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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen - DE-Dorf Mecklenburg
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Dokument Nr...: 649593-2022 (ID: 2022112309044124685)
Veröffentlicht: 23.11.2022
*
  DE-Dorf Mecklenburg: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
   2022/S 226/2022 649593
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Bobitz über Amt Dorf Mecklenburg-Bad
   Kleinen
   Postanschrift: Am Wehberg 17
   Ort: Dorf Mecklenburg
   NUTS-Code: DE80 Mecklenburg-Vorpommern
   Postleitzahl: 23972
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Amt Dorf Mecklenburg-Bad Kleinen
   E-Mail: [6]m.franz@amt-dm-bk.de
   Telefon: +49 3841/798224
   Fax: +49 3841/798226
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.amt-dorfmecklenburg-badkleinen.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://portal.evergabemv.de/E57622857
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://portal.evergabemv.de/E57622857
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sanierung Grundschule Bobitz
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der zu vergebende Planungsauftrag soll sämtliche Grundleistungen im
   Leistungsbild Objektplanung,
   Freianlagen entsprechend der Anlage 11.1 zur HOAI 2021 betreffend der
   Sanierung der Grundschule Bobitz umfassen.
   Die Leistungen der Gebäudeplanung sind vergeben und die
   Fachplanerleistungen werden gesondert ausgeschrieben. Da Fördermittel
   einzuwerben sind, erfolgt die Beauftragung gestuft. Die Leistungsstufe
   1 umfasst die Leistung der Leistungsphase 3-5, die Leistungsstufe 2 die
   der Leistungsphasen 6 und 7 und die Leistungsstufe 3 die Leistungen der
   Leistungsphasen 8 und 9.
   Die Leistungsstufen 2 und 3 werden in Abhängigkeit von der Gewährung
   der Fördermittel beauftragt und abgerufen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 30 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE80 Mecklenburg-Vorpommern
   Hauptort der Ausführung:
   Bobitz
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Vergabe erfolgt gemäß § 14 Abs. 3 VgV 2016 über ein
   Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb.
   Die Gemeinde Bobitz beabsichtigt die Sanierung des in den 1970er Jahren
   errichteten Schulgebäudes, das als Grundschule für die Klassenstufen
   1-4 genutzt wird. Nach 1990 wurden die ursprünglichen Holz  durch
   Kunststofffenster ersetzt und die Sanitärausstattung erneuert.
   In den Jahren 2009/ 2010 wurde die Fassade mit einem WDVS versehen.
   Eine Kernsanierung des Schulgebäudes erfolgte jedoch bislang nicht. Die
   Nutzung des 2. OG ist derzeit aufgrund eines fehlenden 2. Rettungsweges
   untersagt. Das 2. OG wird derzeit nur zu Lagerzwecken genutzt. Die
   beabsichtigte Sanierung soll insbesondere mit der Zielsetzung erfolgen,
   dass das 2. OG durch einen 2. Rettungsweg erschlossen und damit nutzbar
   gemacht wird, soll ferner die Sanierung der haustechnischen Anlagen und
   der energetischen Verbesserung der Gebäudehülle zum Gegenstand haben,
   es soll ein barrierefreien Schulgebäudes geschaffen und es soll das
   Lernumfeld in den einzelnen Jahrgängen verbessert werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation der Projektorganisatio /
   Gewichtung: 20
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation einer Referenz mit Bezug auf
   die Planungsaufgabe / Gewichtung: 30
   Preis - Gewichtung: 50
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 02/01/2023
   Ende: 30/09/2025
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Fertigstellung des Gebäudes nebst Ablauf der Gewährleistungsfrist
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben
   und die formellen Mindestkriterien/-anforderungen erfüllen, sind für
   die Wertung der Auswahlkriterien zugelassen. Erfüllen Bewerber die
   aufgestellten Mindestanforderungen nicht, werden sie nicht zur
   Angebotsabgabe aufgefordert.
   Der Auftraggeber wählt anhand der in der Eigenerklärung erteilten
   Selbstauskünfte unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden
   und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er
   zur Verhandlung auffordert. Die Auswahl erfolgt anhand der
   eingereichten Referenzprojekte, welche innerhalb der vergangenen 10
   Jahre (Stichtag 1.01.2012) mit der Übergabe an die Nutzer realisiert
   worden sind, jeweils in den Kriterien vergleichbare Größe (0-2 Punkte)
   und vergleichbare Planungsaufgabe (0-2 Punkte). Der Auftraggeber wählt
   nach seinem billigem Ermessen das Referenzprojekt aus, das die beste
   Punktzahl zu erzielen verspricht. Die Darstellung/Präsentation
   insbesondere der Referenzen in der Eigenerklärung wird ebenfalls
   qualitativ (0-2 Punkte) bewertet. Insgesamt können mit den Referenzen
   und der Präsentation der Eigenerklärung zusammen maximal 8 Punkte
   erreicht werden. Das Kriterium vergleichbare Planungsaufgabe wird
   dabei doppelt gewertet.
