(1) Searching for "2022112309062724964" in Archived Documents Library (TED-ADL)
Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-Stuttgart
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 649856-2022 (ID: 2022112309062724964)
Veröffentlicht: 23.11.2022
*
DE-Stuttgart: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2022/S 226/2022 649856
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: AOK Baden-Württemberg
Postanschrift: Presselstraße 19
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70191
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): HLP. Heiermann Losch Rechtsanwälte, z. Hdn. Frau Dr.
Losch
E-Mail: [6]alexandra.losch@hlp-rae.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://www.aok.de/pk/bw/
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: AOK Hessen
Postanschrift: Basler Straße 2
Ort: Bad Homburg v.d.H.
NUTS-Code: DE718 Hochtaunuskreis
Postleitzahl: 61352
Land: Deutschland
E-Mail: [8]impressum@service.he.aok.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [9]www.aok.de/hessen
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: AOK Rheinland-Pfalz/Saarland
Postanschrift: Virchowstraße 30
Ort: Eisenberg
NUTS-Code: DEB3D Donnersbergkreis
Postleitzahl: 67304
Land: Deutschland
E-Mail: [10]service@rps.aok.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [11]https://www.aok.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag betrifft eine gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[12]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHS6MQS/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[13]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHS6MQS
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: gesetzliche Krankenkasse (Sozialversicherung)
I.5)Haupttätigkeit(en)
Sozialwesen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
AOK BW_OPM_TNW
Referenznummer der Bekanntmachung: AOK BW_Beratung
Outputmanagement_Teilnahmewettbewerb
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und
Hilfestellung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Ausgeschrieben werden Dienstleistungen und Beratungsleistungen zur
Unterstützung im laufenden Migrationsprojektes von M/Text Classic auf
M/Text TONIC und dem Aufbau eines integrativen Outputmanagements und
ganzheitlichen Omnikanal-Managements. Dazu gehört die Erstellung von
Konzepten, Strategieplanungen, die Abhaltung von Schulungen und
Workshops. Ausgeschrieben wird ein Rahmenvertrag. Die konkrete
Aufgabenstellung wird jeweils in einer projektspezfischen Anforderung
durch die AOK BW spezifiziert. Aufgabe des künftigen Auftragnehmers ist
es, auf Basis der projektspezifischen Anforderungen den Aufwand zur
Lösung der Aufgabenstellung zu schätzen und mit einem konkreten Zeit-
und Meilensteinplan zu konkretisieren.
Die ausgeschriebenen Leistungsinhalte sind in der als Anlage 1
beigefügten "Leistungsbeschreibung Teilnahmewettbewerb" skizziert. Die
Vergabestelle schreibt den eigenen Bedarf sowie den optionalen Bedarf
der AOK Hessen und der AOK Rheinland-Pfalz aus.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 3 200 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Hauptort der Ausführung:
AOK BW Presselstraße 19 70191 Stuttgart Abstimmungen und Meeting finden
vorrangig digital statt.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Beratungs- und Schulungsleistungen gem. Leistungsbeschreibung
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 3 200 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Der Auftraggeber kann den Auftrag einmal um maximal 12 Monate
verlängern.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die Auswahl erfolgt im Anschluss an die Eignungsprüfung. Die Anzahl der
Bieter, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, wird auf drei (3)
Bieter beschränkt. Die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe
aufgefordert werden, erfolgt anhand folgender Kriterien und den
nachfolgend benannten Gewichtungen:
a) Kompetenz und Erfahrung (60%)
Entscheidend ist zu 60% die anhand der eingereichten Referenzen
nachgewiesene Kompetenz und Erfahrung anhand des Grades der
Vergleichbarkeit und der Anzahl der eingereichten Referenzen über die
mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar erbrachten Leistungen.
