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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Tübingen
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 651887-2022 (ID: 2022112309184627015)
Veröffentlicht: 23.11.2022
*
  DE-Tübingen: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2022/S 226/2022 651887
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Universitätsstadt Tübingen
   Postanschrift: Brunnenstr. 3
   Ort: Tübingen
   NUTS-Code: DE142 Tübingen, Landkreis
   Postleitzahl: 72074
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Universitätsstadt Tübingen, Frau Bubeck und kohler
   grohe architekten, Verfahrensbetreuer, Frau Heinrichs
   E-Mail: [6]sabine.heinrichs@kohlergrohe.de
   Telefon: +49 711/7696393-7
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.tuebingen.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.subreport.de/E57182986
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.subreport.de/E57182986
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Erweiterung Hans-Küng-Gemeinschaftsschule, Tübingen - VgV Fachplanung
   TGA gem. §§ 53, 55 HOAI ALG 1-3,8 (HLS), LPH 1-8, optional 9
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Universitätsstadt Tübingen beabsichtigt, für die
   Hans-Küng-Gemeinschaftsschule einen Erweiterungsbau für Räume der
   Oberstufe sowie eine Mensa zu realisieren.
   Hierzu wurde ein Architektenwettbewerb ausgelobt, der aktuell noch
   bearbeitet wird.
   Für die Leistungen der Fachplanung TGA gem. §§ 53, 55 HOAI ALG 1-3,8
   (HLS), LPH 1-8, optional 9, wird ein geeignetes Ingenieurbüro gesucht.
   Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen.
   Die Fachplanung TGA (Elektro) ist Gegenstand einer separaten
   Auftragsbekanntmachung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE142 Tübingen, Landkreis
   Hauptort der Ausführung:
   Tübingen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Universitätsstadt Tübingen beabsichtigt, für die
   Hans-Küng-Gemeinschaftsschule einen Erweiterungsbau für Räume der
   Oberstufe sowie eine Mensa zu realisieren. Die Mensa soll für die
   bestehende 3-zügige Gemeinschaftsschule und die Grundschule Innenstadt
   (Silcherschule) zur Verfügung stehen und multifunktional für das
   Quartier nutzbar sein. Hierfür soll an der Westbahnhofstraße westlich
   der Hermann-Hepper-Halle ein Neubau geplant werden. Das bestehende
   Kleinspielfeld soll auf dem Wettbewerbsgrundstück in angemessener Größe
   neu vorgesehen werden.
   Die Hans-Küng-Gemeinschaftsschule ist eine von drei
   Gemeinschaftsschulen in städtischer Trägerschaft, die als inklusive
   Ganztagsschulen konzipiert ist.
   Der Bestand setzt sich aus drei im Erdgeschoss miteinander verbundenen
   Gebäudeteilen sowie der angrenzenden Hermann-Hepper-Halle zusammen.
   Bei der Neukonzeption der Erweiterung sollen die Anbindung an den
   Gebäudebestand sowie die pädagogischen und organisatorischen
   Anforderungen entsprechend berücksichtigt werden.
   Eine wichtige Rolle nimmt auch die Ausformulierung der
   Eingangssituation und die angemessene Adressbildung an der
   Westbahnhofstraße ein.
   Das Projekt wird im Rahmen des Zukunftsplans Weststadt entwickelt, der
   eine Neuentwicklung der Weststadt vorsieht und Ziele für das Gebiet
   unter Berücksichtigung des gesamtstädtischen Zusammenhangs definiert.
   Die Mensa im neu zu planenden Erweiterungsgebäude soll von der
   Silcherschule mitbenutzt werden. Diese wird als Teil der Grundschule
   Innenstadt seit 2010/11 als Ganztagsschule mit Offenem Konzept geführt
   und von derzeit etwa 180 Kindern in den Klassenstufen 1 bis 4 besucht,
   außerdem gibt es eine internationale Vorbereitungsklasse. Auf Grund der
   sehr beengten Innenstadtlage kann an der Silcherschule selbst keine
   eigenständige Mensa eingerichtet werden.
   Für den Neubau wurde auf Grundlage einer Machbarkeitsstudie dem
   Gemeinderat der Stadt Tübingen im Januar 2022 Kosten in Höhe von
   5.170.000  brutto (KG 300-400) genannt.
