Öffentliche Ausschreibungen icc hofmann - Ingenieurbüro für technische Informatik
Am Stockborn 16, 60439 Frankfurt/M, FRG
Tel.: +49 6082-910101 Fax.: +49 6082-910200
E-Mail: info@icc-hofmann.net
Öffentliche Ausschreibungen

(1) Searching for "2022112309111025758" in Archived Documents Library (TED-ADL)


Ausschreibung: Gleisbauarbeiten - DE-Berlin
Gleisbauarbeiten
Dokument Nr...: 650660-2022 (ID: 2022112309111025758)
Veröffentlicht: 23.11.2022
*
  DE-Berlin: Gleisbauarbeiten
   2022/S 226/2022 650660
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Berliner Verkehrsbetriebe, Bereich Einkauf/
   Materialwirtschaft
   Postanschrift: Holzmarktstraße 15-17
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Postleitzahl: 10179
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]Einkauf.SE3@bvg.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://vergabekooperation.berlin
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetail
   s?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18475590bf3-310d788669311b02
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetail
   s?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18475590bf3-310d788669311b02
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   GS Elisabethstraße/ Gleisbauarbeiten
   Referenznummer der Bekanntmachung: INF1-0819-2022
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45234116 Gleisbauarbeiten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gleisbauarbeiten
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Hauptort der Ausführung:
   Berlin Marzahn
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das vorliegende Gleisbauvorhaben "Elisabethstraße" sowie
   Poelchaustr./Eitelstraße und Elisabethstraße
   befindet sich in Marzahn in der Allee der Kosmonauten. In der gesamten
   Strecke ist die grundhafte
   Erneuerung geplant. Das Vorhaben ist in 2 Abrechnungseinheiten
   unterteilt.
   Der Bauinhalt A31213 (Abrechungseinheit) beinhaltet:
   - besteht aus 3 räumlich getrennten Bauabschnitten
   - Abschnitt 1 - Eitelstraße (vor und hinter Überfahrt): Baulänge ca.
   240 m
   - Abschnitt 2 - von Poelchausstraße bis Vierlandstraße (unterbrochen
   durch Abrechungseinheit
   Gleisschleife Elisabethstraße): Baulänge ca. 500 m
   - Abschnitt 3 - Haltestelle Alt-Marzahn vor und hinter Überfahrt
   Blenheimstraße: Baulänge ca. 135
   m
   - ca. 1.255 m W25 59 R2/1 340 GHT NBS G/So 75;
   - ca. 235 m W25 59 R2/1 340 GHT NBS A 75;
   - ca. 70 m W49 NBS G 75;
   - ca. 145 m W 49 NBSG/So 75;
   - ca. 42 m W 49 GTP 65
   sowie der Erneuerung des Deckenschlusses und der Bahnsteigplatten für
   die Haltestelle Allee der
   Kosmonauten und Haltestelle Alt-Marzahn.
   Der weitere Bauabschnitt A31245 (Abrechnungseinheit) beinhaltet:
   - Teilerneuerung Gleisschleife Elisabethstraße
   - ca. 285 m W25 59 R2 340 GHT NBS G/So 75;
   - ca. 52 m W25 59 R2/1 NBS A 75;
   - ca. 17 m R 59 R2 A 150;
   - EW 143 + Kreuzung, 144, 147, 643 + Kreuzung, 644, 647 in
   NBS-Bauweise.
   Zusätzlich werden 6 Fußgängerüberwege erneuert und mit Rillenplatten
   hergestellt. An der Kopfschiene
   werden Spurrillenschienen angebaut.
   Der Ausbau geht im Wesentlichen vom Ausbau des Betonlängsbalken bzw.
   Querschwellengleises aus.
   Die Überfahrten sind zum Teil in Reichsbahnplatten bzw.
   Asphaltdeckenschluss hergestellt.
   Die Weichen sind mit HBK-Pflaster eingedeckt. Der Neubau der
   Gleisanlage sieht im Wesentlichen eine
   NBS-Bauweise vor. Die Überfahrten werden in Tragschicht, Binder,
   Gussasphalt, hergestellt.
   In den Haltestellen ist eine neue Lehrverrohrung in DN 110 und DN 63
   vorgesehen.
