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Ausschreibung: Bauarbeiten - DE-Polch
Bauarbeiten
Anstricharbeiten
Anstricharbeiten in Gebäuden
Anstricharbeiten und Auftrag von Schutzanstrichen für Konstruktionen
Dokument Nr...: 736938-2023 (ID: 2023120509181872047)
Veröffentlicht: 05.12.2023
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DE-Polch: Bauarbeiten
2023/S 234/2023 736938
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Polch
Postanschrift: Marktplatz 2
Ort: Polch
NUTS-Code: DEB17 Mayen-Koblenz
Postleitzahl: 66901
Land: Deutschland
E-Mail: [6]Polch@Bieteranfrage.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://www.polch.de/
Adresse des Beschafferprofils: [8]https://www.vergabeberatungsstelle.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[9]www.subreport.de/E26162434
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[10]www.subreport.de/E26162434
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Integratives Sozialgebäude @Viedel in Polch - Los 20 - Malerarbeiten
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45000000 Bauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um die Umnutzung eines alten
Krankenhauses zu einem Integrativen Sozialgebäude @viedel , in der
Bachstraße 19, in 56751 Polch. Das bestehende Gebäudeensemble liegt im
Zentrum von Polch, direkt angrenzend an eine vorhandene Parkanlage.
Am bestehenden Gebäude werden alte Anbauten und Verbindungskörper
abgerissen und durch Neubauteile ersetzt, welche die Erschließung und
Entfluchtung verbessern. Des Weiteren wird erdgeschossig ein
Mehrzweckraum angebaut und die vorhandene Kapelle als Kulturkirche
umgenutzt.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 222 230.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45442100 Anstricharbeiten
45442110 Anstricharbeiten in Gebäuden
45442120 Anstricharbeiten und Auftrag von Schutzanstrichen für
Konstruktionen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB17 Mayen-Koblenz
Hauptort der Ausführung:
Bachstraße 19, Polch
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Los 20 - Malerarbeiten
- ca. 1.250 m2 GK-Wandflächen Dispersionsanstrich
- ca. 3.250 m3 Wandflächen Streichputz
- ca. 1.250 m2 Wandflächen Silikatanstrich
- ca. 750 m2 GK-Decken mit Dispersion
- ca. 16 St ein- und zweiflügelige Stahltüren lackieren
- ca. 215 m² Bodenbeschichtung, Epoxidharz
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 222 230.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 18/03/2024
Ende: 16/08/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Angaben, die mit dem Angebot vorzulegen sind:
1.) Eigenerklärung des Bieters, dass in seiner Person oder durch ein
Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die ihm
zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 6e EU VOB/A und nach §§
19, 21 MiLoG begründet sind.
2.) Eigenerklärung des Bieters, dass er seiner Verpflichtung zur
Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen ist.
3.) Eigenerklärung des Bieters zur Mitgliedschaft bei der
Berufsgenossenschaft
4.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters gemäß Artikel 5k der
Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der
Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur
Nichtzugehörigkeit zu den genannten Personen oder Unternehmen, die
einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen.
5.) Eigenerklärung des Bieters über die Eintragung in ein Berufs- oder
Handelsregister
.
Für die vorgenannten Auskünfte (Eigenerklärungen) sind entsprechende
Formblätter den Vergabeunterlagen beigefügt (Formblatt 124, Formblatt
217A).
Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Beleg der Eignung.
Eigenerklärungen und Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung
geführt werden, sind zugelassen. Die durch Präqualifizierung geführten
Eigenerklärungen und Eignungsnachweise müssen die gestellten
auftragsbezogenen Mindestanforderungen nachweisen.
.
Auf Verlangen der Vergabestelle sind durch den Bieter zum Beleg seiner
Eigenerklärungen als Nachweise vorzulegen:
- Nachweis über die Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister bzw.
ein den Rechtsvorschriften seines Sitzstaates entsprechender Nachweis
(wie Handelsregister, Partnerschaftsregister, Berufskammern der Länder,
Handwerksrolle)
- eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw.
Bescheinigung in Steuersachen des Finanzamtes zum Nachweis der
steuerlichen Zuverlässigkeit, die nicht älter als 12 Monate sein darf,
- gültige Bescheinigungen der zuständigen Krankenkasse, tariflichen
Sozialkasse über die vollständige Entrichtung von Beiträgen, die nicht
älter als 12 Monate sein dürfen.
- gültige Bescheinigung der Berufsgenossenschaft über die vollständige
Entrichtung von Beiträgen
Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und
Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen,
zu verlangen bzw. einzuholen.
.
Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären.
Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten
bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben, die mit dem Angebot vorzulegen sind:
1.) Eigenerklärung zum Umsatz des Unternehmens in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit
der Maßnahme vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei
gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
2.) Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bieter
der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient.
.