   Bei den drei genannten Kriterien werden die Punkte danach vergeben, ob
   die Kompetenz nicht (=0 Punkte), ob sie angemessen (= 1 Punkt) oder ob
   sie überzeugend (= 2 Punkte) vermittelt wird. Um die eingereichten
   Referenzprojekte anhand der vorgegebenen Kriterien prüfen zu können,
   ist es wichtig, die dafür notwendigen Parameter der Referenzprojekte in
   der Eigenerklärung zu benennen und möglichst anschaulich darzustellen.
   Die Eigenerklärung hat sich zugleich über die Mindestanforderungen und
   Anforderungen gemäß III.1.1), III.1.2) und III.1.3) dieser
   Bekanntmachung zu verhalten. Für die entsprechenden Erklärungen wird
   also kein gesondertes Formblatt zur Verfügung gestellt. Erfüllen
   mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und übersteigt die
   Bewerberzahl die Anzahl 3 wird zwischen den punktgleichen Bewerbern
   entsprechend § 75 Abs. 6 VgV gelost.
   Der Auftraggeber behält sich vor, das Vergabeverfahren auch dann
   fortzusetzen, wenn nur ein geeigneter Bewerber zur Verfügung steht.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Der Auftraggeber behält sich vor, im Falle der Realisierung des
   Vorhabens aufgrund ihm gewährter Förderung die weiteren Leistungsstufen
   2 und 3 abzurufen.
   Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf Beauftragung dieser
   Leistungsstufen besteht nicht. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die
   Leistungen der weiteren Leistungsstufen zu erbringen, wenn der
   Auftraggeber diese abruft. Die Leistungsverpflichtung soll nach Maßgabe
   des Vertrages zeitlich begrenzt sein.
   Zudem kann die Beauftragung Besonderer Leistungen im Sinne der Anlage
   15.1 zur HOAI 2021 erfolgen.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   (1) Der Bewerber hat im Rahmen einer Eigenerklärung anzugeben, ob nach
   dem Recht seines Herkunftsstaates für die zu vergebende Dienstleistung
   eine Erlaubnis, Genehmigung, Konzession oder Zulassung erforderlich ist
   und dass er hierüber verfügt. Den entsprechenden Nachweis hat er der
   Eigenerklärung beizufügen.
   (2) Der Bewerber hat im Teilnahmeantrag verbindlich zu erklären, dass
   weder zwingenden Ausschlussgründe i.S.v. § 123 GWB noch fakultative
   Ausschlussgründe nach § 124 GWB vorliegen. Soweit fakultative
   Ausschlussgründe vorliegen sollten, hat der Bewerber diese in der
   Eigenerklärung näher zu beschreiben.
   (3) Verpflichtungserklärung des Bewerbers in der Eigenerklärung gemäß §
   9 Abs. 7 VgG MV zu den dort genannten Mindestarbeitsbedingungen (4)
   Sofern dies nach der Rechtsform des Bewerbers in Betracht kommt:
   Handelsregisterauszug (5) Beachtung der EU-Sanktionen gegen die
   Russische Förderation
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) jährlicher Mindestumsatz in den drei Geschäftsjahren 2019  2021
   beruhend auf Leistungen des Leistungsbildes Technische Ausrüstung
   zumindest 200.000  brutto. Der geforderte Mindestumsatz ist im Rahmen
   einer Eigenerklärung zu versichern und auf Anforderung durch geeignete
   Unterlagen nachzuweisen.
   (2) Der Bewerber muss zumindest einen Bauingenieur mit dem
   Studienabschluss Diplomingenieur oder Master (=Berufsträger) aufweisen.
   Entsprechende berufliche Qualifikationen aus einem anderen
   Mitgliedsstatt der Europäischen Union sind gleichgestellt. Auch die
   Anzahl der geforderten Berufsträger ist in der Eigenerklärung zu
   versichern und auf Verlangen nachzuweisen.
