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Ausschreibung: Tablettcomputer - DE-Hannover
Tablettcomputer
Computerunterstützung und -beratung
Dokument Nr...: 170563-2023 (ID: 2023032209041904647)
Veröffentlicht: 22.03.2023
*
  DE-Hannover: Tablettcomputer
   2023/S 58/2023 170563
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Land Niedersachsen vertreten durch
   IT.Niedersachsen FG 24 - Zentrale Vergabestelle IT
   Postanschrift: Göttinger Chaussee 259
   Ort: Hannover
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   Postleitzahl: 30459
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]sebastian.rippich@it.niedersachsen.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://vergabe.niedersachsen.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXS0Y51YW1R3SRFS/d
   ocuments
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXS0Y51YW1R3SRFS
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rahmenvereinbarung Polizei-Client 2.0 (PoC2.0)
   Referenznummer der Bekanntmachung: 23/084
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   30213200 Tablettcomputer
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand dieser Rahmenvereinbarung ist die Durchführung von Rollouts
   für den Service "PolizeiClient (PoC)", einschließlich der Lieferung von
   IT-Hardware mit identischen Dockingstations und zugehöriger Software
   sowie Dienstleistungen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   72600000 Computerunterstützung und -beratung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE9 Niedersachsen
   Hauptort der Ausführung:
   Niedersachsen Die Lieferorte befinden sich am Sitz der jeweils
   bezugsberechtigten Dienststellen und können sich über ganz
   Niedersachsen erstrecken.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand dieser Rahmenvereinbarung ist die Durchführung von Rollouts
   für den Service "PolizeiClient (PoC)", einschließlich der Lieferung von
   IT-Hardware mit identischen Dockingstations und zugehöriger Software
   sowie Dienstleistungen.
   Der Rollout ist gemäß der Referenz eins (1) bis sieben (7) der Nummer
   1.5 in der Leistungsbeschreibung zu erbringen und umfasst
   ein Rolloutsteuerungstool,
   Support für das Rolloutsteuerungstool,
   die Betankung des Basisclient,
   die Auslieferung der Hardware,
   die Inventarisierung,
   das Handling der Alt-Hardware und
   die Datenlöschung der Systeme.
   Über diese Rahmenvereinbarung beziehbar sind Mobile Devices
   (IT-Hardware), unterteilt in die folgenden vier Systeme:
   System A (Nummer 1.1 der Leistungsbeschreibung),
   System B (Nummer 1.2 der Leistungsbeschreibung),
   System C (Nummer 1.3 der Leistungsbeschreibung) und
   ein Tablet-PC mit abnehmbarer Tastatur (Nummer 1.4 der
   Leistungsbeschreibung)
   und identischer bzw. einheitlicher Dockingstation, weiteres
   (systemnahes) Zubehör und Optionen.
   Gemäß Urteil des EuGH vom 17.06.2021 (C-23/20) sollen folgende
   Höchstmengen für die Systeme mitgeteilt werden:
   System A 1.000 Einheiten
   System B 2.000 Einheiten
   System C 2.000 Einheiten
   Tablet-PC mit abnehmbarer Tastatur 40.000 Einheiten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 60
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Vertragslaufzeit beträgt 36 Monate mit einer zweimaligen
   Verlängerung von jeweils 12 Monaten, wenn er nicht 3 Monate vor Ablauf
   durch den Auftraggeber gekündigt wird. Die maximale Vertragslaufzeit
   beträgt 60 Monate.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Optional können die Systeme beispielsweise mit unterschiedlichen
   Festplattengrößen, Eingabe- und Zeigegeräten sowie einer OEM_Lizenz für
   das Betriebssystem beauftragt werden.
   Optionale Rolloutdienstleistungen sind beispielsweise das Aufbringen
   einer Panzerglas- / Displayschutzfolie je Client, das Einlegen einer
   SIM Karte je Client die Anpassung der UEFI Version / Konfiguration je
   client oder Rollout- und Inventarisierung von Monitoren.
   Die detaillierte Informationen zu den Optionen sind der
   Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   - (Ausschlusskriterium): Angabe, dass nachweislich keine schwere
   Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage
   stellt - zwingende und fakultative Ausschlussgründe gemäß Nummer 5.1
   des Unternehmensprofils
   Diese Angabe ist vom Bieter, von allen Mitgliedern einer
   Bietergemeinschaft und von allen Unterauftragnehmern zu machen.
   - (Ausschlusskriterium): Angabe, dass nachweislich keine schwere
   Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage
   stellt - Eintrag Gewerbezentralregister gemäß Nummer 5.2 des
   Unternehmensprofils
   - (Ausschlusskriterium): Angabe zur Zahlung von Steuern, Abgaben und
   Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung gemäß Nummer 5.3 des
   Unternehmensprofils
   Diese Angabe ist vom Bieter, von allen Mitgliedern einer
   Bietergemeinschaft und von allen Unterauftragnehmern zu machen.
