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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Kelheim
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 650298-2022 (ID: 2022112309085925390)
Veröffentlicht: 23.11.2022
*
  DE-Kelheim: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2022/S 226/2022 650298
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landkreis Kelheim
   Postanschrift: Donaupark 12
   Ort: Kelheim
   NUTS-Code: DE226 Kelheim
   Postleitzahl: 93309
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Rudolf Sattler
   E-Mail: [6]rudolf.sattler@landkreis-kelheim.de
   Telefon: +49 94412071236
   Fax: +49 94412071255
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.landkreis-kelheim.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=25751
   8
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.staatsanzeiger-eservices.de
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [10]https://www.staatsanzeiger-eservices.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau einer landkreiseigenen Lehrschwimmhalle in Mainburg - TGA HLS
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Leistungen der Technischen Ausrüstung Anl. Gr. 1, 2, 3, 7, 8 gemäß §§53
   ff. HOAI, Leistungsphasen 1-9 (bei stufenweiser Beauftragung)
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE226 Kelheim
   Hauptort der Ausführung:
   Mainburg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Leistungen der Technischen Ausrüstung, Anl. Gr. 1, 2, 3, 7, 8 gemäß
   §§53ff. HOAI, Leistungsphasen 1-9 bei stufenweiser Beauftragung.
   Der Landkreis Kelheim beabsichtigt den Neubau einer landkreiseigenen
   Lehrschwimmhalle als Doppelsportstätte (Größe Wasserbecken 25,00 m x
   12,50 m) in Mainburg durchzuführen und hierfür auch Fördermittel,
   insbesondere BayFAG, zu beantragen.
   Bauort:
   Freies Baufeld nördlich der Straße Richtung Holzmannshausen, 84048
   Mainburg mit ca. 4.969 m².
   Kosten:
   Kostenschätzung Stand Oktober 2019: ca. 6.500.000  (KGR 300 +400)
   Termine:
   Beginn Planung: umgehend nach Beauftragung
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projekteinschätzung / -analyse: 1.1
   Besonderheiten und Schwierigkeiten der Maßnahme /1.2 Herangehensweise
   für die Entwicklung einer wirtschaftlichen Lösung / Gewichtung: 40
   Qualitätskriterium - Name: 2.1 Konzept zur Qualitätssicherung in der
   Planung und Ausführung / Gewichtung: 10
   Qualitätskriterium - Name: 2.2 Konzept zur Kostenplanung und -sicherung
   / Gewichtung: 10
   Qualitätskriterium - Name: 2.3 Konzept zur Terminplanung und -sicherung
   / Gewichtung: 10
   Qualitätskriterium - Name: 2.4 Konzept zur Koordination der Planung /
   Gewichtung: 10
   Preis - Gewichtung: 20
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 46
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   - Die Laufzeit des Vertrages wurde bis einschließlich Leistungsphase 8
   berücksichtigt. Die Leistungsphase 9 beginnt im Anschluss.
   - Zusätzliche Leistungen oder Besondere Leistungen.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   - Nachweis der Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister gem.
   Ziffer III.1.1)
   - Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   gem. Ziffer III.1.2)
   - Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit gem.
   Auswahlkriterien Ziffer III.1.3)
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung;
   Zusätzliche oder Besondere Leistungen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bieterfragen sind umgehend schriftlich über die Vergabeplattform an die
   Vergabestelle zu richten. Fragen die nach dem 15.12.2022 gestellt
   werden können aus organisatorischen Gründen nicht mehr beantwortet
   werden.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Teilnahmeantrag (Bewerbungsbogen) sind die nachfolgenden
   Erklärungen und Nachweise abzugeben
   (Beabsichtigt ein Bewerber, die Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit
   Dritten (Unterauftrag/ Eignungsleihe)
   zu erbringen, müssen die nachfolgend genannten Nachweise/ Angaben auch
   für diese erbracht werden):
   a) Nachweis der Berufsqualifikation, Bewerber müssen nachweisen, dass
   die vorgesehenen Leistungserbringer
   über eine entsprechende Ausbildung (Berufsbezeichnung: Ingenieur/in)
   verfügen zur Erbringung der Leistung.
   Durch einen Berufs- oder Handelsregisterauszug oder auf andere Weise.
   (§ 44 VgV);
   b) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB
   2016 vorliegen, oder andernfalls entsprechende
   Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB getroffen wurden (hierfür sind
   Nachweise vorzulegen).