   (3) Der Bewerber erklärt im Rahmen der Eigenerklärung, dass er über
   eine Berufshaftpflichtversicherung verfügt, belegt dies durch Beifügung
   einer entsprechenden Bestätigung seiner Versicherung, die nicht älter
   als 6 Monate sein darf und gibt die verpflichtende Erklärung ab, im
   Falle der Auftragserteilung bezogen auf das Bauvorhaben für einen
   Versicherungsschutz von mindestens 1,0 Millionen  für Personenschäden
   und für sonstige Schäden Sorge zu tragen und dies dann binnen
   Monatsfrist zur Vermeidung einer Auftragsentziehung nachzuweisen.
   (4) Der Bewerber erklärt im Rahmen einer Eigenerklärung, dass er seiner
   Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, (Sozial) Abgaben und Beiträgen
   nachkommt und weist dies auf Anforderung durch Vorlage entsprechender
   Belege der Sozialversicherungsträger und des Finanzamtes, alternativ
   durch eine entsprechende Erklärung seines Steuerberaters nach.
   (5) Der Bewerber erklärt im Rahmen einer Eigenerklärung, dass er die
   Leistungen der Leistungsphase 8 (Bauüberwachung) durch einen auf der
   Baustelle präsenten Berufsträger oder durch einen Mitarbeiter mit
   zumindest 10-jähriger entsprechender Berufserfahrung erbringt, die
   Baustelle dazu zumindest zweimal in der Woche aufsucht und zumindest
   wöchentlich Präsenz-Baubesprechungen durchführt. In der Eigenerklärung
   ist der Berufsträger oder der Mitarbeiter namhaft zu machen und es ist
   plausibel darzustellen, wie die Verpflichtung, die Leistungen der
   Bauüberwachung präsent vor Ort zu erbringen, erfüllt werden wird. Bei
   den zuvor genannten Kriterien handelts es sich um Ausschlusskriterien.
   Kann ein Bewerber aus einem berechtigten Grund, den er in der
   Eigenerklärung darzulegen hat, die geforderten Unterlagen nicht
   beibringen,
   6 / 8 so kann er seine wirtschaftliche und finanzielle
   Leistungsfähigkeit durch Vorlage anderer Unterlagen belegen, § 45 Abs.
   5 VgV. Es steht im Ermessen des Auftraggebers, diese als geeignet
   anzusehen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   In der vom Bewerber vorzulegenden Eigenerklärung sind in Bezug auf die
   Leistungen der Freianlagenplanung zumindest drei Referenzen darzulegen.
   Die Mindestanforderungen an diese Referenzen lauten wie folgt:
   -Jede Referenz muss zumindest die Leistungen der Leistungsphasen 3 - 8
   umfasst haben;
   -Die Übergabe der in den Referenzen benannten Gebäude an den Nutzer
   muss erfolgt sein und zwar nach dem 01.01.2017;
   -Zumindest eine Referenz muss bezogen auf die nach § 38 HOAI 2021
   anrechenbaren Kosten einen Auftragswert von zumindest 350.000,- EUR
   netto aufweisen;
   Die Anforderungen an die Referenzen sind ein Ausschlusskriterium.
   Im Falle einer Eignungsleihe muss der Bewerber eine verbindliche
   Erklärung des anderen Unternehmens vorlegen, dass dieses im Falle der
   Auftragserteilung zum Einsatz kommen muss.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten Verweis auf die einschlägige Rechts- oder
   Verwaltungsvorschrift:
   Als Berufsqualifikation wird gemäß § 75 Abs. 1 VgV der Beruf Architekt
   gefordert. Zugelassen ist, wer nach dem für die öffentliche
   Auftragsvergabe geltendem Landesrecht berechtigt ist, die entsprechende
   Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland
   entsprechend tätig zu werden. Juristische Personen sind zugelassen,
   wenn sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche
   Berufsangehörige gemäß vorangegangenem Satz benennen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Bewerbergemeinschaften müssen bei Beauftragung eine gesamtschuldnerisch
   haftende ARGE gem. §705 BGB mit bevollmächtigten Vertreter gründen und
   bis zur Abwicklung des Auftrages aufrechterhalten. Dazu ist im Rahmen
   der Eigenerklärung eine ARGE- Erklärung abzugeben, in der auch die
   Leistungsabgrenzung innerhalb der ARGE dargestellt wird. Der
   Auftragnehmer sowie sämtliche mit der Ausführung befassten
   Beschäftigten desselben werden nach Maßgabe des Gesetzes über die
   förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz)
   vom 2.3.1974, geändert durch das Gesetz vom 15.8.1974, durch die
   zuständige Stelle des Auftraggebers gesondert verpflichtet.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/12/2022
   Ortszeit: 10:05
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 18/11/2022
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 12 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Unterlagen, die im Original nicht in deutscher Sprache ausgestellt sind
   (z.B. Referenzbescheinigungen, Nachweis der Berufshaftpflicht), sind in
   beglaubigter deutscher Übersetzung vorzulegen; es ist mit dem
   Teilnahmeantrag immer eine Kopie des Originaldokumentes gemeinsam mit
   der beglaubigten Übersetzung einzureichen.