Für die vorgenannten Auskünfte (Eigenerklärungen) sind entsprechende
Formblätter den Vergabeunterlagen beigefügt (Formblatt 124, Formblatt
235).
Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Beleg der Eignung.
Eigenerklärungen und Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung
geführt werden, sind zugelassen. Die durch Präqualifizierung geführten
Eigenerklärungen und Eignungsnachweise müssen die gestellten
auftragsbezogenen Mindestanforderungen nachweisen.
.
Die Vergabestelle behält sich vor, Auskünfte und
Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen,
zu verlangen bzw. einzuholen.
.
Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
Auskünfte/Nachweise für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu
erklären.
Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten
bedienen, sind die Auskünfte/Nachweise auch vom Dritten abzugeben.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben, die mit dem Angebot vorzulegen sind:
1.) Eigenerklärung über die Ausführung vergleichbarer Leistungen in den
letzten fünf Jahren
2.) Eigenerklärung über die Bereithaltung der für die Ausführung der
Leistung erforderlichen Arbeitskräfte
3.) Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bieter
der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient.
Für die vorgenannten Auskünfte (Eigenerklärungen) sind entsprechende
Formblätter den Vergabeunterlagen beigefügt (Formblatt 124, Formblatt
235).
Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Beleg der Eignung.
Eigenerklärungen und Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung
geführt werden, sind zugelassen. Die durch Präqualifizierung geführten
Eigenerklärungen und Eignungsnachweise müssen die gestellten
auftragsbezogenen Mindestanforderungen nachweisen.
.
Auf Verlangen der Vergabestelle sind durch den Bieter zum Beleg seiner
Eigenerklärungen folgende Nachweise vorzulegen:
- Drei Referenzen aus den letzten 5 Jahren mit folgenden Angaben:
Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme;
Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des ausgeführten
maßgeblichen Leistungsumfanges,
- Angaben zu Arbeitskräften: Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal.
- ggf. Erklärung, dass die Kapazitäten anderer Unternehmen im
Auftragsfall zur Verfügung stehen (Formblatt 236
Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen).
Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und
Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen,
zu verlangen bzw. einzuholen.
.
Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
Auskünfte/Nachweise für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu
erklären.
Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten
bedienen, sind die Auskünfte/Nachweise auch vom Dritten abzugeben.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG)
Rheinland-Pfalz an.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/01/2024
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 04/03/2024
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 15/01/2024
Ortszeit: 10:00
Ort:
Die Angebotseröffnung erfolgt ausschließlich elektronisch.
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Bieter oder deren Bevollmächtigte sind bei der Öffnung der Angebote
nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1.) Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die
Vergabeplattform erhältlich. Gegebenenfalls erforderliche Änderungen an
diesen Unterlagen oder zusätzliche Bieterinformationen werden ebenfalls
ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert. Registrierte
Bieter werden hierüberautomatisch informiert. Es wird daher empfohlen,
die Unterlagen mit Registrierung zu beziehen. Werden Vergabeunterlagen
anonym heruntergeladen, liegt die Information über die Aktualität
dieser Unterlagen in der alleinigen Verantwortung des unregistrierten
Bieters.
2.) Anfragen von Bewerbern/Bietern werden nur in Textform über die
Vergabeplattform von der unter I.3) genannten Kontaktstelle
entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlich in Textform
über die Vergabeplattform beantwortet. Anfragen sollen bis spätestens
10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die Teilnahmeanträge bzw.
Angebote gestellt werden.
3.) Der Versand der Informations- und Absageschreiben gemäß § 134 GWB
erfolgt grundsätzlich über die Vergabeplattform an die plattformseitig
hinterlegten Kontaktdaten des Bieters bzw. an die hinterlegten
Kontaktdaten der das Angebot einreichenden Stelle.
Im Falle des Angebotes einer Bietergemeinschaft erfolgt die
Korrespondenz der Vergabestelle grundsätzlich über die Vergabeplattform
an die plattformseitig hinterlegten Kontaktdaten des bevollmächtigten
Mitglieds der Bietergemeinschaft bzw. an die hinterlegten Kontaktdaten
der das Angebot einreichenden Stelle.
4.) Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der
Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform.
5.) Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen
bis zum Ablauf der jeweiligen Einreichungsfrist elektronisch,
verschlüsselt in Textform über die unter I.3) angegebene
Vergabeplattform einzureichen.
6.) Ausländische Bieter haben geforderte Nachweise /Bescheinigungen
ihres Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in
deutscher Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins
Deutsche beizufügen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [11]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Von Bewerbern/Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen
das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle
gemäß den Fristen des § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Erklärt die vergebende
Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der
Bewerber/Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1)
genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [12]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
30/11/2023
References
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6. mailto:Polch@Bieteranfrage.de?subject=TED
7. https://www.polch.de/
8. https://www.vergabeberatungsstelle.de/
9. http://www.subreport.de/E26162434
10. http://www.subreport.de/E26162434
11. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
12. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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