Bewertet werden nur Referenzen über vergleichbare Leistungen der
letzten fünf (5) Jahre über die Beratung von privaten oder gesetzlichen
Krankenkassen im Rahmen von Digitalisierungsprojekten, die die
Branchenlösung SAP oscare(R) und M/Text - Versionen der Firma kühn&weyh
Software GmbH (kwsoft) nutzen. Das jeweils beratene Projekt muss einen
technischen Bezug zur Branchenlösung SAP oscare (R) und zu einer M/Text
- Version von kw aufweisen. Die Voraussetzung ist beispielsweise
erfüllt, wenn der in dem Referenzprojekt unterstützte Prozess
Schnittstellen zu SAP oscare(R) enthält und Auswirkungen auf Content
auf Basis von M/Text - Versionen geprüft wurden oder aufweist. Die
Referenzen müssen nicht abgeschlossen sein.
Die Vergabestelle beschränkt die Zahl der einreichbaren Referenzen auf
5 Referenzen pro Bewerber/Bewerbergemeinschaft. Jede der eingereichten
Referenz wird anhand des nachstehenden Punktesystems wie folgt bewertet
(Punktzahlen stehen jeweils hinter der Anforderung):
Das Referenzprojekt bezieht sich auf die strategische und operative
Beratung zur Digitalisierungsstrategie einer Krankenkasse mit dem Ziel
eines integrativen Outputmanagements und einer ganzheitlichen
Omnikanalstrategie 15
Das Referenzprojekt ist Bestandteil der Digitalisierung einzelner
Services gem. OZG und Neugestaltung des Outputmanagements 3
Das Beratungsprojekt umfasste die strategische und operative Beratung
im Rahmen eines Projektes zur Digitalisierung einzelner Services gem.
OZG und Neugestaltung des Outputmanagements
5
Das Beratungsprojekt umfasste die strategische Beratung im Rahmen eines
Projektes zur Digitalisierung einzelner Services gem. OZG und
Neugestaltung des Outputmanagements
2
Das Beratungsprojekt umfasste die operative Beratung im Rahmen eines
Projektes zur Digitalisierung einzelner Services gem. OZG und
Neugestaltung des Outputmanagements, d.h. beraten wurde die technische
Umsetzung. - 2
Das Referenzprojekt bezog sich auf einen Service, der Schnittstellen zu
SAP oscare(R) und Content auf Basis einer M/Text-Version von kwsoft
aufwies. 3
Das Referenzprojekt bezog sich auf einen Service, der Schnittstellen zu
SAP oscare(R) und Content auf Basis der M/Text-Version TONIC von kwsoft
aufwies 5
Das Referenzprojekt ist Bestandteil der sog. Onmikanalstrategie, Ziel
ist die Verknüpfung möglichst vieler Eingangskanäle 2
Das Referenzprojekt ist Bestandteil der sog. Onmikanalstrategie, Ziel
ist die Verknüpfung aller synchronen und asynchronen Eingangskanäle 10
Das Referenzprojekt ist Bestandteil der sog. Onmikanalstrategie, Ziel
ist die Verknüpfung aller synchronen Eingangskanäle 5
Die Versichertenanzahl unserer Krankenkasse beträgt weniger als 5000
Versicherte 2
Die Versichertenanzahl unserer Krankenkasse beträgt mehr als 5000 und
weniger als 10.000 Versicherte 3
Die Versichertenanzahl unserer Krankenkasse beträgt mehr als 10000
Versicherte 5
Jede Referenz kann somit maximal 30 Punkten erreichen. Maximal dürfen
fünf (5) Referenzen eingereicht werden, somit können maximal 150 Punkte
erreicht werden.
b) Grad der Kundenzufriedenheit (40%)
Bestandteil der Vergabeunterlagen ist das Formblatt "Erklärung zur
Kundenzufriedenheit" (Anlage 4), das von dem jeweiligen Auftraggeber
einer eingereichten Referenz auszufüllen ist. Es dürfen nur ausgefüllte
Formblätter von Auftraggebern zu in Abschnitt 3 a) eingereichten
Referenzprojekten eingereicht werden. Gewertet wird jeweils nur der
Grad der nachgewiesenen Zufriedenheit über vergleichbare
Referenzprojekte.
Die durch einen Auftraggeber abgegebene ausgefüllte Erklärung zur
Kundenzufriedenheit wird wie folgt bewertet:
Ein Bewerber erhält für jeden sehr zufriedenen Referenzkunden über
vergleichbare Referenzleistungen pro ausgefülltem Formblatt 10 Punkte.