   Diese Kosten entstammen einer groben Kostenschätzung auf Basis von
   Kosten vergleichbarer Projekte (Stand III/2021) und angenommenen
   Kennwerten von 1.875m2 BGF und 8.625 m3 BRI.
   Bei Vertragsabschluss mit den Architekten wird ein gemeinsames
   Kostenziel festgelegt.
   Flächen geplanter Neubau: ca. 1285m² NUF, davon Mensa GMS + OS ca.
   218m² zzgl. Küche 70m², Mensa Grundschule ca. 112m².
   Geplanter zeitlicher Ablauf:
   Einreichung Bauantrag im 2. Quartal 2023, Fertigstellung 09/2025
   bindend.
   .
   Zusatz Fachplanung TGA:
   Licht:
   Durch einen angemessenen Öffnungsanteil der Fassaden ist neben einer
   guten Sichtverbindung nach außen eine hohe Tageslichtverfügbarkeit zu
   gewährleisten. Ein zu großer Öffnungsanteil kann in den Sommermonaten
   jedoch auch zu einer Überhitzung der Räume führen. Daher ist in
   Abhängigkeit zum Fensterflächenanteil und dessen Orientierung auf einen
   funktionstüchtigen Sonnenschutz zu achten.
   Raumklima:
   Darüber hinaus wird besonderer Wert auf die zu erwartende
   Innenraumqualität gelegt. Dazu zählt insbesondere eine gute
   Raumluftqualität, die über eine kontrollierte Be- und Entlüftungsanlage
   sichergestellt werden soll. Dabei soll auch zusätzlich die
   Fensterlüftung im Lüftungskonzept berücksichtigt werden. Über
   sinnfällige passive Maßnahmen (Bauweise, Speicherfähigkeit der
   Bauteile, Orientierung, abgestimmter Fensterflächenanteil) ist das
   Raumklima bereits in der Vorplanung weiter zu optimieren.
   Akustik:
   Ausreichende Akustikmaßnahmen stellen in der Schule einen wichtigen
   funktionalen Aspekt dar, ihnen kommt in allen Funktionsbereichen 
   besonders auch in der Mensa  eine besondere Bedeutung zu.
   Grundsätzlich wird die Erfüllung der erhöhten Mindestwerte z.B. bei
   Nachhallzeiten gefordert.
   Lebenszykluskosten:
   Durch bauliche und technische Maßnahmen ist ein optimiertes Verhältnis
   von Investitionskosten zu Nutzungskosten anzustreben. Im
   Entwurfskonzept sind die Herstellungs-, Betriebs- und Unterhaltskosten
   zu berücksichtigen durch:
   - die Angemessenheit der baulichen Maßnahmen (v.a. Flächeneffizienz,
   Gebäudeform, Tragwerk, Fassade etc.)
   - geringe Energiekosten über einen reduzierten Energiebedarf und eine
   optimierte Energiebedarfsdeckung
   - eine Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit der Fassade
   - die Vermeidung wartungsintensiver Gebäudetechnik.
   Energiebedarf / Energieleitlinie:
   Die in der Energieleitlinie formulierten Ziele und Planungsvorgaben
   sind bindend und bei der Planung zu berücksichtigen.
   Energiebedarfsdeckung:
   Der Neubau soll an die bestehende Versorgung (Heizung, Strom, Wasser/
   Abwasser) angeschlossen werden. Die Bestandsgebäude werden über
   Fernwärme versorgt.
   Dach- und ggf. auch Fassaden-Flächen sind maximal mit PV-Anlagen zu
   belegen.
   Nachhaltigkeit:
   Das Gebäude soll möglichst CO2-neutral prioritär als
   Holz-/Holzhybridbau geplant und erstellt werden. Eine materialgerechte
   und wirtschaftliche Planung wird vorausgesetzt.
   Die neuen Dachflächen sind zur Retention weitestgehend als Gründächer
   auszuführen. Die Kombination mit Photovoltaikanlagen auf diesen Flächen
   ist ausdrücklich erwünscht.