   Der Auftraggeber behält sich vor, die Vorlage weiterer Nachweise zu
   Eigenerklärungen nachzufordern;
   (§48 VgV);
   c) Eigenerklärung nach VgV 2016 § 73 Abs. 3, die Leistungserbringung
   erfolgt unabhängig von
   Ausführungs- und Lieferinteressen;
   d) Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er die folgenden
   Nachweise
   zu erbringen:
   1. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten
   Vertreter;
   2. Nachweis, dass die auftragsgegenständlichen Leistungen zu deren
   satzungsgemäßem Geschäftszweck gehören;
   3. Namen und berufliche Befähigung der Personen (siehe a), die für die
   Erbringung der Leistung als verantwortlich vorgesehen
   sind;
   e) Ist der Bewerber eine Bewerbergemeinschaft, hat er die folgenden
   Nachweise zu erbringen:
   1. Erklärung aller Mitglieder zur Bildung einer Bietergemeinschaft;
   2. Nachweis der Vertretungsberechtigung für
   den bevollmächtigten Vertreter;
   3. Darstellung welches Mitglied welche Leistung erbringen wird.
   4. Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft als
   Gesamtschuldner haften.
   f) Erklärung zur technischen
   Ausstattung (§46 (3) 9 VgV). Erfüllt ein Unternehmen diejenigen
   Eignungskriterien nicht, dessen Kapazitäten
   der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer
   Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, kann
   der Auftraggeber vorschreiben, dass der Bewerber oder Bieter das
   entsprechende Unternehmen ersetzen muss
   (§ 47 Abs.2VgV). Nimmt der Bewerber oder Bieter die Kapazitäten eines
   anderen Unternehmens im Hinblick
   auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit in
   Anspruch, kann der Auftraggeber eine gemeinsame
   Haftung des Bewerbers oder Bieters und des (jeweils) anderen
   Unternehmens entsprechend dem Umfang der
   Eignungsleihe verlangen(§ 47 Abs. 3 VgV).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eine Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz
   für entsprechende Dienstleistungen, in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren (§45 VgV);
   2.) Erklärung des Bewerbers durch Unterschrift der Bewerbung, dass im
   Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung
   vorgelegt wird.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme in Höhe von
    für Personenschäden: 2.000.000 EUR;
    für sonstige Schäden: 2.000.000 EUR bei einem in der EG zugelassenen
   Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut.
   Zudem muss die Ersatzleistung der Versicherung mindestens das Zweifache
   der o. g. Deckungssummen pro
   Jahr betragen. Die Versicherung muss mindestens für die Dauer der
   Ausführungsfrist (siehe Ziff. II.2.7) z. B.
   unbefristet, sich automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein. Im
   Falle einer Bewerbergemeinschaft ist
   von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o.
   g. Bedingungen nachzuweisen.
   Im Fall einer Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine Erklärung des
   Versicherers bzw. die entsprechende
   Passage aus dem Vertrag / den Bedingungen beizufügen, wonach die
   Versicherung auch bei der Betätigung
   des Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom
   Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den
   o. g. Bedingungen eintritt.
   1.) Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der
   Unterauftragsvergabe
   an Dritte zu vergeben, so hat er die vorgesehenen Unterauftragnehmer
   (sowie den Umfang) zu benennen
   und für sie und ggf. für noch weiter nachgeordnete Unternehmen mit der
   Bewerbung einen eigenen
   vollständigen Bewerbungsbogen abzugeben. Eine entsprechende
   Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist mit dem Teilnahmeantrag
   einzureichen.
   2.) Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit
   die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch
   zu nehmen (Eignungsleihe), so hat er diese zu benennen und für sie mit
   der Bewerbung einen eigenen
   Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung
   nachweisen, dass ihm die für
   den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen
   werden, indem er beispielsweise eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt.
   Bietergemeinschaften müssen als gesamtschuldnerisch haftende
   Arbeitsgemeinschaft auftreten. Eine
   entsprechende Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen. Eine
   Doppelbewerbung ist nicht zulässig.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit [max. 55 Punkte]
   1.1 Beschäftigte (Festangestellte Mitarbeiter) im Mittel der letzten 3
   Jahre [max. 35 P bei  10 MA];
   1.2 Durchschnittlicher Umsatz vergleichbarer Dienstleistungen im Mittel
   der letzten 3 Jahre [max. 20 P bei  0,25 Mio.];
   2. Fachliche Qualifikation [max. 480 Punkte];
   2.1 Qualifikation und Erfahrung Projektleiter; Darstellung von einem
   Referenzobjekt für die ausgeschriebenen Leistungen im Referenzzeitraum
   ab 01.01.2017 bis zum Abgabeschluss:
   2.1.1 Berufserfahrung [max. 19 P bei  10 Jahre];
   2.1.2 Referenz:
   - Neubau eines Gebäudes [15 P],
   - Zusatzpunkte für Gebäude mit vergleichbaren Planungsanforderungen /
   Hallenschwimmbad (mind. Honorarzone II, §56, Abs. 2 HOAI) [15 P];
   2.1.3 vollständig erbrachte Leistungsphasen (LP 2-8) nach HOAI gem.
