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Ausschreibung: Wasserinstallationsarbeiten - DE-Mainz
Wasserinstallationsarbeiten
Dokument Nr...: 650559-2022 (ID: 2022112309103425649)
Veröffentlicht: 23.11.2022
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  DE-Mainz: Wasserinstallationsarbeiten
   2022/S 226/2022 650559
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Mainz, Abt. Vergabe und Einkauf
   Postanschrift: Große Bleiche 46
   Ort: Mainz
   NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]verdingungsstelle@stadt.mainz.de
   Telefon: +49 6131/12-2242
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.mainz.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.subreport.de/E57784989
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rathaussanierung Mainz, Baustelleneinrichtung, Baulogistik 02
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45332200 Wasserinstallationsarbeiten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Übernahme einer bestehenden Baustelleneinrichtung vom AG, in Teilen
   Lieferung und Aufbau zusätzlicher Baustelleneinrichtungs-Komponenten,
   Unterhalt und Betrieb der gesamten Baustelleneinrichtung gem. DIN 18299
   für die Sanierungsarbeiten am und im Gebäude. Die Baustelleneinrichtung
   ist für die Dauer von ca. 48 Monaten zu betreiben und anschließend
   abzubauen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   55116 Mainz
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   - Herstellung und Betrieb von Bauwasseranschlüssen
   - Baubeheizung für ca. 2x5 Monate
   - Logistikplanung für bis zu 42 Monate
   - Zugangs- und Personenkontrolle für bis zu 42 Monate
   - Verkehrssteuerung des Anliefer- und Abfuhrverkehrs auf der Baustelle
   für bis zu 48 Monate
   - Entsorgungslogistik und baubegleitende Reinigung für bis zu 42 Monate
   - Bewachung incl. Videoüberwachung für bis zu 48 Monate
   - Material- und Transportlogistik für bis zu 48 Monate
   - Verwaltung der Baucontaineranlage des AG für 48 Monate
   - Unterhalt ortsfester geschlossener Holz-Bauzäune (ca. 360 m) und
   mobiler Bauzäune (ca. 500 m)
   Grundfläche der Baustelle innerhalb des Bauzauns: ca. 10.400 m2 BGF des
   Bestandsgebäudes: ca. 23.000 m2 auf 9 Ebenen maximale Höhe des
   Bestandsgebäudes: ca. 26,15 m über OK FFB Erdgeschoss BRI des
   Bestandsgebäudes: ca. 85.800 m3
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Arbeitslohn / Gewichtung: 20 Punkte
   Preis - Gewichtung: 80 Punkte
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mindestens 3 Referenzen vergleichbarer, abgeschlossener Bauvorhaben der
   letzten 5 Jahre (01.01.2017  bis zum Tag der Veröffentlichung dieser
   Bekanntmachung) der Leistungen Baustelleneinrichtung/Baulogisik mit
   Benennung eines Ansprechpartners des Auftraggebers.
   Mindestens eine der oben genannten Referenzen ist ein Bauvorhaben in
   vergleichbarer innerstädtischer Lage (siehe unten).
   Hinweis Mindestkriterium: vergleichbare Bauvorhaben sind Aufträge der
   Baustelleneinrichtung/Baulogistik mit einem Auftragsvolumen pro Jahr,
   d.h.Auftragsvolumen für das Gewerk Baustelleneinrichtung/Baulogistik
   geteilt durch die Gesamtlaufzeit, von jeweils mindestens 300.000 
   netto/Jahr. Das Gesamtauftragsvolumen und die Gesamtlaufzeit der
   Aufträge sind jeweils anzugeben. Ein vergleichbares Bauvorhaben in
   vergleichbarer innerstädtischer Lage ist gekennzeichnet durch
   logistische Herausforderungen wie beengte Platzverhältnisse zum
   öffentlichen Raum und einem erhöhten Aufkommen von parkenden Fahrzeugen
   in den an die Baustelle angrenzenden Zulieferstraßen und einem erhöhten
   Verkehrsaufkommen in den Zulieferstraßen, mit den damit verbundenen
   zeitlich schlecht kalkulierbaren Anlieferungen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   A) Ab 250.000,00  Nettoauftragswert hat der Auftragnehmer
   Sicherheitsleistungen (3 % der Gesamtauftragssumme einschließlich
   Umsatzsteuer) als Bürgschaft (Vertragserfüllung- und/oder
   Mängelanspruchsbürgschaft) zu erbringen;
   ;
   B) Zusätzliche sonstige Unterlagen, die ausgefüllt mit dem Angebot
   abzugeben sind:
   - Nachunternehmerverzeichnis (liegt den Verdingungsunterlagen bei);
   - Angaben zur Preisermittlung entsprechend den Formblättern 221 oder
   222;
   - EFB 234 - Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (wenn das Angebot von
   einer Bietergemeinschaft abgegeben wird);
   - EFB 235 - Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen
   (wenn sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen
   wird);
   - Urkalkulation - digital, als kennwortgeschützte, separate PDF-Datei
   mit dem Angebot zu übermitteln (s.: Abs. 7.6 der BewB-Bau der Stadt
   -Mainz);
   ;
   C) Zusätzliche sonstige Unterlagen, die auf Verlangen der Vergabestelle
   vorzulegen sind:
   - EFB 236 - Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen;
   - EFB 223 - Aufgliederung der Einheitspreis;
   ;
   D) Vertragsstrafen bei Überschreitung der Ausführungsfristen werden
   gemäß Ziff. 12 ZVB-Bau der Stadt Mainz vereinbart.;
   ;
   E) Baustellenbesichtigung: Dem Bieter wird empfohlen vor Abgabe des
   Angebotes umfassend von den Gegebenheiten vor Ort durch eine
   Ortsbesichtigung zu informieren. Zur Vereinbarung einer
   Ortsbesichtigung hat sich der Bieter rechtzeitig über die
   Bieterkommunikation in Subreport an die Vergabestelle der Stadt Mainz
   zu wenden. Objektbesichtigungen sind grundsätzlich nur bis spätestens 8
   Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist möglich.;
   ;
   F) Erklärung über Zahlung des Mindestlohnes nach dem
   Landestariftreuegesetz (LTTG) ist mit dem Angebot einzureichen (liegt
   den Vergabeunterlagen bei).;
   ;
   G) Nimmt ein Bieter im Hinblick auf Kriterien für die wirtschaftliche
   und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen
   gem. §6d EU VOB/A in Anspruch, haften der Bieter und diese Unternehmen
   gemeinsam für die Auftragsausführung.;
   ;
   H) Die Haftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und
