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Ausschreibung: Dienstleistungen in Verbindung mit Software - DE-Elmshorn
Dienstleistungen in Verbindung mit Software
Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
Dokument Nr...: 652590-2022 (ID: 2022112509051127992)
Veröffentlicht: 25.11.2022
*
DE-Elmshorn: Dienstleistungen in Verbindung mit Software
2022/S 228/2022 652590
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Kreis Pinneberg
Postanschrift: Kurt-Wagener-Str. 11
Ort: Elmshorn
NUTS-Code: DEF09 Pinneberg
Postleitzahl: 25337
Land: Deutschland
E-Mail: [6]zentraleVergabestelle@kreis-pinneberg.de
Telefon: +49 41214502-4455
Fax: +49 41214502-94455
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://www.deutsche-evergabe.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/7A6E70EB-E
105-4AFF-9675-DFFFC29A2001
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/7A6E70EB-E
105-4AFF-9675-DFFFC29A2001
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [10]https://www.deutsche-evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
10-32-22-270; Beratung u. Unterstützung digitalisierungsfähiger
Prozesse des FD Gesundheit
Referenznummer der Bekanntmachung: 10-32-22-270
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Im Rahmen der Bundesförderung "Gesundheitsamt 2025" steigern wir den
Digitalisierungsgrad des Gesundheitsamtes. Das Projekt verfolgt das
Ziel einer Steigerung der digitalen Reife über die verschiedenen
Dimensionen hinweg. Es setzt sich aus sieben Teilprojekten zusammen,
die dimensionsübergreifende Entwicklungen ermöglichen und das
Gesundheitsamt widerstandsfähiger gegenüber Krisen und den
Herausforderungen der Digitalisierung aufstellen. Dabei steht stets
auch die Verknüpfung und Anbindung zu den existierenden Strukturen der
Kreisverwaltung Pinneberg als Gesamtes im Blickfeld. Zur Begleitung und
Unterstützung bei der Umsetzung des Projektes wird eine externe
Projektmanagementorganisation (PMO) eingesetzt werden, die die
Teilprojekte koordiniert. Sie wird dabei von Mitarbeitenden aus dem
Fachdienst Gesundheit, dem E-Government und der Organisationsabteilung
der Kreisverwaltung Pinneberg unterstützt. Die hier ausgeschriebene
Leistung deckt zwei Maßnahmen aus dem Gesamtprojekt ab.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
75131000 Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEF09 Pinneberg
Hauptort der Ausführung:
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Projekt M2 Identifizierung und Analyse digitalisierungsfähiger
Prozesse:
Die Kernprozesse des Gesundheitsamtes, insbesondere des
Infektionsschutzes, sollen systematisch dahingehend untersucht werden,
ob und ggf. in welchem Maße sie sich für die Digitalisierung eignen.
Hierfür sollen Kriterien entwickelt und ein Bewertungssystem etabliert
und angewendet werden. Anhand des Bewertungssystems soll das Potential
für die Digitalisierung analysiert und eine Priorisierung für die zu
digitalisierenden Prozesse vorgenommen werden. Auch bei neu
hinzukommenden Aufgaben, z.B. in Krisen, kann so eine initiale
Bewertung von Prozessen im Hinblick auf das Digitalisierungspotential
schnell erfolgen.
Projekt M3 Prozessdokumentation, -digitalisierung und Evaluation der
erkannten Prozesse:
Die im Teilprojekt M2 identifizierten Prozesse, die sich für eine
Digitalisierung eignen, sollen einheitlich nach einem Konzept mit
Softwareunterstützung (IBO Prometheus) formal in BPMN 2.0 dokumentiert
werden. Außerdem soll eine Prozesslandkarte erstellt werden zum
übersichtlichen und anwendergerechter Einstieg in die
Prozessdokumentationen. Eine regelhafte Überprüfung und Aktualisierung
der Prozessdokumentation ist vorgesehen. Dabei stehen nicht nur die
durch die Herausforderungen der Pandemie neu entstandenen Prozesse im
Vordergrund, sondern alle identifizierten Prozesse mit Potential zur
Digitalisierung in allen Bereichen des Gesundheitsamtes. Diese sollen
mit den notwendigen Schnittstellen dokumentiert und auf Verbesserungen
im Ablauf unter Nutzung digitaler Anwendungen und Schnittstellen
untersucht werden. Entsprechende Anwendungen werden in die Prozesse
integriert, so dass Fehler und Doppelarbeit vermieden und die Prozesse
beschleunigt werden. Die entstandenen Dokumente werden den an den
Prozessen beteiligten Mitarbeitenden auf einer online verfügbaren
Plattform zur Verfügung gestellt und tragen auch zur besseren
Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen und zur Sicherstellung
einheitlicher Abläufe bei. Die digitalisierten Prozesse sollen anhand
von z. B. in Workshops entwickelten Kennzahlen evaluiert und
hinsichtlich ihrer Effektivität und Effizienz überprüft werden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualifikation und Erfahrung des mit der
Ausführung des Auftrags betrauten Projektleiters und Stellvertreters /
Gewichtung: 30
Qualitätskriterium - Name: Organisation des mit der Ausführung des
Auftrags betrauten Personals / Gewichtung: 10
Qualitätskriterium - Name: Inhaltliches Konzept und Ablaufplan /
Gewichtung: 30
Kostenkriterium - Name: Tagespauschalsatz / Gewichtung: 20
Kostenkriterium - Name: Gesamtpreis / Gewichtung: 10
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 19
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Bieterfragen sind bis zum 21.12.2022 zu stellen, damit eine
Beantwortung vor Ablauf der Angebotabgabefrist gewährleistet werden
kann. Eventuell kann es diesbezüglich zwischen dem 23.12.2022 bis
02.01.2023 zu Verzögerungen kommen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Eintragung im Beruf- oder Handelsregister ist auf Verlangen der
Zentralen Vergabestelle binnen von 6 Kalendertagen einzureichen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Unterlagen, sofern zutreffend, sind auf Verlangen der
Zentralen Vergabestelle binnen von 6 Kalendertagen vom Bieter und ggf.