   Zur Verbesserung der Verkehrsanbindung der Tram werden der Ein- und
   Ausbau von 2 Bauweichen
   Gegenstand der Ausschreibung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 30/05/2023
   Ende: 06/10/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die BVG behält sich vor, in einer oder mehreren Runden
   Verhandlungsgespräche mit den Bietern durchzuführen. Die
   BVG behält sich ebenso vor, den Zuschlag auf der Grundlage
   der Erstangebote zu vergeben ohne in Verhandlung mit den
   Bietern zu treten. Weiterhin behält sich die BVG vor, nur mit
   den drei erstplatzierten zu verhandeln. Ein Anspruch auf
   Verhandlung besteht nicht.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Für die Eignungsprüfung hat der Bieter/Bewerber für sich und
   ggf. für Nachunternehmer seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit
   und Zuverlässigkeit nachzuweisen.
   Der Nachweis der Eignung muss durch I. Erklärung zu III.1.1
   der Bekanntmachung - Befähigung zur Berufsausübung
   einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem
   Berufs- oder Handelsregister erfolgen.
   Folgende Angaben und Formalitäten, zur Befähigung zur
   Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der
   Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister sind
   erforderlich:
   1. Erklärung gemäß § 124 Abs. 1 GWB
   2. Erklärung gemäß § 123 Abs. 1 GWB
   3. Erklärung zum SchwarzArbG und AEntG, MiLoG und
   AufenthG
   4. Erklärung zum KRG
   5. Erklärung zur Höhe der Haftpflichtversicherung (Personen-,
   Sach-, Vermögens- und Umweltschäden)
   Auf Verlangen des Auftraggebers sind die Eigenerklärungen
   durch Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen.
   Das Formblatt (Eigenerklärung zur Eignung) liegt den
   Vergabeunterlagen bei.
   Die entsprechenden Erklärungen sind den Vergabeunterlagen
   beigefügt.
   Für Bewerber-/Bietergemeinschaften ist die Eigenerklärung
   von jedem Mitglied auszufüllen, zu unterschreiben und
   einzureichen. Dasselbe gilt für mit dem Teilnahmeantrag oder
   dem Angebot benannte Nachunternehmer.
   Beabsichtigt der Bewerber/Bieter zum Nachweis seiner
   Eignung auf die Kapazitäten eines anderen Unternehmens zu
   verweisen (Eignungsleihe), so muss der Bewerber/Bieter eine
   auch für den (jeweiligen) Eignungsleihgeber eine zutreffende
   Eigenerklärung für dieses Unternehmen vorlegen sowie seine
   tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf dieses Unternehmen durch
   Vorlage einer Verpflichtungserklärung des Eignungsleihgebers
   nachweisen. Für die Verpflichtungserklärung des
   Eignungsleihgebers ist das in den Vergabeunterlagen
   enthaltene Formular "Verpflichtungserklärung" zu verwenden.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Folgende Angaben und Formalitäten, zur wirtschaftlichen und
   finanziellen Leistungsfähigkeit, sind erforderlich.
   Der Nachweis der Eignung muss durch II. Erklärung zu III.1.2
   der Bekanntmachung - Wirtschaftliche und finanzielle
   Leistungsfähigkeit erfolgen.
   Folgende Angaben und Formalitäten, zur Wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit sind erforderlich:
   1. Erklärung zu Umsätzen
   - Gesamtumsatz des Unternehmens in den
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   - Umsatz des Unternehmens in den
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren,
   der auf Leistungen entfällt, die mit den
   vorliegenden Leistungen vergleichbar sind
   Auf Verlangen des Auftraggebers sind die Eigenerklärungen
   durch Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen.
   Das Formblatt (Eigenerklärung zur Eignung) liegt den
   Vergabeunterlagen bei.
   Die entsprechenden Erklärungen sind den Vergabeunterlagen
   beigefügt.
   Für Bewerber-/Bietergemeinschaften ist die Eigenerklärung
   von jedem Mitglied auszufüllen, zu unterschreiben und
   einzureichen. Dasselbe gilt für mit dem Teilnahmeantrag oder
   dem Angebot benannte Nachunternehmer.