   Vermögensschäden muss in vorgegebener Höhe (Ziffer 11.2 der
   zusätzlichen Vertragsbedingungen für Bauleistungen der Stadt Mainz)
   spätestens ab Zuschlagserteilung bestehen und während der
   Vertragslaufzeit aufrechterhalten werden. Nach Zuschlagserteilung wird
   auf gesondertes Verlangen durch AG zur Bestätigung eine Kopie der
   entsprechenden Versicherungspolice vorgelegt.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 10/01/2023
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/03/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 10/01/2023
   Ortszeit: 10:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter und ihre Bevollmächtigten sind nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   A) Das Angebot ist zusammen mit den Anlagen bis zum Ablauf der
   Angebotsfrist zwingend über die Vergabeplattform "subreport-ELViS" (s.:
   Abschnitt. I.3 der EU-Bekanntmachung) zu übermitteln. Nicht gestattet
   ist die Einreichung von Angeboten per Fax, per Post oder per E-Mail.
   Diese Angebote werden von der Wertung zwingend ausgeschlossen.;
   ;
   B) Die Landeshauptstadt Mainz als Auftraggeber und als Verantwortlicher
   im Sinne der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verarbeitet zum Zwecke
   der Abwicklung des Vertrages personenbezogene Daten des Auftragnehmers
   auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 b) DSGVO.;
   Die von Ihnen erbetenen, personenbezogenen Angaben werden auch im
   Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert.
   ;
   C) Mittel der Nachweisfürung zur Eignung (Eignungskriterien nach
   Abschnitt III. der EU-Bekanntmachung):
   1) Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch
   den Eintrag entweder in die Liste des Vereins für die Präqualifikation
   von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis), und trägt die
   geforderte Angabe auch in die "Eigenerklärung für (nicht)
   präqualifizierte Unternehmen" ein (liegt den Vergabeunterlagen bei),
   oder in ein gleichwertiges Verzeichnis eines anderen
   EU-Mitgliedsstaates (im letzteren Fall obliegt die Nachweisführung der
   Gleichwertigkeit dem Bieter); und ergänzt bei beiden Möglichkeiten
   durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise (diese Nachweise
   und/oder Bescheinigungen sind mit dem Angebot einzureichen). Bei
   Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen,
   dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die
   Präqualifikation erfüllen. Die Vergabestelle behält sich vor, Nachweise
   zu verlangen.
   2) Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis
   der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung
   für (nicht) präqualifizierte Unternehmen" (liegt den Vergabeunterlagen
   bei) bzw. die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen,
   ergänzt bei beiden Möglichkeiten durch geforderte auftragsspezifische
   Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes
   Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die
   Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer (ergänzt
   durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise), unter der diese
   in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen
   e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
   3) Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind spätestens dann die
   Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes
   Verlangen vom AG durch Vorlage der in der "Eigenerklärung für (nicht)
   präqualifizierte Unternehmen" bzw. der EEE genannten Bescheinigungen
   zuständiger Stellen zu bestätigen, ergänzt stets ggf. durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise.
   4) Bescheinigungen und/oder Nachweise, die nicht in deutscher Sprache
   abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache
   beizufügen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz
   Postanschrift: Stiftsstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [9]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 131162234
   Fax: +49 131162113
   Internet-Adresse: [10]http://mwvlw.rlp.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz
   Postanschrift: Stiftsstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 131162234
   Fax: +49 131162113
   Internet-Adresse: [12]http://mwvlw.rlp.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Antrag auf Nachprüfung ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig,
   soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat;
   2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
   oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   ;
   Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen
   Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht
   missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer
   Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
   dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur
   festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
   durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags,
   jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend
   gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im
   Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30
   Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: ADD - Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion
   Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 3
   Ort: Trier
   Postleitzahl: 54290
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]poststelle@add.rlp.de
   Telefon: +49 6519494478
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/11/2022
References
   6. mailto:verdingungsstelle@stadt.mainz.de?subject=TED
   7. http://www.mainz.de/
   8. https://www.subreport.de/E57784989
   9. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  10. http://mwvlw.rlp.de/
  11. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  12. http://mwvlw.rlp.de/
  13. mailto:poststelle@add.rlp.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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