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Ausschreibung: Gerüstarbeiten - DE-Landau in der Pfalz
Gerüstarbeiten
Dokument Nr...: 654546-2022 (ID: 2022112509184730016)
Veröffentlicht: 25.11.2022
*
  DE-Landau in der Pfalz: Gerüstarbeiten
   2022/S 228/2022 654546
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Gebäudemanagement Landau (GML)
   Postanschrift: Langstraße 9a
   Ort: Landau in der Pfalz
   NUTS-Code: DEB33 Landau in der Pfalz, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 76829
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Stadtverwaltung Landau - Zentrale Vergabestelle
   E-Mail: [6]zentrale-vergabestelle@landau.de
   Fax: +49 6341-13-88-3022
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.landau.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://vergabe.vmstart.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?funct
   ion=_Details&TenderOID=54321-Tender-1849ee9adba-508080fe9ad3cd11
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Landau - Zentrale Vergabestelle
   Postanschrift: Waffenstraße 5
   Ort: Landau in der Pfalz
   NUTS-Code: DEB33 Landau in der Pfalz, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 76829
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
   E-Mail: [9]zentrale-vergabestelle@landau.de
   Fax: +49 6341-13-88-3022
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.auftragsboerse.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]www.auftragsboerse.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Wohnungsbau Haardtstraße, Landau - Gerüstbauarbeiten
   Referenznummer der Bekanntmachung: 136/2022 VOB GML
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45262100 Gerüstarbeiten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Wohnungsbau Haardtstraße 76829 Landau
   Gerüstbauarbeiten
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 75 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB33 Landau in der Pfalz, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   76829 Landau in der Pfalz,
   Haardtstraße
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Auf-, Abbauen, Vor- u. unterhalten von ca. 4.400 m² Arbeits- u.
   Schutzgerüst an 3 Baukörpern
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 75 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 03/04/2023
   Ende: 28/06/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Angebot sind folgende Eigenerklärungen abzugeben (Formblatt
   124zvs):
   - Angaben zur Eintragung in das Berufs-, Handelsregister,
   Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer
   - Angaben zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
   - dass die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der
   ausgeschriebenen Leistung erfüllt sind.
   Kommt das Angebot in die engere Wahl, sind dann innerhalb einer Frist
   auf gesondertes Verlangen folgende Nachweise vorzulegen:
   - gültige Gewerbeanmeldung, gültiger Handelsregisterauszug und gültige
   Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und
   Handelskammer
   *) die Bescheinigungen müssen gültig sein bzw. dürfen, falls kein
   Gültigkeitszeitraum genannt ist, nicht älter als 12 Monate sein.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in Form
   anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen (z.B. PQ Verein),
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Auftragsspezifische Nachweise sind ggf. zusätzlich vorzulegen.
   Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom
   Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft und
   Nachunternehmern jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische Bewerber
   haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen
   Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen, soweit für die
   ausgeschriebenen Leistungen/Tätigkeiten nach dem Recht des
   Herkunftslandes Erlaubnisse, Genehmigungen, Konzessionen oder
   Zulassungen erforderlich sind. Die nach dem Recht des Herkunftsstaates
   des Unternehmens maßgeblichen Dokumente sind dann vorzulegen.
   Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber
   behält sich vor, vor Durchführung von Verhandlungen bzw. vor
   Beauftragung von ausländischen Bewerbern eine Beglaubigung der
   Übersetzung zu verlangen.
   Zu NU: siehe auch VI.3
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Angebot sind folgende Eigenerklärungen abzugeben (Formblatt
   124zvs):
   - Angaben zum Umsatz des Unternehmens der letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft,
   die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss
   des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten
   Leistungen
   Kommt das Angebot in die engere Wahl, sind dann innerhalb einer Frist
   auf gesondertes Verlangen folgende Nachweise vorzulegen:
   - qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
   des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen*)
   - Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG (ist kein
   Eignungsnachweis)
   *) die Bescheinigungen müssen gültig sein bzw. dürfen, falls kein
   Gültigkeitszeitraum genannt ist, nicht älter als 12 Monate sein
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in Form
   anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen (z.B. PQ Verein),
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Auftragsspezifische Nachweise sind ggf. zusätzlich vorzulegen.
   Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom
   Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft
   sowie Nachunternehmern jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische
   Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen
   Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen, soweit für die
   ausgeschriebenen Leistungen/Tätigkeiten nach dem Recht des
   Herkunftslandes Erlaubnisse, Genehmigungen, Konzessionen oder
   Zulassungen erforderlich sind. Die nach dem Recht des Herkunftsstaates
   des Unternehmens maßgeblichen Dokumente sind dann vorzulegen.
   Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber
   behält sich vor, vor Durchführung von Verhandlungen bzw. vor
   Beauftragung von ausländischen Bewerbern eine Beglaubigung der
   Übersetzung zu verlangen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Angebot sind folgende Erklärungen abzugeben - Eigenerklärung
   zur Eignung (Formblatt 124zvs)
   - Angaben zu erbrachten Leistungen Referenzen), die mit der zu
   vergebenen Leistung vergleichbar sind
   - Angaben zu Arbeitskräften, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert
   ausgewiesenem technischem Leitungspersonal.
   Kommt das Angebot in die engere Wahl, sind dann innerhalb einer Frist
   auf gesondertes Verlangen folgende Nachweise vorzulegen:
   - drei Referenzerklärungen nach Formblatt 444 ZVS als Eigenerklärungen
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in Form
   anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen (z.B. PQ Verein),
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Auftragsspezifische Nachweise sind ggf. zusätzlich vorzulegen.
   Insbesondere müssen dort hinterlegte Referenzen mit der
   ausgeschriebenen Leistung nach Art und Umfang vergleichbar sein.
   Gegebenenfalls reichen präqualifizierte Bewerber neben dem PQ-Nachweis
   weitere "mit den ausgeschriebenen Leistungen nach Art und Umfang
   vergleichbare Referenzen" mit dem Angebot ein. Eine Nachforderung durch
   den Auftraggeber ist nicht zulässig.
   Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom
   Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft
   sowie Nachunternehmern jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische
   Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen
   Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen, soweit für die
   ausgeschriebenen Leistungen/Tätigkeiten nach dem Recht des
   Herkunftslandes Erlaubnisse, Genehmigungen, Konzessionen oder
   Zulassungen erforderlich sind. Die nach dem Recht des Herkunftsstaates
   des Unternehmens maßgeblichen Dokumente sind dann vorzulegen.
   Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber
   behält sich vor, vor Durchführung von Verhandlungen bzw. vor
   Beauftragung von ausländischen Bewerbern eine Beglaubigung der
   Übersetzung zu verlangen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   -Vorlage einer Eigenerklärung nach § 4 des rheinland-pfälzischen
   Landesgesetzes zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei
   öffentlichen Auftragsvergaben (Landestariftreuegesetz - LTTG) in der
   jeweils geltenden Fassung
   -Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 3 der Verordnung
   (EU) 2022/576 vom 8. April 2022 (fünftes Sanktionspaket gegen Russland)
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 10/01/2023
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 07/02/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 10/01/2023
   Ortszeit: 11:00
   Ort:
   Stadtverwaltung LandauWaffenstraße 576829 Landau in der
   PfalzDeutschland
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Im Eröffnungstermin sind keine Bieter zuzulassen!
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Mit dem Angebot sind folgende Eigenerklärungen abzugeben (Formblatt
   124zvs):
   - über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen,
   -- dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die
   Zuverlässigkeit als Bewerber oder Bieter in Frage stellt,
   -- dass für das Unternehmen keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123. 124
   GWB vorliegen. -- dass in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines
   Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im
   Gewerbezentralregister bzw. das Wettbewerbsregister geführt hat, mit
   einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe
   von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro
   belegt worden bin/sind (in der Eigenerklärung zur Eignung - Formblatt
   124zvs),
   - Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation
   - Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur
   gesetzlichen Sozialversicherung
   - Angaben zur ordnungsgemäß Zahlung der Beiträge an die
   Berufsgenossenschaft
   Sollten Sie diese Erklärung nicht bzw. nicht uneingeschränkt abgeben
   können, sind die ergriffenen Maßnahmen zur Selbstreinigung nach § 125
   GWB, durch die die Zuverlässigkeit wiederhergestellt wurde, in einer
   gesonderten Anlage darzulegen,
   Kommt das Angebot in die engere Wahl, sind dann innerhalb einer Frist
   auf gesondertes Verlangen folgende Nachweise vorzulegen:
   - Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse des
   Baugewerbes (SoKa-Bau) oder anderer Sozialkassen *). Falls keine
   Beitragspflicht besteht, ist eine entsprechende Eigenerklärung
   vorzulegen.
   - eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (Bescheinigung in
   Steuersachen) *)
   *) die Bescheinigungen müssen gültig sein bzw. dürfen, falls kein
   Gültigkeitszeitraum genannt ist, nicht älter als 12 Monate sein
   Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro (netto) wird der Auftraggeber
   für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, je
   einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister und dem Wettbewerbsregister
   anfordern.
   Bei vorgesehenem Nachunternehmereinsatz ist mit Angebotsabgabe
   - Art und Umfang der Nachunternehmerleistungen zu benennen (Formblatt
   235)
   Spätestens auf gesondertes Verlangen sind einzureichen:
   - die Namen der Nachunternehmer,
   - Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124zvs) für jeden
   Nachunternehmer,
   - die Nachweise zur Eignung jedes Nachunternehmers (zur Erfüllung der
   Eignungsanforderungen (Formblatt 124zvs) bzw. entsprechend den
   geforderten Nachweisen des Bieters),
   - eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers, dass im
   Auftragsfalle die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen
   - eine Eigenerklärung nach dem Landestariftreuegesetz Rheinland-Pfalz -
   LTTG
   - und im Falle einer Eignungsleihe eine gemeinsame Haftung übernommen
   wird (Formblatt 236).
   Eine Bieter-/Arbeitsgemeinschaft hat mit dem Angebot vorzulegen:
   - Erklärung mit Angabe der Mitglieder, des geschäftsführenden
   Mitglieds, welches die Bieter-/Arbeitsgemeinschaft rechtsverbindlich
   vertritt, sowie die Erklärung, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner
   haften (Formblatt 234)
   und für jedes Mitglied:
   - Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124zvs)
   - eine Eigenerklärung nach dem Landestariftreuegesetz Rheinland-Pfalz -
   LTTG
   - die in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Nachweise sind auf
   gesondertes Verlangen von jedem Mitglied vorzulegen.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in Form
   anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen (z.B. PQ Verein),
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Auftragsspezifische Nachweise sind ggf. zusätzlich vorzulegen.
   Insbesondere müssen dort hinterlegte Referenzen mit der
   ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sein.
   Angebote dürfen ausschließlich über die Vergabeplattform
   [12]www.auftragsboerse.de eingereicht werden. Schriftliche Angebote
   oder Angebote per E-Mail oder per Fax dürfen nicht zugelassen werden.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz
   Postanschrift: Stiftsstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 6131162234
   Fax: +49 6131162113
   Internet-Adresse: [14]www.mwvlw.rlp.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf §
   160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
   verwiesen.
   § 160 GWB lautet wie folgt:
   "(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei
   ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung
   der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen
   droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt
   unberührt.
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe
   gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134
   Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt."
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Landau  Zentrale Vergabestelle
   Postanschrift: Waffenstraße 5
   Ort: Landau in der Pfalz
   Postleitzahl: 76829
   Land: Deutschland
   E-Mail: [15]zentrale-vergabestelle@landau.de
   Telefon: +49 6341-13-3022
   Fax: +49 6341-13-88-3022
   Internet-Adresse: [16]www.landau.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   22/11/2022
References
   6. mailto:zentrale-vergabestelle@landau.de?subject=TED
   7. http://www.landau.de/
   8. https://vergabe.vmstart.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1849ee9adba-508080fe9a
d3cd11
   9. mailto:zentrale-vergabestelle@landau.de?subject=TED
  10. http://www.auftragsboerse.de/
  11. http://www.auftragsboerse.de/
  12. http://www.auftragsboerse.de/
  13. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  14. http://www.mwvlw.rlp.de/
  15. mailto:zentrale-vergabestelle@landau.de?subject=TED
  16. http://www.landau.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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