   - (Ausschlusskriterium): Erklärung zum Mindestlohngesetz gemäß Nummer
   5.4 des Unternehmensprofils
   Diese Angabe ist vom Bieter, von allen Mitgliedern einer
   Bietergemeinschaft und von allen Unterauftragnehmern zu machen.
   - (Ausschlusskriterium): 6 Eigenerklärung zu Artikel 5k der Verordnung
   (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung
   (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 - "Russland-Sanktionen" gemäß
   Nummer 6 des Unternehmensprofils.
   Diese Angabe ist vom Bieter und von allen Mitgliedern einer
   Bietergemeinschaft zu machen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   - (Informationskriterium): Jahresumsätze insgesamt gemäß Nummer 2.1 des
   Unternehmensprofils.
   - (Ausschlusskriterium): Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation
   gemäß Nummer 2.2 des Unternehmensprofils.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Als geeignet gilt der Bieter, der alle A-Kriterien erfüllt.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   - (Informationskriterium): Angabe zur Anzahl der Beschäftigten gemäß
   Nr. 3.1 des Unternehmensprofils.
   - (Ausschlusskriterium): Bestätigung über die Durchführung von zwei (2)
   Referenzprojekten in den letzten drei (3) Jahren bei denen der
   Gegenstand der Vergabe hinsichtlich des Liefergegenstands und des
   Lieferumfangs vergleichbar ist, gemäß Nr. 3.2 des Unternehmensprofils.
   (Ausschlusskriterium)
   - (Informationskriterium): Darstellung der Einhaltung der vertraglichen
   Regelung "48 Stunden Vor-Ort-Wiederherstellungszeit" gemäß Nr. 3.3 des
   Unternehmensprofils.
   - (Ausschlusskriterium): Erklärung dass zur Leistungserfüllung Personal
   mit der Sicherheitsüberprüfung Stufe 1 nach dem Nds. SÜG oder die
   Sicherheitsüberprüfung der Stufe 2 nach Bundesrecht zur Verfügung steht
   gemäß Nr. 4.1 des Unternehmensprofils.
   Diese Angabe ist vom Bieter, von allen Mitgliedern einer
   Bietergemeinschaft und von allen Unterauftragnehmern zu machen.
   - (Ausschlusskriterium): Bestätigung dass ein
   Qualitätsmanagementzertifikat (z. B. Zertifizierung gemäß DIN ISO 9001)
   mit Angebotsabgabe zur Verfügung gestellt wird gemäß Nummer 4.2 des
   Unternehmensprofils.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Als geeignet gilt der Bieter, der alle A-Kriterien erfüllt.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Bei Rahmenvereinbarungen  Begründung, falls die Laufzeit der
   Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:
   Für die Rahmenvereinbarung ist zunächst eine Laufzeit von 36 Monaten
   vorgesehen; die Laufzeit kann zweimal um jeweils 12 Monate verlängert
   werden. Die längere Laufzeit der Rahmenvereinbarung von maximal fünf
   Jahren begründet sich durch den Rollout - aktuell ist hier von einem
   Rolloutzeitraum von ca. 12 Monaten auszugehen - und dem Umstand, dass
   der Vertragspartner die notwendige Infrastruktur samt Abläufen bereit-
   und sicherstellen und damit gegebenenfalls zunächst noch aufbauen muss.
   Eine längere Laufzeit der Rahmenvereinbarung gibt dem Bieter die
   Möglichkeit seine Kosten für das Aufbauen und Vorhalten der für den
   Rollout notwendigen Infrastruktur besser amortisieren zu können.
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 02/05/2023
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/09/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 02/05/2023
   Ortszeit: 11:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXS0Y51YW1R3SRFS
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds.
   Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung
   Postanschrift: Auf der Hude 2
   Ort: Lüneburg
   Postleitzahl: 21339
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und
   bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber
   dem öffentlichen Auftraggeber. Sieht sich ein am Auftrag interessiertes
   Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen
   Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§160 Abs. 3 Nr. 1
   Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen - GWB).
   Teilt der Auftraggeber dem Unternehmen mit, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann von dem Unternehmen ein Antrag auf Nachprüfung gestellt
   werden.
   Ein Antrag auf Nachprüfung ist gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig,
   soweit:
   - der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; die Frist nach §134 Abs. 2 GWB bleibt
   unberührt,
   - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
   oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
   sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß 134 GWB darüber informiert. Ein
   Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information
   durch den Auftraggeber geschlossen werden. Bei Übermittlung auf
   elektronischem Weg oder per Fax beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
   Sie beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den
   Auftraggeber.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/03/2023
References
   6. mailto:sebastian.rippich@it.niedersachsen.de?subject=TED
   7. https://vergabe.niedersachsen.de/
   8. https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXS0Y51YW1R3SRFS/documents
   9. https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXS0Y51YW1R3SRFS
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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