   v.g. Referenzzeitraum [max. 16 P];
   2.1.4 vergleichbare Herstellkosten, min. 250 T.  (KGR 410), min. 250
   T.  (KGR 420), min. 450 T.  (KGR 430), min. 500 T.  (KGR 470
   Badetechnik) und min. 170 T.  (KGR 480), brutto [max. 30 P];
   2.1.5 Referenz für öffentlichen Auftraggeber (i.S.d. § 98 GWB) mit
   Anwendung öffentliches Vergaberecht [5 P];
   2.1.6 Referenz mit Förderverfahren mit Mitwirkung bei der Ertellung
   eines Förderantrages und Verwendungsnachweises [5 P];
   2.2 Qualifikation und Erfahrung stellvertretender Projektleiter;
   Darstellung von einem Referenzobjekt für die ausgeschriebenen
   Leistungen im Referenzzeitraum ab 01.01.2017 bis zum Abgabeschluss:
   2.2.1 Berufserfahrung [max. 19 P bei  10 Jahre];
   2.2.2 Referenz:
   - Neubau eines Gebäudes [15 P],
   - Zusatzpunkte für Gebäude mit vergleichbaren Planungsanforderungen /
   Hallenschwimmbad (mind. Honorarzone II, §56, Abs. 2 HOAI) [15 P];
   2.2.3 vollständig erbrachte Leistungsphasen (LP 2-8) nach HOAI gem.
   v.g. Referenzzeitraum [max. 16 P];
   2.2.4 vergleichbare Herstellkosten, min. 250 T.  (KGR 410), min. 250
   T.  (KGR 420), min. 450 T.  (KGR 430), min. 500 T.  (KGR 470
   Badetechnik) und min. 170 T.  (KGR 480), brutto [max. 30 P];
   2.2.5 Referenz für öffentlichen Auftraggeber (i.S.d. § 98 GWB) mit
   Anwendung öffentliches Vergaberecht [5 P];
   2.2.6 Referenz mit Förderverfahren mit Mitwirkung bei der Ertellung
   eines Förderantrages und Verwendungsnachweises [5 P];
   2.3 Darstellung von 3 Referenzobjekten für die ausgeschriebenen
   Leistungen im v.g. Referenzzeitraum Wertungskriterien:
   2.3.1 Referenzen [max. 90 P]:
   - Referenz 1 und 2: Neubau eines Gebäudes [je Referenz 15 P],
   - Referenz 3: Neubau / Erweiterung / Sanierung eines Gebäudes [15 P]
   - Zusatzpunkte für Gebäude mit vergleichbaren Planungsanforderungen /
   Hallenschwimmbad (mind. Honorarzone II, §56, Abs. 2 HOAI) [je Referenz
   15 P];
   2.3.2 vollständig erbrachte Leistungsphasen (LP 2-8) nach HOAI gem.
   v.g. Referenzzeitraum [je Referenz max. 16 P];
   2.3.3 vergleichbare Herstellkosten, min. 250 T.  (KGR 410), min. 250
   T.  (KGR 420), min. 450 T.  (KGR 430), min. 500 T.  (KGR 470
   Badetechnik) und min. 170 T.  (KGR 480), brutto [je Referenz max. 30
   P];
   2.3.4 Referenz für öffentlichen Auftraggeber (i.S.d. § 98 GWB) mit
   Anwendung öffentliches Vergaberecht [je Referenz 9 P];
   2.3.5 Referenz mit Förderverfahren mit Mitwirkung bei der Ertellung
   eines Förderantrages und Verwendungsnachweises [je Referenz 5 P];
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   a) Personen, die die geschützte Berufsbezeichnung Architekt oder
   Ingenieur tragen;
   b) juristische Personen, wenn die verantwortliche Person für die
   Durchführung der Aufgabe ein Berufsangehöriger nach a) ist.;
   c) Falls im jeweiligen Herkunftsstaat (Sitz des Bewerbers) die
   Berufsbezeichnung "Architekt" oder Ingenieur nicht gesetzlich
   geregelt sein sollte, sind vergleichbare fachliche Qualifikationen
   nachzuweisen, also Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung
   nach der Richtlinie 2005/36/EG  Berufsanerkennungsrichtlinie 
   gewährleistet ist.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/12/2022
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 19/01/2023
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2023
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Auf anderem, nicht mit den angegebenen elektronischen Mitteln über das
   Vergabeportal übermittelte Teilnahmeanträge, wie Post, E-Mails,
   Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht
   zugelassen. Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf
   Datenträgern werden nicht berücksichtigt. Die Unterlagen sind wie durch
   das Vergabeportal vorgesehen dort einzureichen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern
   Postanschrift: Maximilianstraße 39
   Ort: München
   Postleitzahl: 80538
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Telefon: +49 8921762411
   Fax: +49 8921762847
   Internet-Adresse: [12]https://www.regierung.oberbayern.bayern.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   (1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3
   Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
   (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum
   Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der
   Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB
   spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer
   einzureichen.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/11/2022
References
   6. mailto:rudolf.sattler@landkreis-kelheim.de?subject=TED
   7. http://www.landkreis-kelheim.de/
   8. https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=257518
   9. https://www.staatsanzeiger-eservices.de/
  10. https://www.staatsanzeiger-eservices.de/
  11. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
  12. https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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