   Beabsichtigt der Bewerber/Bieter zum Nachweis seiner
   Eignung auf die Kapazitäten eines anderen Unternehmens zu
   verweisen (Eignungsleihe), so muss der Bewerber/Bieter eine
   auch für
   den (jeweiligen) Eignungsleihgeber eine zutreffende
   Eigenerklärung für dieses Unternehmen vorlegen sowie seine
   tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf dieses Unternehmen durch
   Vorlage einer Verpflichtungserklärung des Eignungsleihgebers
   nachweisen. Für die Verpflichtungserklärung des
   Eignungsleihgebers ist das in den Vergabeunterlagen
   enthaltene Formular "Verpflichtungserklärung" zu verwenden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Folgende Angaben und Formalitäten, zur technischen und
   beruflichen Leistungsfähigkeit, sind erforderlich.
   Der Nachweis der Eignung muss durch III. Erklärung zu III.1.3
   der Bekanntmachung - Technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit in Verbindung mit dem Formblatt
   Eigenerklärung und Fachkundenachweis erfolgen.
   Folgende Angaben und Formalitäten, zur technischen und
   beruflichen Leistungsfähigkeit sind erforderlich:
   1. Unternehmensreferenzen des Bewerbers über vergleichbare
   Leistungen
   gemäß Formablatt Eigenerklärung und Fachkundenachweis
   -Es sind mindestens 3 Referenzen, aus der die Erfahrung für
   die Ausführung von Arbeiten im Bereich Gleisbau-, Straßen und
   Haltestellenbau inkl. Schnittstellen zu am Bau beteiligten Dritten
   (z.B. Leitungsbaufirmen) im innerstädtischen Raum hervorgeht,
   nachzuweisen.
   Die Gliederung hat nach Art der Leistung, Objektörtlichkeit, der
   jeweiligen Bausumme, Leistungszeitraum und Benennung des
   Ansprechpartners zu erfolgen.
   2. Erklärung zur Anzahl der Mitarbeiter gemäß gemäß
   Formablatt
   Eigenerklärung
   - durchschnittliche Gesamtanzahl an Mitarbeitern der
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   - durchschnittliche Anzahl an Mitarbeitern, welche
   zum zu vergebenden Leistungsgegenstand
   vergleichbare Leistungen erbringen, hatte/n bzw.
   habe/n in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   3. Technische Ausstattung des Bewerbers gemäß Formablatt
   Eigenerklärung und Fachkundenachweis
   - Nachweis gültige Eignungsbescheinigung der
   SL-Hannover entsprechend der DB AG Rili 826.2050
   mindestens Klasse 2 oder gleichwertig. Die Zulassung
   muss sich auf alle im LV genannten Schweißverfahren
   beziehen.
   - Nachweis gültige Eignungsbescheinigung der DB Netz AG
   entsprechend der DB AG Rili 826.2050 zur Durchführung
   von Schlussschweißungen und zur Durchführung des
   Spannungsausgleiches bei der Herstellung lückenloser
   Gleise und Weichen oder gleichwertig. Die Zulassung
   muss sich auf alle im LV genannten Schweißverfahren
   beziehen.
   - Der Bauleiter muss mindestens 2 Bauvorhaben im Bereich
   Gleisbau und Straßen- und Haltestellenbau im innerstädtischen
   Raum betreut haben.
   - Erklärung das die Schweißarbeiten nach Ril 824 und
   VDV 809 durchgeführt werden oder gleichwertig.
   Auf Verlangen des Auftraggebers sind die Eigenerklärungen
   durch Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen.
   Das Formblatt Eigenerklärung und Fachkundenachweis liegt
   den Vergabeunterlagen bei.
   Die entsprechenden Erklärungen sind den Vergabeunterlagen
   beigefügt.
   Für Bewerber-/Bietergemeinschaften ist die Eigenerklärung
   von jedem Mitglied auszufüllen, zu unterschreiben und
   einzureichen. Dasselbe gilt für mit dem Teilnahmeantrag oder
   dem Angebot benannte Nachunternehmer.