Ein Bewerber erhält für jeden zufriedenen Referenzkunden über
vergleichbare Referenzleistungen pro ausgefülltem Formblatt 5 Punkte.
Ein Bewerber erhält für jeden teilweise zufriedenen Referenzkunden über
vergleichbare Referenzleistungen pro ausgefülltem Formblatt 2 Punkte.
Die erreichten Punkte werden mit dem o.g. Gewichtungsfaktor (40 %)
multipliziert.
Die drei (3) Bewerber mit den insgesamt höchsten Punktzahlen (Summe aus
"Kompetenz und Erfahrung" und "Grad der Kundenzufriedenheit") werden
zur Angebotsabgabe ausgewählt.
Sollten mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erhalten, behält sich
die Vergabestelle vor, die abschließende Auswahl und Reduzierung des
Bieterkreises durch Losverfahren herbeizuführen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Der AG kann den Vertrag einmal um 12 Monate verlängern.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft kann sich zum Nachweis
seiner/ihrer Eignung auch auf die Eignung Dritter stützen, ohne dass
diese Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sind (z.B. von
konzernverbundenen Unternehmen als Patronatsgeber etc.).
Die Einbeziehung von Kapazitäten anderer Unternehmen zum Nachweis der
Eignung ist in § 47 VgV geregelt, auf den in dieser Bewerberinformation
Bezug genommen wird.
Ein Unternehmen, auf das sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum
Nachweis seiner/ihrer Eignung stützt, liegt nicht bereits bei
Einschaltung eines Nachunternehmens vor (vgl. § 36 VgV). Vielmehr ist
der Fall des § 47 VgV erst dann gegeben, wenn ein Bewerber/eine
Bewerbergemeinschaft ein Unternehmen einschaltet, auf dessen Eignung
er/sie sich bezieht und daher die geforderten Eignungsnachweise ganz
oder teilweise nicht selbst beibringt, sondern sich insoweit auf die
Eignung und Eignungsnachweise eines dritten Unternehmens stützt.
In diesem Fall muss der Teilnahmeantrag des Bewerbers bzw. der
Bewerbergemeinschaft eine Verpflichtungserklärung des Drittunternehmens
enthalten oder eine vergleichbare Erklärung des Drittunternehmens mit
identischem Inhalt.
In der Verpflichtungserklärung hat das Drittunternehmen seine
Verpflichtung zur Unterstützung des Projektes unter Angabe der Art und
des Umfangs der Leistungen zu erklären. Ggf. erklärte Vorbehalte sind
vor Zuschlagserteilung auszuräumen.
Für die "anderen Unternehmen" im Sinne des § 47 VgV ist die Erklärung
über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und zur SankVO
einzureichen!
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die einzureichenden Eignungsnachweise und Unterlagen sind in der
Auftragsbekanntmachung angegeben und werden nachfolgend nochmals
aufgelistet. Die Eignungsnachweise und Unterlagen sind von jedem
Bewerber/jeder Bewerbergemeinschaft einzureichen.
Für den Fall der Bildung einer Bewerbergemeinschaft gilt folgendes:
Sämtliche Eignungsnachweise und Unterlagen sind vollständig für eine
Bewerbergemeinschaft einzureichen. Die in Abschnitt II. 1. a) und b)
sowie die in Abschnitt II. 2 geforderten Unterlagen sind von jedem
Mitglied einer Bewerbergemeinschaft einzureichen.
