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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen - DE-Mannheim
Technische Planungsleistungen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vermessungsdienste
Planungsleistungen im Bauwesen
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Dokument Nr...: 658578-2022 (ID: 2022112509424334009)
Veröffentlicht: 25.11.2022
*
  DE-Mannheim: Technische Planungsleistungen
   2022/S 228/2022 658578
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: MV Mannheimer Verkehr GmbH
   Postanschrift: Möhlstr.27
   Ort: Mannheim
   NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
   Postleitzahl: 68165
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]vergabe@rnv-online.de
   Telefon: +49 621465-0
   Fax: +49 621465-3111
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse:
   [7]https://www.mannheim.de/de/stadt-gestalten/staedtische-gesellschafte
   n/mkb-gmbh
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/extern
   al/deeplink/subproject/0eafdaed-2645-46a7-b984-56ce8d69cb08
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Rhein-Neckar-Verkehr GmbH
   Postanschrift: Möhlstraße 27
   Ort: Mannheim
   NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
   Postleitzahl: 68165
   Land: Deutschland
   E-Mail: [9]vergabe@rnv-online.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.rnv-online.de/vergabe
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/exter
   nal/deeplink/subproject/0eafdaed-2645-46a7-b984-56ce8d69cb08
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planung Infrastrukturzentrum
   Referenznummer der Bekanntmachung: 116-22-EK7
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71356400 Technische Planungsleistungen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der heutige Betriebshof Möhlstraße verfügt über Straßenbahn- und
   Buswerkstätten, sowie einer Interims-Kantine, nebst Räumlichkeiten für
   Lager- und Betriebsbedienstete (Verwaltung, Fahrer etc.). Aktuell
   werden angemietete Büroflächen in der Nachbarschaft für die Verwaltung
   genutzt, welche mit Inbetriebnahme des geplanten Gebäudes reduziert
   werden sollen.
   Ziel des geplanten Gebäudes (inkl. separater Fahrzeugabstellung) am
   Standort Mannheim, welches aus Werkstätten und Verwaltungstrakt
   besteht, ist es die Werkstätten zu zentralisieren und Synergien im
   Werkstattbereich zu nutzen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   71250000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   Vermessungsdienste
   71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
   71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
   Hauptort der Ausführung:
   Mannheim
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Generalplanerleistungen für den Neubau eines Infrastrukturzentrumes.
   Die Leistungsphasen 1 und 2 wurden bereits erbracht und bieten somit
   die Grundlage für die
   Leistungsphasen 3-9 nach HOAI. Es ist davon auszugehen, dass anteilige
   Leistungen der LPH2 wiederholt
   werden müssen.
    In dem geplanten Neubau werden u.a. folgende Räumlichkeiten und
   Werkstatten untergebracht:
   - Werkstatt Gleisbau
   - Werkstatt Signalanlagen
   - Werkstatt Fahrleitung
   - Werkstatt elektrische Anlagen
   - Büro-Sozialräume mit Aufenthalts- und Besprechungsräumen
   - Tiefgarage
   - Fahrzeugabstellung
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 70
   Kostenkriterium - Name: fiktiver Wertungspreis / Gewichtung: 30
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 18/02/2023
   Ende: 01/07/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom
   Bieter und den jeweiligen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft jeweils
   gesondert vorzulegen. Ausländische Bieter müssen gleichwertige
   Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres
   Heimatlandes vorlegen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu
   übersetzen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, im Fall der Beauftragung mit dem
   jeweiligen Bieter von diesem eine Beglaubigung der Übersetzung(en) zu
   verlangen.
   Mit dem Angebot ist einzureichen:
   1. Handelsregisterauszug (nicht älter als 3 Monate),
   2. Erklärungen zur persönlichen Lage,
   3. Erklärungen im Zusammenhang mit strafrechtlichen Verurteilungen,
   4. Erklärungen im Zusammenhang mit der Entrichtung von Steuern und
   Sozialversicherungsbeiträgen,
   5. Erklärungen im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenskonflikten
   oder beruflichem Fehlverhalten,
   6. Erklärungen zu seiner Berufsausübung,
   7. Erklärungen zu seiner wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit abgeben.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom
   Bieter und den jeweiligen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft jeweils
   gesondert vorzulegen. Ausländische Bieter müssen gleichwertige
   Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres
   Heimatlandes vorlegen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu
   übersetzen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, im Fall der Beauftragung mit dem
   jeweiligen Bieter von diesem eine Beglaubigung der Übersetzung(en) zu
   verlangen.