   Beabsichtigt der Bewerber/Bieter zum Nachweis seiner
   Eignung auf die Kapazitäten eines anderen Unternehmens zu
   verweisen (Eignungsleihe), so muss der Bewerber/Bieter eine
   auch für den (jeweiligen) Eignungsleihgeber eine zutreffende
   Eigenerklärung für dieses Unternehmen vorlegen sowie seine
   tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf dieses Unternehmen durch
   Vorlage einer Verpflichtungserklärung des Eignungsleihgebers
   nachweisen. Für die Verpflichtungserklärung des
   Eignungsleihgebers ist das in den Vergabeunterlagen
   enthaltene Formular "Verpflichtungserklärung" zu verwenden.
   Hinweis: Für alle unter Punkt III.1.1) bis III.1.3) genannten
   Nachweise/Unterlagen können auch vergleichbar ausgestellte
   Bescheinigungen/Nachweise von den zuständigen Stellen/
   Behörden des jeweiligen Herkunftslandes eingereicht werden.
   Die Gleichwertigkeit ist durch den Teilnehmer nachzuweisen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   -Es sind mindestens 3 Referenzen, aus der die Erfahrung für
   die Ausführung von Arbeiten im Bereich Gleisbau-, Straßen und
   Haltestellenbau inkl. Schnittstellen zu am Bau beteiligten Dritten
   (z.B. Leitungsbaufirmen) im innerstädtischen Raum hervorgeht,
   nachzuweisen.
   Die Gliederung hat nach Art der Leistung, Objektörtlichkeit, der
   jeweiligen Bausumme, Leistungszeitraum und Benennung des
   Ansprechpartners zu erfolgen.
   - Nachweis gültige Eignungsbescheinigung der
   SL-Hannover entsprechend der DB AG Rili 826.2050
   mindestens Klasse 2 oder gleichwertig. Die Zulassung
   muss sich auf alle im LV genannten Schweißverfahren
   beziehen.
   - Nachweis gültige Eignungsbescheinigung der DB Netz AG
   entsprechend der DB AG Rili 826.2050 zur Durchführung
   von Schlussschweißungen und zur Durchführung des
   Spannungsausgleiches bei der Herstellung lückenloser
   Gleise und Weichen oder gleichwertig. Die Zulassung
   muss sich auf alle im LV genannten Schweißverfahren
   beziehen.
   - Der Bauleiter muss mindestens 2 Bauvorhaben im Bereich
   Gleisbau und Straßen- und Haltestellenbau im innerstädtischen
   Raum betreut haben.
   - Erklärung das die Schweißarbeiten nach Ril 824 und
   VDV 809 durchgeführt werden oder gleichwertig.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Die Prüfung und Wertung der Teilnahmeanträge erfolgt nach
   den einschlägigen Vorschriften der Sektorenverordnung und
   des GWB.
   Der Prüfung und Wertung der Teilnahmeanträge wird
   folgendes System zugrunde gelegt:
   1. Der Auftraggeber wird die fristgerecht eingegangenen
   Teilnahmeanträge summarisch auf Vollständigkeit und
   Fehlerlosigkeit prüfen. Soweit sich daraus ergibt, dass
   Teilnahmeanträge unvollständig oder fehlerhaft sind, kann der
   Auftraggeber den Bewerber im Rahmen des rechtlich
   Zulässigen nach pflichtgemäßem Ermessen unter Einhaltung
   der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung
   auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Angaben,
   Erklärungen und Nachweise innerhalb einer für alle
   Bewerber einheitlichen Nachfrist nachzureichen, zu
   vervollständigen oder zu korrigieren.
   2. Der Auftraggeber behält sich vor, von den Bewerbern
   zusätzliche Unterlagen zur Aufklärung, Verifizierung und
   Validierung der mit den Teilnahmeanträgen eingereichten
   Angaben, Erklärungen und Nachweisen anzufordern.
   3. Darauf erfolgt eine Prüfung der Teilnahmeanträge auf
   Vorliegen von Ausschlussgründen. Ein zwingender Ausschluss
   des Bewerbers erfolgt bei Vorliegen eines Ausschlussgrundes
   nach § 123 GWB. Davon kann gegebenenfalls unter den in §
   123 Abs. 4 S. 2, Abs. 5, § 125, § 126 GWB geregelten
   Voraussetzungen abgesehen werden. Des Weiteren kann ein
   Ausschluss erfolgen bei Vorliegen eines Ausschlussgrundes
   nach § 124 GWB, nach § 21 AEntG, nach §98c AufenthG,
   nach § 19 MiLoG oder nach § 21SchwarzArbG.