Die Abgabe einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) wird
akzeptiert. Die Vergabestelle behält sich dann die jederzeitige
Abforderung der geforderten Nachweise vor.
a) Nachweis der beruflichen Qualifikation der im Auftragsfall
verantwortlichen Person und deren Stellvertretung;
b) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß
§§ 123 f. GWB;
c) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden
sowie für sonstige Schäden je Schadensfall, welche bei einem in der EU
zugelassenen Versicherer abgeschlossen ist. Die Mindestdeckungssummen
für Personen-, Sach- und Vermögensschäden muss 500.000 EUR betragen. Es
genügt eine verbindliche Erklärung, dass eine entsprechende
Versicherung für den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft im Auftragsfall
abgeschlossen wird und ein in der EU zugelassenes
Versicherungsunternehmen die Bereitschaft zum Abschluss des
Versicherungsvertrages schriftlich bestätigt.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
a) Umsätze des Unternehmens bezogen auf die letzten drei (3)
abgeschlossenen Geschäftsjahre, aufgegliedert nach Gesamtumsätzen und
Umsätzen zu vergleichbaren Leistungen in Bezug auf die ausgeschriebenen
Leistungen, soweit verfügbar.
b) Bilanzen oder Jahresabschlüsse der letzten 3 Geschäftsjahre bzw.,
soweit diese noch nicht vorliegen, betriebswirtschaftliche Auswertungen
(BWA). Die BWA müssen durch ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen /
Steuerberatungsbüro bestätigt sein.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Referenzliste über vergleichbare und abgeschlossene Leistungen der
letzten fünf (5) Jahre über die Beratung von privaten oder gesetzlichen
Krankenkassen im Rahmen von Digitalisierungsprojekten, die die
Branchenlösung SAP oscare(R) und M/Text - Versionen der Firma kühn&weyh
Software GmbH (kw) nutzen. Das jeweils beratene Projekt muss einen
technischen Bezug zur Branchenlösung SAP oscare(R) und zu einer M/Text
- Version von kw aufweisen. Die Voraussetzung ist beispielsweise
erfüllt, wenn der in dem Referenzprojekt unterstützte Prozess
Schnittstellen zu SAP oscare(R) enthält und Auswirkungen auf Content
auf Basis von M/Text - Versionen geprüft wurden oder aufweist.
Abgeschlossen ist eine Referenz, wenn das Ziel der Beratungsleistung
erreicht und umgesetzt ist. Anzugeben sind:
- Projektinhalt mit Angaben zu Zeitdauer und Charakteristik,
Projektziel,
- Darstellung des technischen Bezugs zu SAP oscare(R) und einer M/Text
- Version von kw,
- Auftraggeber inkl. Ansprechpartner und Telefonnummer,
- Leistungszeitraum,
- Kurzbeschreibung der durchgeführten Dienstleistungen.
b) Eigenerklärung und Angabe des jährlichen Mittelwertes der in den
letzten drei Jahren im Unternehmen angestellten Personen, jeweils
aufgegliedert in die Bereiche Beratung, Projektmanagement und
Kundenbetreuung.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Ferner sind die Erklärung zur Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns
und die Eigenerklärung i.S.d. Art 5k Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr.
833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU)
2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen
angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine
destabilisieren (siehe Erklärungsmuster in Anlage 2 - Antrag auf
Teilnahme) einzureichen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
Bei Rahmenvereinbarungen Begründung, falls die Laufzeit der
Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:
Komplexität des Gesamtprojektes, wichtig ist eine strukturelle
Gesamtberatung über die Projektlaufzeit
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/12/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHS6MQS
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Fax: +49 7219263985
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Wettbewerbsteilnehmern steht der vergaberechtliche Rechtsschutz gemäß
den §§ 160 ff. GWB zur Verfügung.
Ein Nachprüfungsverfahren ist nur auf Antrag zulässig. Antragsbefugt
ist gemäß § 160 Abs. 2 GWB
jedesUnternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag hat und
eine Verletzung in seinen Rechten
nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften
geltend macht. Dabei ist darzulegen,dass dem Unternehmen durch die
behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden
ist
oder zu entstehen droht. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 2 GWB
unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt
unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung
gegenüber dem Auftraggeber gerügt
werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf
Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach
§ 135 Satz 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/11/2022
References
6. mailto:alexandra.losch@hlp-rae.de?subject=TED
7. https://www.aok.de/pk/bw/
8. mailto:impressum@service.he.aok.de?subject=TED
9. http://www.aok.de/hessen
10. mailto:service@rps.aok.de?subject=TED
11. https://www.aok.de/
12. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHS6MQS/documents
13. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHS6MQS
--------------------------------------------------------------------------------
Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
|