   1. Nachweis einer Betriebs- und Produkthaftpflichtversicherung bei
   einem in der EU zugelassenen Versicherungsunternehmen mit einer
   Deckungssumme i. H. v. 5 000 000 EUR für Personen-, Sach- und
   Vermögensschäden, sofern vorhanden; ansonsten Eigenerklärung, dass die
   genannten Versicherungen für den Fall der Zuschlagserteilung
   abgeschlossen werden, sowie Erklärung eines Versicherers über
   Bereitschaft zum Abschluss,
   2. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz sowie über den Umsatz
   vergleichbarer Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren,
   3. Eigenerklärung, dass die Voraussetzung für einen Ausschluss nach §
   19 Abs. 1 MiLoG (Mindestlohngesetz) nicht vorliegen, dass der Bieter
   also nicht wegen eines Verstoßes nach § 21 MiLoG mit einer Geldbuße von
   wenigstens 2 500 EUR belegt worden ist.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom
   Bieter und den jeweiligen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft jeweils
   gesondert vorzulegen. Ausländische Bieter müssen gleichwertige
   Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres
   Heimatlandes vorlegen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu
   übersetzen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, im Fall der Beauftragung mit dem
   jeweiligen Bieter von diesem eine Beglaubigung der Übersetzung(en) zu
   verlangen.
   Der Bieter muss auch technisch und beruflich leistungsfähig sein. Die
   technische und berufliche Leistungsfähigkeit ist als gewährleistet
   anzusehen, wenn der Bieter über die Fachkunde sowie die Erfahrungen
   verfügt, die für die Erbringung der ausgeschriebenen Leistungen in
   angemessener Qualität erforderlich sind.
   Zum Beleg der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit haben die
   Bieter zunächst nachzuweisen, dass der verbindlich zu benennende
   Projektleiter über die erforderliche Berufsqualifikation verfügt.
   Verlangt wird, dass der Projektleiter die notwendigen rechtlichen
   Voraussetzungen erfüllt, um im Baden-Württemberg als Architekt oder
   Ingenieur tätig zu sein. Der Projektleiter oder mindestens ein anderes
   Mitglied des Projektteams muss bauvorlageberechtigt sein. Der Nachweis
   erfolgt durch eine entsprechende Eigenerklärung über das Vergabeportal.
   Des weiteren hat er für seine technische Leistungsfähigkeit folgende
   Nachweise zu erbringen:
   1. Angabe von Referenzprojekten (Formblatt) der zu beauftragenden
   Leistungen gemäß den Angaben in den Formblättern der Vergabeunterlagen.
   Diese lauten wie folgt:
   Referenz 1. Nachweis von Erfahrung mit Bauten, deren Abläufe mit
   Werkstattgebäuden vergleichbar sind, z.B. Feuerwehr,
   Krankenhaus, Betriebshof, Werkstattgebäude. Die Baukosten KG 200, 300,
   400, 500 und 700 sollen mindestens 25.000.000  netto
   betragen.
   Referenz 2. Nachweis von Erfahrung mit Bauten, bei denen ein Fokus auf
   Nachhaltigkeit liegt unter folgenden Aspekten: nachhaltige
   TGA-Lösungen, Herkunft, Einsatz, Verarbeitung und Fußabdrücke von
   Materialien, Lebenszyklus, Rückbau/ Cradle-to-Cradle,
   Zertifizierungen (z.B. DGNB), Klimabilanzen.
   Referenz 3. Nachweis von Erfahrung mit Bürogebäuden und Arbeitswelten,
   auch im Hinblick auf Abläufe in der Kombination mit
   Gebäuden im Sinne der Referenz 1.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Bei den genannten Anforderungen handelt es sich um Mindeststandards.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen gemäß §§ 123,
   124 GWB, § 21 AentG, § 19 MiLoG oder § 21 SchwarzArbG gibt der Bieter
   entsprechende Eigenerklärungen mit Angebotsabgabe ab..