   Davon kann nach pflichtgemäßem Ermessen und
   gegebenenfalls unter den in § 125, § 126 GWB geregelten
   Voraussetzungen abgesehen werden. Ein zwingender
   Ausschluss des Bewerbers erfolgt weiterhin bei Nichterfüllung
   der aufgestellten
   Mindeststandards, die sich aus Ziffer III.2.1) bis III.2.3) dieser
   Bekanntmachung sowie aus der Eigenerklärung zur Eignung
   und
   Fachkundenachweis (Formblatt) ergeben.
   4. Daraufhin folgt die Prüfung der Befähigung und Erlaubnis
   zur Berufsausübung, der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit sowie der technischen und beruflichen
   Leistungsfähigkeit des Bewerbers, gemessen an der zu
   vergebenden Leistung anhand der vom Bewerber
   eingereichten Angaben, Erklärungen und Nachweise.
   Der Auftraggeber behält sich zudem vor, im Rahmen des
   rechtlich Zulässigen, Erfahrungen mit dem Bewerber bei der
   Bewertung zu berücksichtigen.
   5. Alle Bewerber die vorgenannten Eignunsgkriterien erfüllt
   haben, werden zur Angebotsabgabe aufgefordert.
   Die Prüfung der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und
   Zuverlässigkeit der Bewerber/der Bewerbergemeinschaft
   erfolgt anhand der nachfolgend vorgegebenen Anforderungen.
   Dazu
   sind im Rahmen der Einreichung der Teilnahmeanträge
   folgende Unterlagen einzureichen:
   1. Eigenerklärung zur Eignung inkl. Fachkundenachweis
   2. Erklärung der Bieter- /Arbeitsgemeinschaft
   im Falle einer Bietergemeinschaft
   3. Verzeichnis der Leistung/Kapazitäten anderer NU
   4. Verpflichtungserklärung zur Eignungsleihe
   Die vorgenannten Unterlagen sind den Vergabeunterlagen
   beigefügt.
   III.
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   siehe Vergabeunterlagen
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   siehe Vergabeunterlagen
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Bietergemeinschaften haben eine gemeinsamerechtsverbind-
   lich unterschriebene Erklärung über die Bildung einer Arbeitsge-
   meinschaft im Auftragsfall, über alle Mitglieder und deren be-
   vollmächtigten Vertreter, über die rechtsverbindliche Vertretung
   der Bevollmächtigten gegenüber dem Auftraggeber und über
   die Haftung aller Mitglieder als Gesamtschuldner bei Angebots-
   abgabe zu stellen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der Auftragnehmer hat gem. Frauenförderverordnung während
   des Auftrags Maßnahmen zur Frauenförderung durchzuführen
   oder einzuleiten.
   Hierzu hat der Bieter mit der Angebotsabgabe eine Erklärung
   zur Frauenförderung iSd Frauenförderverordnung abzugeben.
   Darüber hinaus hat der AN die Vorgaben nach dem BerlAVG
   zu berücksichtigen.
   Die Schweißarbeiten müssen nach Ril 824 und VDV 809
   durchgeführt werden oder gleichwertig.
   Es gilt die VwVBU für die entsprechenden Teile.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 02/01/2023
   Ortszeit: 09:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 18/01/2023
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 26/05/2023
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der AG ist Sektorenauftraggeber nach § 100 Abs. 1 Nr. 1
   GWB und führt hier ein Verhandlungsverfahren mit
   vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durch. Der AG
   unterliegt neben dem GWB und der SektVO insbesondere dem
   Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz.
   2.
   Durch diese Bekanntmachung wird der
   Teilnahmewettbewerb (TNW) begonnen, in dem sich die
   interessierten Unternehmen mit den in dieser Bekanntmachung
   angegebenen Angaben, Erklärungen u. Nachweisen um die
   Aufforderung zur Angebotsabgabe bewerben. Erst eine
   erfolgreiche Bewerbung mit positiver Eignungsprüfung u. -
   bewertung durch den AG führt zur Aufforderung zur
   Angebotsabgabe.
   3.
   Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich
   unter Nutzung der Funktionalität der Vergabeplattform (vgl. Ziff.