   Die Ausloberin wünscht sich zur Erreichung der Klimaziele einen
   bewussten Umgang mit Ressourcen bei der Herstellung, Errichtung und
   beim Betrieb des Gebäudes. Mit der Bauweise, den Bauteilen und der
   Nutzungsdauer der Baustoffe sollen die CO2 Emissionen des Gebäudes
   nachhaltig verringert werden. Der CO2-Fußabdruck ist sowohl bei der
   Erstellung als auch beim Betrieb des Gebäudes möglichst gering zu
   halten. Verwendete Materialien/eingesetzte Baustoffe, Recyclefähigkeit,
   Rückbaumöglichkeit und Wiederverwendbarkeit sind im Zuge des Entwurfes
   zu prüfen. Ebenso sind Aussagen zum Energiekonzept, der Klimabilanz und
   den Lebenszykluskosten zu treffen.
   .
   Die Nachhaltigkeitskriterien gemäß NBBW sind in der weiteren Planung zu
   berücksichtigen.
   .
   Für die Leistungen der Fachplanung TGA gem. §§ 53, 55 HOAI ALG 1-3,8
   (HLS), LPH 1-8, optional 9, wird ein geeignetes Ingenieurbüro gesucht.
   Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen. In der ersten Stufe werden
   die Leistungsphasen 1-4 beauftragt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf
   die weitere Beauftragung der jeweils nachfolgenden Leistungsstufe,
   ebenso hält sich der Aufraggeber vor, einzelne Leistungen innerhalb
   einer Leistungsstufe selbst oder durch Dritte erbringen zu lassen.
   Die Fachplanung TGA (Elektro) ist Gegenstand einer separaten
   Auftragsbekanntmachung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 20
   Qualitätskriterium - Name: Projekteinschätzung und Vorgehensweise durch
   den Projektleiter / Gewichtung: 35
   Qualitätskriterium - Name: Projektmanagement / Gewichtung: 35
   Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 10
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 29
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Optional LPH 9
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Zum Verhandlungsverfahren zugelassen werden maximal 3 Bewerber/
   Bewerbergemeinschaften. Gibt es nur 3 oder weniger Bewerber/
   Bewerbergemeinschaften ohne Ausschlussgründe und mit einem formal
   ordnungsgemäßen und den Mindestbedingungen (siehe unter III.1.)
   entsprechenden Teilnahmeantrag (die Nachforderung steht nach Maßgabe
   von § 56 VgV im Ermessen der Vergabestelle) werden nur diese
   zugelassen. Sollten die Voraussetzungen bei mehr als 3 vorliegen,
   werden die 3 zugelassen, die bei folgenden Kriterien die höchsten
   Punktzahl erzielen:
   .
   a) finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (insgesamt 20%,
   100 Punkte): Umsätze in den letzten 3 Jahren, Personalstruktur.
   Es soll eine Erklärung über den Gesamtjahresumsatz (netto) des
   Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft für entsprechende Dienstleistungen
   in den letzten drei Geschäftsjahren und eine Erklärung zur
   durchschnittlichen Anzahl der Mitarbeiter in den letzten drei Jahren
   abgegeben werden.
   .
   b) technische Leistungsfähigkeit:
   Die qualitative Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit erfolgt
   auf Grundlage der vorgelegten Referenzblätter und den Angaben in den
   Formblättern.
   Referenz A und B sind zwingend erforderlich.
   Für Referenz A und B kann jeweils nur 1 Projekt gewertet werden.
   Mehrfachnennungen sind möglich.
   Es werden nur Referenzen gewertet, die die Mindestanforderungen
   erfüllen.
   Die Referenzen müssen im Büro des Bewerbers erbracht worden sein.
   .
   Die technische Leistungsfähigkeit wird insgesamt mit 80% gewertet,
   davon die qualitative Bewertung der Referenzprojekte: insgesamt max.
   jeweils 200 Punkte je Referenz (40%).
   Insgesamt können bei Berücksichtigung aller Kriterien 500 Punkte
   erreicht werden.
   Die Nichterfüllung einer Mindestanforderung führt zum Ausschluss des
   Bewerbers aus dem Verfahren. Jedes Auswahlkriterium wird abhängig von
   den durch den Bewerber gemachten Angaben z.B. mit 0 - 5 Punkte
   bewertet. Die vom Bewerber bei einem Kriterium erreichte Punktzahl
   ergibt sich durch Multiplikation der jeweiligen Bewertungsziffer mit
   der Wichtung des Kriteriums. Die Gesamtpunktzahl des Bewerbers ergibt
   sich durch Addition aller erreichten Punktzahlen der Einzelkriterien in
   der Auswahlphase. Es werden die 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl
   ausgewählt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen
   und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der
   zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den
   verbliebenen Bewerbern durch Los getroffen werden.
