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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Berlin
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 648154-2022 (ID: 2022112209315723146)
Veröffentlicht: 22.11.2022
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  DE-Berlin: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2022/S 225/2022 648154
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
   Postanschrift: Fasanenstraße 87
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Postleitzahl: 10623
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]verdingung@bundesimmobilien.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.bundesimmobilien.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=488613
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=488613
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Andere Tätigkeit: Immobilienverwaltung und
   -verwertung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Vergabe von Planungsleistungen für den Neubau eines Mehrfamilienhauses
   in konventioneller Bauweise in Leipzig, Nordstraße 46 - VOEK 382-22
   Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 382-22
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Verhandlungsverfahren mit Teinahmewettbewerb (EU-weit) zur Vergabe von
   Planungs- und Beratungsleistungen für den Neubau eines
   Mehrfamilienhauses in konventioneller Bauweise in 04105 Leipzig,
   Nordstraße 46. Seitens der Auftraggeberin ist geplant, für die
   Leistungsphasen 1-4 HOAI den gesuchten Generalplaner zu beauftragen und
   anschließend ab der Leistungsphase 5 HOAI die Planungs- und
   Bauleistungen an einen Totalunternehmer in einem seperaten
   Vergabeverfahren zu vergeben.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Nordstraße 46 in 04105 Leipzig
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Ausgangssituation:
   Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) als Auftraggeberin ist
   Eigentümerin des Grundstückes in Leipzig, Nordstraße 46 (Gemarkung
   Leipzig, Flurstück 2708/17). Im Rahmen des Wohnungsneubauprogramms
   beabsichtigt die BImA auf dem Eckgrundstück ein mehrgeschossiges
   Wohnhaus zu errichten. Das Grundstück ist aktuell unbebaut und
   ungenutzt.
   Für das Grundstück in der Nordstraße 46 wurde durch die BImA eine
   Bauvoranfrage bei der Stadt Leipzig eingereicht, die vom Amt für
   Bauordnung und Denkmalpflege mit dem Bauvorbescheid vom 18.10.2020
   (Anlagenkonvolut 6) positiv beschieden wurde. Gemäß den Angaben im
   Vorbescheid ist das beabsichtigte Bauvorhaben nach §34 BauGB
   bauplanungsrechtlich zulässig. Das Eckgrundstück mit einer Größe von
   1.176 m² stellt eine Baulücke an Nordstraße, Ecke Ernst-Pinkert-Straße
   dar. Es befindet sich in zentrumsnaher, sehr guter Wohnlage von
   Leipzig. Die Eigenart der näheren Umgebung entspricht einem allgemeinen
   Wohngebiet gem. §4 BauNVO.
   Geplant ist die Errichtung eines mehrgeschossigen Wohnhauses mit
   Tiefgarage und Staffelgeschoss in konventioneller Bauweise. Erste
   konzeptionelle Planungsentwürfe (Baufeld, Grundriss, Schnitt) sind
   Bestandteil des Anlagenkonvolut 6 zum Verfahrensleitfaden. Diese dienen
   lediglich der Orientierung. Die Anforderungen an das Bauwerk sowie
   weitere Informationen zu der Ausgangssituation sind der
   Leistungsbeschreibung (Anlagenkonvolut 5) zu entnehmen.
   --
   Leistungsumfang:
   Es werden Generalplanungsleistungen für den Neubau des oben
   beschriebenen Wohngebäudes benötigt. Seitens der Auftraggeberin ist
   geplant, für die Leistungsphasen 1-4 HOAI den gesuchten Generalplaner
   zu beauftragen und anschließend ab der Leistungsphase 5 HOAI die
   Planungs- und Bauleistungen an einen Totalunternehmer zu vergeben. Dazu
   sollen vom Bewerber/Bieter folgende 3 Teilpakete als Beauftragungsstufe
   von Leistungen angeboten werden:
   Stufe 1: HOAI-Leistungen der LPH 1-4 für den Neubau eines
   Mehrfamilienhauses als Generalplanungsleistungen, begleitende techn.