   I.3)) unter Angabe der Bezeichnung der Maßnahme (vgl. Ziff.
   II.1.1)) u. des Aktenzeichens INF1-0819.2022 zu erfolgen. Die
   Bewerber sollen das hierfür vom AG zur Verfügung gestellte
   Formular verwenden und über die Nachrichtenfunktion der
   Vergabeplattform dem AG übermitteln. Auskünfte werden
   grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis zum
   05.02.2023 an die unter Ziffer I.1) bezeichnete Stelle unter
   Nutzung der Funktionalität der Vergabeplattform (vgl. Ziff. I.3))
   eingegangen sind. Der AG wird etwaige Informationen (auch
   die Formulare) u. Beantwortung von Fragen von Bewerbern
   zum TNW sowie sonstige Klarstellungen des AG, die das
   Vergabeverfahren betreffen, auf der Vergabekooperation Berlin
   veröffentlichen. Der AG empfiehlt daher allen Bewerbern,
   täglich den vorbenannten Link zum Abruf von aktuellen
   Informationen u. Klarstellungen des AG sowie Antworten von
   Bewerberanfragen zum Vergabeverfahren zu nutzen. Die
   Bewerber sollen die vom AG zur Verfügung gestellten
   Formulare verwenden, ausfüllen und durch die geforderten
   Angaben, Erklärungen u. Nachweise ergänzen. Ein Verweis
   auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend.
   4.
   Mit der Benennung der Referenzen stimmt der Bewerber/
   BewGe der Kontaktaufnahme durch den AG zu den jeweiligen
   Referenzgebern zu.
   Zu Kooperationsformen im vorliegenden Vergabeverfahren (s.
   auch III.1).
   5.
   Sofern eine Bewerbung als BewGe erfolgt, ist mit dem
   Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern der BewGe
   ausgefüllte Erklärung einzureichen, aus der sich auch die
   gesamtschuldnerische Haftung (vgl. Ziff. III.1.8) dieser
   Bekanntmachung) im Zuschlagsfall, die Namen sämtlicher
   Mitglieder der BewGe, ein bevollmächtigter Vertreter und die
   Absicht, sich im Fall der erfolgreichen Bewerberauswahl zur
   Bietergemeinschaft und im Zuschlagsfall zu einer
   Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen, ergibt. BewGe
   dürfen nur einen Teilnahmeantrag einreichen.
   Die unter Ziffer III.1.1) bis Ziffer III.1.3) benannten Unterlagen
   sind bei Vorliegen einer Bewerbergemeinschaft für jedes
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft in einem gesonderten
   Formular vorzulegen. Zur Erfüllung von Mindestanforderungen
   gem, III.1.2 werden die Umsätze von Mitgliedern einer BewGe
   addiert und gem. III.1.3 alle Erklärungen der Mitglieder einer
   BewGe gesamthaft ausgewertet. BewGe haben darüber
   hinaus eine Erklärung folgenden Inhalts abzugeben: Sämtliche
   Mitglieder der BewGe bzw. der Vertreter der BewGe haben/hat
   zu erklären, dass die Bildung keinen Verstoß gegen § 1 GWB
   darstellt. Darüber hinaus ist von den Mitgliedern der BewGe
   bzw. dem Vertreter dieser zu erklären, inwiefern für das
   jeweilige beteiligte Unternehmen wirtschaftlich zweckmäßige
   und kaufmännische Gründe vorliegen, sich nicht allein um die
   Auftragsvergabe zu bewerben. Der AG stellt hierzu ein
   Formblatt zur Verfügung. Es kann auf Anlagen verwiesen
   werden.
   6.
   Beabsichtigt der Bewerber oder ein Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft, sich hinsichtlich der wirtschaftlichen
   und finanziellen oder technischen und beruflichen
   Leistungsfähigkeit auf andere Unternehmen (Dritter /
   Nachunternehmer /konzernverbundener Unternehmen) zu
   berufen (Eignungsleihe), so sind die unter Ziffer III.1.2) bis
   III.1.3) benannten Unterlagen für die anderen Unternehmen
   insoweit in einem gesonderten Formular vorzulegen, als die
   Bezugnahme auf die Leistungsfähigkeit Dritter erfolgt.
