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Ausschreibung: Gewehre - DE-Koblenz
Gewehre
Dokument Nr...: 657080-2022 (ID: 2022112509331332354)
Veröffentlicht: 25.11.2022
*
  DE-Koblenz: Gewehre
   2022/S 228/2022 657080
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2009/81/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik
   und Nutzung der Bundeswehr
   Nationale Identifikationsnummer:
   Postanschrift: Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1
   Ort: Koblenz
   Postleitzahl: 56073
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): BAAINBw K2.4 (AIN)
   Zu Händen von: BAAINBw K2.4F
   E-Mail: [6]baainbwk2.4@bundeswehr.org
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
   [7]http://www.evergabe-online.de/
   Elektronischer Zugang zu Informationen:
   [8]http://www.evergabe-online.de/
   Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
   [9]http://www.evergabe-online.de/
   Weitere Auskünfte erteilen:
   die oben genannten Kontaktstellen
   Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
   für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
   verschicken:
   die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
   Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik
   und Nutzung der Bundeswehr über [10]www.evergabe-online.de
   Nationale Identifikationsnummer:
   Land: Deutschland
   Internet-Adresse: [11]http://www.evergabe-online.de/
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Agentur/Amt auf zentral- oder bundesstaatlicher Ebene
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Verteidigung
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
   anderer Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   Maritime Hauptoptik für Sonderwaffe schallgedämpft
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Lieferauftrag
   Kauf
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
   Gemäß Vergabeunterlagen
   NUTS-Code DE127 Neckar-Odenwald-Kreis
   II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Laufzeit der Rahmenvereinbarung
   Laufzeit in Jahren: 7
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
   Maritime Hauptoptik für Sonderwaffe schallgedämpft
   Kurzfassung der Konstruktionsmerkmale:
   1. Die maritime Hauptoptik muss als Rotpunktvisier/Reflexvisier
   ausgeführt sein.
   2. Die maritime Hauptoptik muss auf STANAG-4694-Schienen montiert
   werden können.
   3. Die maritime Hauptoptik muss ungeschützt und ohne Funktionseinbußen
   für mindestens 120 Minuten tauchbar bis 24 m Wassertiefe sein.
   4. Die maritime Hauptoptik muss mit den in der BW verwendeten
   Nachtsichtgeräten ohne Einschränkungen verwendet werden können. Eine
   Überblendung der Nachtsichtgeräte darf hierbei nicht erfolgen.
   5. Die maritime Hauptoptik muss über eine Verstellmöglichkeit der
   Visiermarke verfügen, welche das unmittelbare Umstellen der Korrektur
   zwischen Unter- und Überschallmunition (mindestens in der Höhe) für den
   Haltepunkt ermöglicht.
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   35321200 Gewehre
   II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
   Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an
   Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen
   Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
   Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei
   Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   1. Während des Vergabeverfahrens: Voraussichtlich 6 SE maritime
   Hauptoptik zur Vergleichserprobung.
   2. Nach Vertragsschluss: Voraussichtlich 20 SE maritime Hauptoptik
   sowie ein Ersatzteilpaket als Nachweismuster.
   3. Voraussichtlich 85 SE maritime Hauptoptik sowie ein Ersatzteilpaket
   als Erstbefähigung (Mindestabnahme - unverbindliche Prognose).
   4. Voraussichtlich 1.099 SE maritime Hauptoptik sowie ein
   Ersatzteilpaket als Vollbefähigung (Rahmenvereinbarung - unverbindliche
   Prognose).
   5. Dienstleistungen die in den Ausschreibungsunterlagen aufgeführt
   sind.
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   Keine
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   Gemäß Bewerbungsbedingungen (Abschlags- und Schlusszahlungen im Rahmen
   der Verdingungsordnung für Leistungen Teil B (VOL/B))
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   gesamtschuldnerisch haftend
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
   insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
   1.) Verpflichtung des Bieters, dass der Bewerber den Auftraggeber im
   Auftragsfall über jede geplante Änderung in seiner Lieferkette sowie
   bei seinen Nachunternehmern im Voraus informiert und diese mit dem
   Auftraggeber abstimmt.
   III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage
   Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1.) Eigenerklärung des Bieters, dass für die
   Abwicklung der Verträge und die Kommunikation mit dem Auftraggeber nur
   Personal vorgesehen ist, das die deutsche Sprache in Wort und Schrift
   beherrscht.2.) Bezeichnung des Bewerber-/Bieterunternehmens mit Firma
   und Anschrift sowie Angabe eines für dasVerfahren zuständigen
   Ansprechpartners mit E-Mail, Telefon- und Faxnummer.3.) Aktueller
   Handels-, Partnerschafts- oder Berufsregisterauszug (in Kopie)Für den
   Nachweis der Erlaubnis der Berufsausübung ist: a) der Auszug eines
   Berufs- oder Handelsregisters (Kopie) gemäß der unverbindlichen Liste
   des Anhangs VII Teil B und C der Richtlinie 2009/81/ EG, wenn die
   Eintragung gemäß den Vorschriften des Mitgliedsstaats ihrer Herkunft
   oder Niederlassung Voraussetzung für die Berufsausübung ist, oder b)
   eine eidesstattliche Erklärung darüber abzugebenoder c) eine sonstige,
   vergleichbare Bescheinigung (Fremdbeleg (Kopie)) vorzulegen Die
   Nachweise (a-c)) dürfen nicht älter als ein Jahr gerechnet sein
   (gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge in
   Ziffer IV.3.4).3.) Bewerber-/Bietergemeinschaftserklärung, ausgefüllt
   und von allen unterschriebengemäß Formular BAAINBw-B-V 047 (nur
   einzureichen, wenn zutreffend; Formular liegt auf Plattform). 4.)
