichtung (Prozentanteil, Mittelwert):20
   5.1.11 Auftragsunterlagen
   Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:DEU
   Internetadresse der
   Auftragsunterlagen:[1]https://www.evergabe.de/unterlagen/018c2622-b235
   -4cb3-92a4-48fee22fc4da/zustellweg-auswaehlen,
   5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
   Bedingungen für die Einreichung:
   Elektronische Einreichung:Erforderlich
   Adresse für die
   Einreichung:[2]https://www.evergabe.de/unterlagen/018c2622-b235-4cb3-9
   2a4-48fee22fc4da/zustellweg-auswaehlen
   Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden
   können:Deutsch
   Elektronischer Katalog:Nicht zulässig
   Varianten:Nicht zulässig
   Frist für den Eingang der Angebote:2024-01-08+01:0023:59:00+01:00
   Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss:45DAY
   Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden
   können:
   Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach
   Fristablauf nachgereicht werden.
   Zusätzliche Informationen:Gemäß VgV § 56 Abs. 3 ist die Nachforderung
   von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung
   der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist
   ausgeschlossen.
   Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
   Datum/Uhrzeit:2024-01-09+01:0010:00:00+01:00
   Auftragsbedingungen:
   Es ist eine Geheimhaltungsvereinbarung erforderlich
   Elektronische Rechnungsstellung:Erforderlich
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Zahlungen werden elektronisch geleistet
   Informationen über die Überprüfungsfristen:Der Nachprüfungsantrag ist
   nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend
   gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
   Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist
   zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist
   ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der
   Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   vergangen sind.
   5.1.15 Techniken
   Rahmenvereinbarung:
   Keine Rahmenvereinbarung
   Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
   Kein dynamisches Beschaffungssystem
   Elektronische Auktion:
   5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
   Überprüfungsstelle:Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der
   Landesdirektion Sachsen
   Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren
   bereitstellt:Stadt Oelsnitz/Erzgeb.
   Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen
   bereitstellt:Stadt Oelsnitz/Erzgeb.
   8. Organisationen
   8.1 ORG-0003
   Offizielle Bezeichnung:Beschaffungsamt des BMI
   Registrierungsnummer:994-DOEVD-83
   Stadt:Bonn
   Postleitzahl:53119
   Land, Gliederung (NUTS):Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
   Land:Deutschland
   E-Mail:[3]esender_hub@bescha.bund.de
   Telefon:+49228996100
   Rollen dieser Organisation:
   TED eSender
   8.1 ORG-0001
   Offizielle Bezeichnung:Stadt Oelsnitz/Erzgeb.
   Registrierungsnummer:keine Angabe
   Postanschrift:Rathausplatz 1
   Stadt:Stadt Oelsnitz/Erzgeb.
   Postleitzahl:09376
   Land, Gliederung (NUTS):Erzgebirgskreis(DED42)
   Land:Deutschland
   Kontaktperson:Bauverwaltung
   E-Mail:[4]j.richter@oelsnitz-erzgeb.de
   Telefon:+49 3729838205
   Fax:+49 3729838330
   Internetadresse:[5]https://www.oelsnitz-erzgeb.com
   Profil des Erwerbers:[6]https://www.oelsnitz-erzgeb.com
   Rollen dieser Organisation:
   Beschaffer
   Federführendes Mitglied
   Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren
   bereitstellt
   Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen
   bereitstellt
   8.1 ORG-0002
   Offizielle Bezeichnung:Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der
   Landesdirektion Sachsen
   Registrierungsnummer:keine Angabe
   Postanschrift:Braustraße 1
   Stadt:Leipzig
   Postleitzahl:04107
   Land, Gliederung (NUTS):Leipzig, Kreisfreie Stadt(DED51)
   Land:Deutschland
   E-Mail:[7]vergabekammer@lds.sachsen.de
   Telefon:+49 3419770
   Fax:+49 3419771049
   Internetadresse:[8]https://www.lds.sachsen.de
   Rollen dieser Organisation:
   Überprüfungsstelle
   11. Informationen zur Bekanntmachung
   11.1 Informationen zur Bekanntmachung
   Kennung/Fassung der
   Bekanntmachung:018c2623-6750-4f3c-ada7-5df00ec992d5-01
   Formulartyp:Wettbewerb
   Art der Bekanntmachung:Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung 
   Standardregelung
   Datum der Übermittlung der
   Bekanntmachung:2023-12-01+01:0017:33:48+01:00
   Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar
   ist:Deutsch
   11.2 Informationen zur Veröffentlichung
   Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung:00737125-2023
   ABl. S  Nummer der Ausgabe:234/2023
   Datum der Veröffentlichung:2023-12-05Z
References
   Visible links
   1. https://www.evergabe.de/unterlagen/018c2622-b235-4cb3-92a4-48fee22fc4da/zustellweg-auswaehlen,
   2. https://www.evergabe.de/unterlagen/018c2622-b235-4cb3-92a4-48fee22fc4da/zustellweg-auswaehlen
   3. mailto:esender_hub@bescha.bund.de
   4. mailto:j.richter@oelsnitz-erzgeb.de
   5. https://www.oelsnitz-erzgeb.com/
   6. https://www.oelsnitz-erzgeb.com/
   7. mailto:vergabekammer@lds.sachsen.de
   8. https://www.lds.sachsen.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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