   Die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Unterlagen für den
   Teilnahmeantrag und für die Einreichung des Angebots sind zu verwenden.
   Der Auftraggeber stellt den Bewerbern diese Unterlagen zur Verfügung,
   wie sie der Auftragsbekanntmachung in digitaler Form angehängt sind.
   Bei der geforderten elektronischer Angebotsübermittlung in Textform
   sind der Bieter und die natürliche Person, die die Erklärung abgibt, zu
   benennen. Das elektronische Angebot ist zusammen mit den Anlagen bis
   zum Ablauf der Angebotsfrist über die Vergabeplattform der
   Vergabestelle zu übermitteln.
   Der Antrag auf Teilnahme ist zwingend in seiner Form einzuhalten. Die
   geforderten Nachweise und gewünschten Erklärungen sind beizufügen bzw.
   abzugeben. Die Nichtverwendung sowie die unvollständige Verwendung /
   Ausfüllung der zur Verfügung gestellten Teilnahmeunterlagen können zu
   einem Ausschluss aus dem Vergabeverfahren führen. Nicht fristgerechte
   Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Für
   die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Unterlagen
   berücksichtigt, darüber hinaus gehende Informationsunterlagen sind
   nicht erwünscht.
   Ein Verweis auf frühere Bewerbungen reicht nicht aus. Gemäß DSGVO Art.
   6 Absatz 1b werden im Rahmen des Vergabeverfahrens zur Verfügung
   gestellte, auch personenbezogene Informationen und Daten erfasst,
   organisiert, gespeichert, verwendet und gelöscht. Nach Abschluss des
   Vergabeverfahrens, des Förder-und Rechnungsprüfungsverfahrens und nach
   Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen werden die Daten gelöscht.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: g: Vergabekammern des Landes
   Mecklenburg-Vorpommern bei dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und
   Gesundheit
   Postanschrift: Johannes-Stelling  Straße 14
   Ort: Schwerin
   Postleitzahl: 19053
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer@wm.mv-regierung.de
   Telefon: +49 3855885160
   Fax: +49 3855884855817
   Internet-Adresse: [11]http://www.regierung-mv.de/
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Vergaberechtverstöße können durch Einreichung eines Antrages bei der
   Vergabekammer auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens geltend
   gemacht werden. Die Regelungen über das Verfahren vor der Vergabekammer
   finden sich in §§ 160 ff. GWB. Es sind dabei die im Einzelnen in § 160
   Abs. 3 GWB genannten Ausschluss  und Rügefristen zu beachten.
   Die dortige Bestimmung lautet:
   der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor einreichen des Nachprüfungsantrag erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt
   unberührt.
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden.
   4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz eins gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der
   Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nummer 2.§ 134 Abs. 1
   Satz zwei bleibt unberührt. Die Frist zur Beantragung der Feststellung
   der Unwirksamkeit einer Zuschlagserteilung beträgt nach § 135 Abs. 2
   GWB 30 Kalendertage nach der Information der Betroffenen Bieter und
   Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des
   Vertrages,
   jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Landes
   Mecklenburg-Vorpommern bei dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und
   Gesundheit
   Postanschrift: Johannes- Stelling- Straße 14
   Ort: Schwerin
   Postleitzahl: 19053
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer@wm.mv-regierung.de
   Telefon: +49 3855885160
   Fax: +49 3855884855817
   Internet-Adresse: [13]http://www.regierung-mv.de/
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/11/2022
References
   6. mailto:m.franz@amt-dm-bk.de?subject=TED
   7. http://www.amt-dorfmecklenburg-badkleinen.de/
   8. https://portal.evergabemv.de/E57622857
   9. https://portal.evergabemv.de/E57622857
  10. mailto:vergabekammer@wm.mv-regierung.de?subject=TED
  11. http://www.regierung-mv.de/
  12. mailto:vergabekammer@wm.mv-regierung.de?subject=TED
  13. http://www.regierung-mv.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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