   Ausgefüllte Eigenerklärung gemäß Formular BAAINBw-B-V 034 (Formular
   liegt auf Plattform). 5.) Ausgefüllte und unterzeichnete Eigenerklärung
   zu Artikel 5k) (Formular liegt auf Plattform).6.) Formlose
   Eigenerklärung, dass für die elektronische Kommunikation auf
   Aufforderung des Auftraggebers ein Verschlüsselungsprogramm genutzt
   werdenwird.7.)Eigenerklärung, dass nur Personen mit der
   Leistungserbringung befasst werden, die mit einer bedarfsabhängigen
   Sicherheitsüberprüfung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz - SÜG
   einverstanden sind.Hinweis:Die vorgenannten Nachweise und Erklärungen
   sind in deutscher Sprache oder mit deutscher Übersetzung bis zum Ende
   der Teilnahmefrist vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich vor, einen
   Auszug aus dem Gewerbezentralregister einzuholen.
   Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1.) Bezeichnung des Unterauftragnehmers mit
   Firma und Anschrift.2.) Ausgefüllte und unterzeichnete Eigenerklärung
   des Unterauftragnehmers zu Artikel 5k).3.) Nachweise nach III.2.1),
   soweit sich der Bewerber auf die Fähigkeiten des Unterauftragnehmers
   beruft. Hinweis:Die vorgenannten Nachweise und Erklärungen sind in
   deutscher Sprache oder mit deutscher Übersetzung bis zum Ende der
   Teilnahmefrist vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich vor, einen
   Auszug aus dem Gewerbezentralregister einzuholen.
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1.) Erklärung einer Bank, nicht älter als 6
   Monate, gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Teilnahmeanträge in IV.3.4. mit Aussagen zum Zahlungsverhalten, zur
   Kontoführung, zu den finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnissen
   und zur Kreditbeurteilung.
   2.) Formlose Erklärung über den Gesamtumsatz der letzten drei
   Geschäftsjahre 2019-2021.
   Hinweis:
   Die Nachweise sind in deutscher Sprache oder mit deutscher Übersetzung
   bis zum Ende der Teilnahmefrist vorzulegen.
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Der Bewerber/Bieter kann sich zum Nachweis
   seiner wirtschaftlichen und finanziellen (Eignung) der Fähigkeiten
   anderer Unternehmen (Dritter/Nachunternehmer/konzernverbundener
   Unternehmen) bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen
   ihm und diesen Unternehmen bestehenden Verbindungen. Zum Nachweis der
   Eignung hat der Bewerber/Bieter diese Dritten in seinem Teilnahmeantrag
   zu benennen und die in Ziffer III.2.2. dieser Bekanntmachung genannten
   Angaben/Erklärungen/Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang
   vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft.
   III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
   Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   1.) Formlose Eigenerklärung zum Nachweis der Erfahrungen mit in Ziff.
   II. 1.5) aufgeführten oder vergleichbaren Hauptleistung (es ist
   mindestens ein Referenzauftrag mit militärischem /staatlichem
   Verwendungszweck aus den letzten fünf Jahren aufzuführen. Die
   Referenzaufträge müssen noch nicht abgeschlossen sein).
   2.) Formlose Eigenerklärung über die wesentlichen in den letzten fünf
   Jahren (2017-2021) erbrachten Lieferungen in Bezug auf Optiken (die
   Lieferungen müssen noch nicht abgeschlossen sein, es können auch
   aktuelle Lieferaufträge genannt werden).
   3.) Eigenerklärung des Bieters, dass die geforderte NATO
   Qualitätssicherungsrichtlinien AQAP 2110 eingehalten und angewandt
   werden.
   4.) Eine gültige und aktuelle Zertifizierung nach ISO 9001, die
   Fähigkeit nach AQAP 2110 und 2105 zu arbeiten (Kopie).
   5.) Eigenerklärung, dass die Möglichkeit zur amtlichen Güteprüfung
   gegeben ist.
   Der Umfang der Güteprüfung ergibt sich aus folgenden Vorschriften:
   - AQAP 2110, AQAP 2105, § 4 ABBV i.v.m. § 12VOL/B.
   6.) Nachweis der Zulieferer für die Auftragsausführung. Zur Angabe der
   Zulieferer gehört die Angabe des geografischen Standortes, falls diese
   Zulieferer außerhalb der
   EU ansässig sind.
   Hinweis:
   Die Nachweise sind in deutscher Sprache oder mit deutscher Übersetzung
   bis zum Ende der Teilnahmefrist vorzulegen.