Nachunternehmer einzureichen:
- Angabe des Umsatzes der letzten drei Geschäftsjahre mit folgenden
zusätzlichen Nachweisen: Nachgewiesener Umsatz i.H.v. mindestens
600.000,- je Geschäftsjahr;
- Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der
Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und
Handelskammer;
- rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über
das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes angegeben wurde);
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das
Unternehmen beitragspflichtig ist;
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in
Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt,
- Freistellungsbescheinigung nach § 48 b Einkommensteuergesetz;
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des
zuständigen Versicherungsträgers
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Unterlagen, sofern zutreffend, sind auf Verlangen der
Zentralen Vergabestelle binnen von 6 Kalendertagen vom Bieter und ggf.
Nachunternehmer einzureichen:
- Nachweis der durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahl des
Unternehmens und die Zahl der Führungskräfte in den letzten drei Jahren
mit folgenden Mindestanforderungen: durchschnittliche
Mindestbeschäftigtenanzahl: 15;
- Nachweis von mind. 3 nachprüfbaren und vergleichbaren Referenzen aus
den letzten 3 Jahren. Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn
Projekte zur Digitalisierung von Prozessen und Prozessanalyse für den
öffentlichen Dienst oder dem Gesundheitswesen durchgeführt wurden.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
Eintrag in das amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für
den Liefer- und Dienstleistungsbereich (DIHK). Bei Einsatz von
Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen
Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die
Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit
dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung
vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen
auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die
Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe
der Nummer, unter der die Nachunternehmen in dem amtlichen Verzeichnis
präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und
Dienstleistungsbereich geführt werden. Gelangt das Angebot in die
engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen)
durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten
Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Das Formblatt
Eigenerklärung zur Eignung ist Bestandteil der Vergabeunterlagen zu
dieser Ausschreibung.
Weiterhin ist die "Eigenerklärung EU zu EU Sanktionen gegen Russland"
vom Bieter auszufüllen zu unterschreiben und mit Angebot einzureichen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Finanzierungs-und Zahlungsbedingungen gemäß § 17 VOL/B
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 09/01/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/02/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 09/01/2023
Ortszeit: 10:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Anwesenheit von Bietern und deren Bevollmächtigten bei der Öffnung der
Angebote nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bieter sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften,
soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, müssen die
Verpflichtungserklärung zur Einhaltung der Mindestarbeitsbedingungen,
Mindest- und Tariflohn gemäß § 4 Vergabegesetz Schleswig-Holstein vom
08.02.2019 VGSH (ab einem geschätzten Auftragswert von 20.000 Euro
netto) mit Einreichung des Angebotes abgeben. Gelangt das Angebot in
die engere Wahl haben präqualifizierte und nicht präqualifizierte
Unternehmen einen Nachweis der Entrichtung der Beiträge zur
gesetzlichen Sozialversicherung einzureichen. Sollen zur Ausführung des
Auftrages Teilleistungen einem Nachunternehmer übertragen werden oder
sollen bei Auftragsausführung Leiharbeiter beschäftigt werden, ist der
Nachweis der Entrichtung der Beiträge zur gesetzlichen
Sozialversicherung auch für den Nachunternehmer oder für den Verleiher
von Arbeitskräften zu erbringen. Diese Verpflichtung gilt entsprechend
für alle weiteren Nachunternehmer des Nachunternehmers.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit,
Technologie und Tourismus
Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [11]vergabekammer@wimi.landsh.de
Telefon: +49 431-988-4542
Fax: +49 431-988-4702
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3
Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der
Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB
spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer
einzureichen.
(5) Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines
geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und
Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige
Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen
Union vergeben hat, ohne dass dies auf Grund Gesetzes gestattet ist,
kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im
Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als
sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung
der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
Union (§ 135 GWB).
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/11/2022
References
6. mailto:zentraleVergabestelle@kreis-pinneberg.de?subject=TED
7. https://www.deutsche-evergabe.de/
8. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/7A6E70EB-E105-4AFF-9675-DFFFC29A2001
9. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/7A6E70EB-E105-4AFF-9675-DFFFC29A2001
10. https://www.deutsche-evergabe.de/
11. mailto:vergabekammer@wimi.landsh.de?subject=TED
--------------------------------------------------------------------------------
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