   Beratungsleistungen
   Stufe 2: Ausführungsvorbereitung (schwerpunktmäßig TU-Vergabeverfahren:
   Vorbereitung und Mitwirkung)
   Stufe 3: Begleitung der Bauausführungsphase / Technisches Controlling
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Herangehensweise und Umsetzung
   des Vorhabens (Unterkriterien und deren Gewichtung siehe Ziffer 7.2.4
   des Verfahrensleitfaden - Bestandteil der Vergabeunterlagen) /
   Gewichtung: 50
   Preis - Gewichtung: 50
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 04/08/2023
   Ende: 01/06/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 7
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1. Referenz Objektplanung Gebäude- und Innenraumplanung (vgl. Ziff. 5.1
   des Verfahrensleitfaden)
   2. Referenzen Fachplanung Tragwerksplanung, Bauphysik, Brandschutz
   (vgl. Ziff. 5.1 des Verfahrensleitfaden)
   3. Referenz Fachplanung Technische Ausführung (vgl. Ziff. 5.1 des
   Verfahrensleitfaden)
   4. Referenz Generalplanung (vgl. Ziff. 5.1 des Verfahrensleitfaden)
   --
   Die genaue Bewertung mit Punktverteilung und Gewichtung ist unter Ziff.
   5.1 des Verfahrensleitfaden zu entnehmen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Das Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb ist in zwei
   Verfahrensstufen unterteilt. In der ersten Phase findet der öffentliche
   Teilnahmewettbewerb statt, in welchem die Bewerber auf ihre Eignung
   anhand der veröffentlichten Eignungsanforderungen geprüft und für die
   Teilnahme am weiteren Verfahren ausgewählt werden (vgl. Abschnitt III
   Teilnahmebedingungen sowie Ziff. 3 und Ziff. 4 des Verfahrensleitfaden)
   --
   In der zweiten Phase - der Angebotsphase - ist geplant, mindestens die
   drei und bis zu höchstens sieben punktbesten geeigneten Bewerber auf
   der Grundlage der in
   der Vergabebekanntmachung dargelegten Kriterien (siehe Abschnitt
   II.2.9) zur Angebotsabgabe eines Erstangebotes auszuwählen (vgl.
   Verfahrensleitfaden Ziff. 5.1 - Bewerberauswahl) und ggf. zu einer
   Vergabeverhandlung vor einem Auswahlgremium der Auftraggeberin
   einzuladen.
   --
   Die Auftraggeberin behält sich vor, den Zuschlag auf der Grundlage der
   Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten (vgl. § 17
   Abs. 11 VgV). In diesem Fall erfolgt im Anschluss die Auswertung der
   Erstangebote sowie die Zuschlagsentscheidung auf das wirtschaftlichste
   Angebot. Bei stattfindenden Verhandlungen werden die Bieter zur Abgabe
   eines finalen Angebotes aufgefordert.
   --
   In diesem Zusammenhang behält sich die Auftraggeberin ebenfalls vor,
   nur über die Angebote zu verhandeln, die nach Auswertung der
   Erstangebote aufgrund der Zuschlagskriterien gemäß der Bewertungsmatrix
   (vgl. Abschnitt II.2.5 sowie Ziff. 7.1 des Verfahrensleitfadens) in die
   engere Wahl kommen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Fachkunde und Leistungsfähigkeit
   sowie zum Beleg, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB
   vorliegen, nachfolgende Eigenerklärungen und etwaige Nachweise
   vorzulegen. Für den Nachweis der Eignung ist grundsätzlich der als
   Anlage 1 beigefügte Vordruck Bewerberauskunft mit Eigenerklärungen,
   Eignungskriterien und Mindestanforderungen zu verwenden und mit dem
   Teilnahmeantrag einzureichen. Der Bieter kann alternativ als
   vorläufigen Nachweis die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
   verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE
   eingereichten Unterlagen nach.
   --
   Die Auftraggeberin kann weitergehende Nachweise der Bewerber fordern,
   sofern er Hinweise auf eine fehlende Eignung hat.
   --
   Liegen bei einem Unternehmen Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB
   vor, wird der Teilnahmeantrag nicht vom Verfahren ausgeschlossen,
   sofern das Unternehmen nachweist, dass es zureichende Maßnahmen der
   Selbstreinigung gemäß § 125 GWB ergriffen hat. Kann ein Bewerber aus
   berechtigtem Grund geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht
   beibringen, genügt die Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso
   geeignet sind, die Eignung des Bewerbers und das Nichtvorliegen von
   Ausschlussgründen zu belegen.