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von
   Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Nachweise nach III.2.3), soweit sich der Bieter auf die Fähigkeiten des
   Unterauftragnehmers beruft. Zum Nachweis der Eignung hat der
   Bewerber/Bieter diese Dritten in seinem Teilnahmeantrag zu benennen und
   die in Ziffer III.2.3) dieser Bekanntmachung genannten
   Angaben/Erklärungen/Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang
   vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft. Mit dem
   Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser Dritte
   mit den erforderlichen Mitteln für das Erbringen der Leistungen (z. B.
   durch eine
   Verpflichtungserklärung) zur Verfügung steht. Ausländischen Bewerbern
   wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet.
   Hinweis:
   Die vorgenannten Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache
   oder mit deutscher Übersetzung bis zum Ende der Teilnahmefrist
   vorzulegen.
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem
   bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote nein
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
   in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
   oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
   Dialog aufgeführt sind
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   Q/K2DF/R8700
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   Kostenpflichtige Unterlagen: nein
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   2.1.2023 - 13:00
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen
   Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen
   Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit
   "Anwendungen" bezeichneten Menüpunkte auf [12]www.evergabe-online.de
   zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der
   Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter
   (Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie das LV-Cockpit
   ([13]www.lv-cockpit.de).
   Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen,
   Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen
   Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die
   elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete
   Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der
   Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der
   elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.
   Weitergehende Informationen stehen auf
   [14]https://www.evergabe-online.info bereit.
   1.) Die Bewerber haben zu beachten, dass der Teilnahmeantrag zu
   unterzeichnen ist. Der Teilnahmeantrag ist entweder von allen
   Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft oder dem bevollmächtigten
   Vertreter zu unterzeichnen. Sofern ein bevollmächtigter Vertreter
   unterzeichnet, ist bzw. sind die Vollmachten der Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft beizufügen.
   2.) Bei Nutzung des AI Vergabemanagers/der e-Vergabe-Plattform:
   Teilnahmeanträge sind in elektronischer Form bis zu dem unter Abschnitt
   IV.3.4) genannten Schlusstermin hochzuladen über die Deutsche
   e-Vergabe-Plattform über [15]http://root.deutsche-evergabe.de/Portal im
   Dokumentenmanager. Eine Signierung der hochgeladenen Dokumente zum
   Teilnahmeantrag ist nicht erforderlich.
   Der Teilnahmeantrag darf nicht als Anhang einer elektronischen
   Nachricht übermittelt werden.
   3.) Bei dieser Veröffentlichung werden keine Vergabeunterlagen zur
   Verfügung gestellt. Erst nach fristgemäßem Eingang des Teilnahmeantrags
   mit den geforderten Dokumenten und erfolgreicher Prüfung derselben
   durch die ausschreibende Stelle werden die Vergabeunterlagen
   bereitgestellt (durch Freischaltung auf der e-Vergabe-Plattform).
   4.) Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich über die
   e-Vergabe-Plattform [[16]http://www.evergabe-online.de/] zu erfolgen.
   Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis
   zum 16.12.2022 eingegangen sind. Mündliche oder verspätete Anfragen
   werden nicht beantwortet.
   5.) Die Bewerber sollen die zur Verfügung gestellten Formulare
   verwenden, ausfüllen und durch die geforderten Angaben, Erklärungen und
   Nachweise ergänzen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen / Angebote ist
   nicht ausreichend.
   6.) Die Bewerber werden darauf hingewiesen, dass alle mit dem
   Teilnahmeantrag eingereichten Angaben auch für das ggf. einzureichende
   Angebot Geltung haben sollen. Sofern sich im weiteren Verfahren
   Änderungen gegenüber dem Teilnahmeantrag ergeben, muss die
   Vergabestelle zu späterer Zeit ggf. erneut in eine Beurteilung der
   Eignung eintreten.
   7.) Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Informationen dienen
   allein dem Zweck, den Interessenten einen Eindruck zu verschaffen und
   eine Entscheidung über die Teilnahme am Verfahren zu ermöglichen.
   Abweichungen und Spezifizierungen im Rahmen der Verhandlung bleiben
   vorbehalten.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt
   Postanschrift: Villemomblerstraße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [17]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 2289499-0
   Fax: +49 2289499-163
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: §
   160 GWB Einleitung, Antrag
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
   GWB bleibt unberührt.
   § 134 GWB Informations- und Wartepflicht
   [18]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
   § 135 Unwirksamkeit
   [19]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__135.html
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   21.11.2022
References
   6. mailto:baainbwk2.4@bundeswehr.org?subject=TED
   7. http://www.evergabe-online.de/
   8. http://www.evergabe-online.de/
   9. http://www.evergabe-online.de/
  10. http://www.evergabe-online.de/
  11. http://www.evergabe-online.de/
  12. http://www.evergabe-online.de/
  13. http://www.lv-cockpit.de/
  14. https://www.evergabe-online.info/
  15. http://root.deutsche-evergabe.de/Portal
  16. http://www.evergabe-online.de/
  17. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
  18. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
  19. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__135.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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