   .
   Referenz A - zwingend:
   Nachweis eines realisierten Projekts zum Thema Neubau Schule, Kita oder
   vergleichbar, vom Bewerber erbracht.
   (Kriterien der Vergleichbarkeit: Neubau Schule, Kita oder vergleichbar,
   1285m² NUF, Anschluss an bestehende Ver-/Entsorgung Bestandsgebäude).
   .
   Referenz B - optional:
   Nachweis eines vergleichbaren realisierten Projekts Neubau in Holz-
   oder Holzhybridbauweise, vom Bewerber erbracht.
   (Kriterien der Vergleichbarkeit: ca. 1285m² NUF, energieeffizientes
   Gebäude, d.h. ein Gebäude, das zum Zeitpunkt der Planung
   Energieeinsparungen über die gesetzlichen Vorgaben hinaus vorsieht.
   z.B. Nullenergiehaus, Passivhaus, Niedrigenergiehaus EG40 oder
   vergleichbar).
   .
   Für alle Referenzen gilt: Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4:
   Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt und
   zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine
   Renderings) des Gebäudes zum Nachweis der Realisierung.
   Die Bewertung erfolgt durch ein Auswahlgremium.
   .
   Die Mindestanforderungen an die Referenzen sind unter III.1.3
   formuliert.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   stufenweise Beauftragung In der ersten Stufe werden die Leistungsphasen
   1-4 beauftragt.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sollten die vorgegebenen
   Bewerbungsbögen verwendet und elektronisch in Textform auf der
   Vergabeplattform eingereicht werden. Nicht fristgerecht eingereichte
   Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
   Rügen sind ausschließlich an die unter Ziffer I.1) genannten Stellen zu
   senden.
   Voraussichtliche weitere Termine:
   Verhandlungsgespräche 16.03.2023
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die nachfolgenden Eigenerklärungen sind vom Bewerber, bei
   Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft,
   anzugeben:
   Eigenerklärung, dass im Fall einer Beauftragung eine
   Berufshaftpflichtversicherung mit angemessenen Deckungssummen für
   Personenschäden und für Sach- und Vermögensschäden abgeschlossen wird.
   Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten
   bleiben.
   .
   Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe i.S.v. § 123 Abs. 1 bis 3
   GWB vorliegen.
   .
   Eigenerklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung
   von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
   Sozialversicherung, soweit es der Pflicht zur Beitragszahlung
   unterfällt,ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123 Abs. 4 GWB). Angaben zu
   Insolvenzverfahren und Liquidation (§ 124 Abs. 1Nr. 2 GWB).
   .
   Eigenerklärung, dass bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht
   gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen
   verstoßen wurde (§ 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB).
   .
   Eigenerklärung, dass im Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine schwere
   Verfehlung begangen wurde, durch die die Integrität des Unternehmens in
   Frage gestellt wird (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
   .
   Eigenerklärung, dass mit anderen Unternehmen keine Vereinbarungen
   getroffen oder Verhaltensweisen aufeinander abgestimmt wurden, die eine
   Verhinderung, eine Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs
   bezwecken oder bewirken (§124 Abs. 1 Nr. 4 GWB).
   .
   Eigenerklärung, dass für das Unternehmen kein Ausschlussgrund i.S.v. §
   21 Abs.1 des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG), §98c des
   Aufenthaltsgesetzes (AufenthG), § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes
   (MiLoG) oder § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (Schwarz-ArbG)
   vorliegt.
   .
   Eigenerklärung, dass das Unternehmen nach Maßgabe des 5.
   EU-Sanktionspakets in Verbindung mit Artikel 5k der Verordnung (EU)
   2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU)
   Nr. 833/2014 nicht zu nachfolgend aufgeführten Personen, Organisationen
   oder Einrichtungen zählt:
   a) russische Staatsangehörige oder in Russland niedergelassene
   natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder
   Einrichtungen,
   b) juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, deren
   Anteile zu über 50 % unmittelbar oder mittelbar von einer der unter
   Buchstabe a genannten Organisationen gehalten werden, oder,
   c) natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder
   Einrichtungen, die im Namen oder auf Anweisung einer der unter
   Buchstabe a oder b genannten Organisationen handeln.
   .