   Zusätzlich hat der Bewerber gesondert mit dem
   Teilnahmeantrag die Verpflichtungserklärung der anderen
   Unternehmen vorzulegen, nach deren Inhalt die rechtlich und
   tatsächlich abgesicherte Verfügbarkeit über die
   entsprechenden Ressourcen der Dritten nachgewiesen wird.
   Bei einer Bezugnahme auf Kapazitäten eines anderen
   Unternehmens im
   Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle
   Leistungsfähigkeit ist durch dieses ausdrücklich zu bestätigen,
   dass es mit dem Bewerber im Auftragsfall gemeinsam für die
   Auftragsdurchführung entsprechend dem Umfang der
   Eignungsleihe haftet. Beabsichtigt der Bewerber, im Hinblick
   auf vorzulegende Nachweise/Angaben/Erklärungen für die
   erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungsoder
   Befähigungsnachweise oder die einschlägige berufliche
   Erfahrung (Referenzen) die Kapazitäten anderer Unternehmen
   in Anspruch zu nehmen, so ist durch dieses ausdrücklich zu
   bestätigen, dass es die Leistungen als Subunternehmer im
   Auftragsfall erbringen wird, für die diese Kapazitäten benötigt
   werden.
   7.
   Der Auftraggeber hat für die Einreichung der
   Teilnahmeanträge Formulare erstellt. Diese sind für die
   Einreichung der Teilnahmeanträge zu verwenden und über die
   Vergabeplattform gem. I.1) herunterzuladen. Die
   Teilnahmeanträge müssen bis zum Schlusstermin (s. Ziffer
   IV.2.2)) über die Vergabeplattform in Textform eingereicht
   werden.
   8.
   Erläuterung zum Ablauf:
   Die BVG behält sich vor, in einer oder mehreren Runden
   Verhandlungsgespräche mit den Bietern durchzuführen. Die
   BVG behält sich ebenso vor, den Zuschlag auf der Grundlage
   der Erstangebote zu vergeben ohne in Verhandlung mit den
   Bietern zu treten. Weiterhin behält sich die BVG vor, nur mit den drei
   erstplatzierten zu verhandeln. Ein Anspruch auf Verhandlung besteht
   nicht.
   Der Auftraggeber behält sich vor, im Rahmen der
   Verhandlungen über alle Inhalte, insbesondere der
   Leistungsbeschreibung sowie des Vertragsentwurfs zu
   verhandeln. Nach Abschluss der Verhandlungen werden den
   verbliebenen Bietern mögliche Änderungen mitgeteilt und
   diese verbliebenen Bieter aufgefordert, ihre überarbeiteten
   verbindlichen Angebote abzugeben. Diese werden dann
   gemäß der bekanntgemachten Zuschlagskriterien ausgewertet.
   9.
   Datenschutz: Der Bewerber hat die Bestimmungen der
   Datenschutz-Grundverordnung, des
   Bundesdatenschutzgesetzes sowie anderer geltender Gesetze
   zum Schutz personenbezogenen Daten einzuhalten. Für die
   Übermittlung personenbezogener Daten an den Auftraggeber
   trägt der Bewerber die datenschutzrechtliche Verantwortung
   und hat entsprechend die Rechtmäßigkeit sicherzustellen (z. B.
   durch Einholung von Einwilligungen bei Angaben natürlicher
   Personen).
   10.
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt der
   vorliegenden EU-weiten Bekanntmachung maßgeblich ist,
   wenn die Bekanntmachung zusätzlich in weiteren
   Bekanntmachungsmedien veröffentlicht wird u. der
   Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen
   Bekanntmachungen nicht vollständig, unrichtig oder verändert
   wiedergegeben wird.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
   Postanschrift: Martin- Luther- Str. 105
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10825
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 30-9013-8316
   Fax: +49 30-9013-7613
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   § 160 GWB
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/11/2022
References
   6. mailto:Einkauf.SE3@bvg.de?subject=TED
   7. https://vergabekooperation.berlin/
   8. https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18475590bf3-310
d788669311b02
   9. https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18475590bf3-310
d788669311b02
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
Ausschreibung ausschreibung Ausschreibungen Ingenieure Öffentliche Ausschreibungen Datenbank Öffentliche Ausschreibungen Architekten Öffentliche Ausschreibungen Bau