   Im Falle einer Bietergemeinschaft oder einer Eignungsleihe gilt dies
   für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft und für jedes Unternehmen,
   das zur Eignungsleihe in Anspruch genommen wird, gesondert.
   Soweit Ausschlussgründe in der Person des Bieters vorliegen sollten,
   sind diese dem Auftraggeber mit dem Angebot mitzuteilen. Eventuell
   ergriffene Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB sind dem
   Auftraggeber nachzuweisen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Architekten/Ingenieure mindestens bzgl. Projektleiter (s. unter Ziff.
   III.1.3))
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Gemäß § 5 Abs. 1 Landestariftreue- und Mindestlohngesetz
   Baden-Württemberg (LTMG) haben die Bieter sowie deren Nachunternehmen
   und Verleihunternehmen (§ 6 Absatz 1 Satz 1 LTMG), soweit diese bereits
   bei Angebotsabgabe bekannt sind, die erforderlichen
   Verpflichtungserklärungen gemäß § 4 Absatz 1 (Mindestentgelterklärung)
   LTMG abzugeben haben.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 13/01/2023
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 17/02/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 13/01/2023
   Ortszeit: 10:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   a) Erklärung des Bieters/jedes Mitglieds einer Bietergemeinschaft/im
   Falle der Eignungsleihe des anderen Unternehmens zum Nichtvorliegen von
   Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB, § 21 AEntG, § 19MiLoG, § 98c
   AufenthG und § 21 SchwarzArbG und zu wettbewerbskonformen Verhalten.
   b) Im Falle des Angebots durch eine Bietergemeinschaft muss jedes
   Bietergemeinschaftsmitglied eine unterschriebene
   Bietergemeinschaftserklärung mit dem Angebot einreichen. Eine
   Veränderung der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft ist
   grundsätzlich unzulässig. Angebote von Bietergemeinschaften, die sich
   erst nach der Aufforderung zur Angebotsabgabe aus aufgeforderten
   Unternehmern gebildet haben, werden nicht zugelassen.
   c) Sofern der Bieter zum Nachweis seiner Eignung die Kapazitäten eines
   anderen Unternehmens (Dritter/Nachunternehmer) in Anspruch nehmen will
   (Eignungsleihe), muss er den Namen dieses anderen Unternehmens benennen
   und angeben, wofür er die Kapazitäten des anderen Unternehmens in
   Anspruch nehmen will. Das andere Unternehmen, auf dessen Eignung sich
   der Bieter bezieht, muss seine Eignung in dem Umfang nachweisen, in dem
   eine Eignungsleihe stattfindet. Das bedeutet, dass im Fall der
   Eignungsleihe in Bezug auf die Technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit auch Referenzen des anderen Unternehmens anzugeben
   sind. Außerdem muss der Bieter durch Vorlage einer
   Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens nachweisen, dass ihm die
   für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung
   gestellt werden.
   Die Angebotsabgabe sowie jeglicher Schriftverkehr mit der Vergabestelle
   erfolgt ausschließlich in elektronisch Form über die Vergabeplattform
   [12]www.deutsche-evergabe.de.
   Fristende zur Stellung von Bieterfragen ist der 03.01.2023, 10 Uhr.
   Später eingehende Fragen können als verspätet zurück gewiesen werden.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Regierungspräsidium Karlsruhe
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76247
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 7219268730
   Fax: +49 7219263985
   Internet-Adresse: [13]https://rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf §
   160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
   verwiesen.
   § 160 GWB lautet wie folgt:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften
   geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die
   behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden
   ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. §134 Abs. 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   22/11/2022
References
   6. mailto:vergabe@rnv-online.de?subject=TED
   7. https://www.mannheim.de/de/stadt-gestalten/staedtische-gesellschaften/mkb-gmbh
   8. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/0eafdaed-2645-46a7-b984-56ce8d69cb0
8
   9. mailto:vergabe@rnv-online.de?subject=TED
  10. http://www.rnv-online.de/vergabe
  11. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/0eafdaed-2645-46a7-b984-56ce8d69cb0
8
  12. http://www.deutsche-evergabe.de/
  13. https://rp.baden-wuerttemberg.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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