   Eigenerklärung, dass am Verfahren durch den Bewerber keine Unternehmen
   im Sinne des vorangegangenen Absatzes als Unterauftragnehmer,
   Eignungsleiher oder Lieferanten beteiligt sind (soweit mehr als 10% des
   Auftragswertes auf solche Unternehmen entfallen).
   Hinweis: Verboten sind nicht nur direkte Auftragsvergaben an RUS
   Unternehmen i.S.d Vorschrift, sondern es ist auch eine Beteiligung
   solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer oder Lieferant
   untersagt, soweit mehr als 10% des Auftragswertes auf RUS Unternehmen
   entfallen. Dasselbe gilt, wenn RUS Unternehmen im Zusammenhang mit der
   Erbringung des Eignungsnachweises (sog. Eignungsleihe) benannt wurden,
   soweit mehr als 10% des Auftragswertes auf RUS Unternehmen entfallen.
   .
   Die öffentliche Auftraggeberin behält sich vor, zu prüfen, ob weitere
   fakultative Ausschlussgründe im Sinne von §§ 124 bis 126 GWB vorliegen,
   zu denen keine Eigenerklärung gefordert wird, und gegebenenfalls
   Bewerber/Bewerbergemeinschaften, bei denen fakultative Ausschlussgründe
   vorliegen, auszuschließen. Die Vergabestelle behält sich ferner vor,
   für Bewerber/Mitglieder von Bewerbergemeinschaften/ Nachunternehmer
   selbst beim Gewerbezentralregister einen Auszug aus dem
   Gewerbezentralregister nach § 150 a Abs. 1 Nr.4 GewO anzufordern.
   Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber auffordern,
   Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen.
   Alle Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen
   (bei fremdsprachigen Dokumenten in deutscher Übersetzung).
   Bei Bietergemeinschaften sind die Nachweise und Erklärungen von allen
   Mitgliedern zu erbringen. Erklärungen, Versicherungen und Nachweise,
   soweit diese auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen sind, führen
   bei Nichtvorlage zum Ausschluss. Die Vergabestelle behält sich vor, die
   nachträgliche Vorlage von Originalen oder beglaubigten Abschriften zu
   verlangen.
   Für die Teilnahmeanträge wird keine Kostenerstattung gewährt. Es sind
   ausschließlich elektronische Teilnahmeanträge zugelassen, die über die
   Vergabeplattform eingereicht werden.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Jeder Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und jeder
   Nachunternehmer im Falle der Eignungsleihe müssen mit dem
   Teilnahmeantrag folgende Eigenerklärung abgeben:
   Eigenerklärung über den Umsatz (netto) im Bereich der zu vergebenden
   Leistungen in den letzten drei Jahren.
   Eigenerklärung zur durchschnittlichen Anzahl der Mitarbeiter im Bereich
   der zu vergebenden Leistungen in den letzten drei Jahren.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Jeder Bewerber, jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und jeder
   Nachunternehmer im Falle der Eignungsleihe müssen mit dem
   Teilnahmeantrag Eigenerklärungen zu Referenzen abgeben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Eigenerklärungen über Referenzen. Es sollen 2 Referenzen eingereicht
   werden. Referenz A ist zwingend erforderlich, Referenz B ist optional.
   Für Referenz A und B kann jeweils nur 1 Projekt gewertet werden.
   Mehrfachnennungen sind möglich.
   Die Referenzen müssen im Büro des Bewerbers erbracht worden sein.
   .
   Für Referenz A gilt folgende Mindestanforderung:
   - Nachweis eines vergleichbaren, realisierten Projekts, Thema Schule,
   Kita oder vgl.,
   - KG 300-400 brutto mind. 2 Mio ,
   - Leistungszeitraum 2012 - 2022 (fertiggestellt),
   - Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. 2 - 8) und
   Anlagengruppen (ALG 1-3,8) im Unternehmen.
   Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische
   und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen
   Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes
   zum Nachweis der Realisierung.
   .
   Für Referenz B gilt folgende Mindestanforderung:
   - Nachweis eines realisierten Projekts Neubau in Holz- oder
   Holzhybridbauweise,
   - KG 300-400 brutto mind. 2 Mio ,
   - Leistungszeitraum 2012 - 2022 (fertiggestellt),
   - Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. 2 - 8) und
   Anlagengruppen (ALG 1-3,8) im Unternehmen.
   Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische
   und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen
   Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes
   zum Nachweis der Realisierung.
   .
   Die Bewertung erfolgt durch ein Auswahlgremium.
   .
   Die objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl an
   Bewerbern, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, sind unter
   II.2.9 aufgeführt.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die
   geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen
   sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß
   Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tage der
   Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Beratende/r Ingenieur/in der
   Fachrichtung Fachplanung TGA (HLS) zu führen. Ist in dem Herkunftsstaat
   des Bewerbers die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so
   erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom,
   Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen
   Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG 
   Berufsanerkennungsrichtlinie  gewährleistet ist. Bei juristischen
   Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem
   satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der
   anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte
   Vertreter der juristischen Person erfüllt, die an natürliche Personen
   gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer
   Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der
   Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungen
   natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von
   Arbeitsgemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Von allen
   Mitgliedern der Bietergemeinschaft ist dem Teilnahmeantrag eine
   Erklärung beizulegen, dass die Mitglieder der Bietergemeinschaft
   gesamtschuldnerisch haften. Es muss ein allein vertretungsberechtigter
   bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine
   unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft
   legitimiert ist. Es wird darauf hingewiesen, dass Bietergemeinschaften,
   deren Mitglieder sich mehrfach  sei es als einzelnes
   Unternehmen,Bietergemeinschaft oder Nachunternehmer  an diesem
   Vergabeverfahren beteiligten, wegen Verstoßes gegen das
   Wettbewerbsprinzip ausgeschlossen werden bzw. aus diesem Grund bereits
   bei der Aufforderung zur Angebotsabgabe unberücksichtigt bleiben
   können.
   Für jeden Bewerber/jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und für
   jeden Nachunternehmer muss die Verpflichtungserklärung Mindestentgelt
   nach dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz Baden-Württemberg
   entweder mit dem Teilnahmeantrag oder spätestens mit dem Erstangebot
   abgegeben werden.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/12/2022
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die für die Abgabe eines Teilnahmeantrags erforderlichen Unterlagen
   können mit und ohne Registrierung unter dem unter I.3 angegebenen Link
   kostenlos angesehen und heruntergeladen werden.
   Teilnahmeanträge sind ausschließlich elektronisch über die unter I.3
   angegebene Vergabeplattform in Textform i.S.v. § 53 Abs 1 VgV
   einzureichen. Es ist unzulässig, Teilnahmeanträge unmittelbar an die
   unter I.1 angegebene Kontaktstelle zu senden. Rückfragen müssen
   ebenfalls über die unter I.3 angegebene Vergabeplattform gestellt
   werden. Die - anonymisierten - Rückfragen und Antworten und etwaige
   Änderungen und Ergänzungen der Unterlagen für das Vergabeverfahren
   werden nur auf der Vergabeplattform unter dem unter I.3 angegebenen
   Link zur Verfügung gestellt. Alle Interessenten müssen sich daher
   regelmäßig selbst unter dem angegebenen Link informieren, ob Rückfragen
   und Antworten, Änderungen oder Ergänzungen zur Verfügung eingestellt
   wurden, die dann bei der Erstellung der Teilnahmeanträge zu beachten
   sind.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Telefon: +49 7219268730
   Fax: +49 7219263985
   Internet-Adresse: [11]http://www.rp-karlsruhe.de/
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein
   Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer Baden-Württemberg gestellt
   werden, solange die Vergabestelle noch keinen wirksamen Zuschlag
   erteilt hat. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem
   die Vergabestelle die unterlegenen Bieter über die beabsichtigte
   Zuschlagserteilung mit den nach 3 134 GWB erforderlichen Angaben
   informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der
   Informationen per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
   vergangen sind ( §§134,135 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig,
   wenn der Antragsteller die geltend gemachten Verstöße gegen
   Vergabevorschriften bereits vor Einreichend des Nachprüfungsantrags
   erkannt und gegenüber der Vergabestelle nicht innerhalb einer Frist von
   10 Kalendertagen gerügt hat bzw. wenn der Antragsteller
   Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung oder den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gerügt hat. Ferner ist ein Nachprüfungsantrag
   unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind
   (§160 Abs. 3 GWB)
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/11/2022
References
   6. mailto:sabine.heinrichs@kohlergrohe.de?subject=TED
   7. http://www.tuebingen.de/
   8. https://www.subreport.de/E57182986
   9. https://www.subreport.de/E57182986
  10. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
  11. http://www.rp-karlsruhe.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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