   --
   Werden von der Auftraggeberin Eignungskriterien als Mindeststandard
   definiert, so führt der fehlende Nachweis zum Ausschluss aus dem
   Verfahren.
   --
   Bei ausländischen Bewerbern genügen gleichwertige Bescheinigungen des
   Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land
   nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt
   ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides
   statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden.
   Nicht in deutscher Sprache erfassten Dokumenten ist eine beglaubigte
   Übersetzung ins Deutsche beizufügen.
   --
   Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
   kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an
   Präqualifizierungssystemen erbracht werden, müssen aber den
   Anforderungen der Bewerberauskunft oder der Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE) entsprechen.
   --
   Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft die Bewerberauskunft mit Erklärungen zu den Ziff.
   2.1 Allgemeine Angaben zu Unternehmen, 2.2 zusätzliche Angabe bei
   Einzelunternehmen, 2.3 Nachweis hinsichtlich der Eintragung in einem
   Berufs- oder Handelsregister, 3. Zwingende und fakultative
   Ausschlussgründe, 4.
   Betriebshaftpflichtversicherung, 6. Eigenerklärung über die
   Leistungserbringung und etwaige Nachweise vorzulegen. Es sind die
   Hinweise für Bewerbergemeinschaften zu beachten (vgl. Seite 1 - Anlage
   1 Bewerberauskunft).
   --
   Der Bewerber ist verpflichtet die Unternehmen zu benennen, deren
   Ressourcen zur Auftragsdurchführung in Anspruch genommen werden sollen
   und es sind Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen
   (Vordruck Anlagen 3 und 4). Der Bewerber hat ferner für jedes der
   Unternehmen die vorliegende Bewerberauskunft mit Eigenerklärungen,
   Eignungskriterien und Mindestanforderungen mit den Erklärungen zu den
   Ziff. 2.1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen, 2.2. zusätzliche Angabe
   bei Einzelunternehmen und 3. Zwingende und fakultative Ausschlussgründe
   und etwaige weitere Eigenerklärungen und Nachweise beizubringen. Es
   sind die Hinweise für die Inanspruchnahme fremder Ressourcen zu
   beachten (vgl. Seite 1 - Anlage 1 Bewerberauskunft).
   --
   In der Bewerberauskunft sind anzugeben (im Vordruck der
   Vergabeunterlagen Anlage 1 -Bewerberauskunft- enthalten oder durch
   EEE):
   1. Abgabe Teinahmeantrag/Angebot als Einzelbewerber oder
   Bewerbergemeinschaft
   2.1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen: Name, Sitz, Postanschrift,
   Rechtsform, Gegenstand des Unternehmens, Nummer der Eintragung in einem
   öffentlichen Register oder Geschäftsnummer der Genehmigungsbehörde,
   Registergericht oder Genehmigungsbehörde, gesetzlicher Vertreter,
   Ansprechpartner, Telefon, Telefax, E-Mail-Adresse, ggf. zuständige
   Niederlassung bzw. Standort
   2.2 Einzelunternehmen/Freiberufler: Zusätzliche Angaben, sofern das
   Unternehmen ein Einzelunternehmen oder ein Freiberufler ist (Angaben
   zur Inhaberin / zum Inhaber bzw. zu dem nach Satzung oder Gesetz
   Vertretungsberechtigten: Vorname, Name, ggf. abweichender Geburtsname,
   Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit)
   2.3 Der Nachweis der Registereintragung des Inhabers bzw. des
   Unternehmens sowie im Falle einer Bewerbergemeinschaft von jedem
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft ist mit Teilnahmeantrag einzureichen.
   Ausnahme: Sollte es sich bei dem Bewerber um einen Unternehmer handeln,
   der z.B. als Freiberufler weder im Handelsregister /
   Partnerschaftsregister eingetragen ist, noch eine Gewerbeanmeldung
   benötigt oder in einer Kammer organisiert sein sollte, reicht ein
   entsprechender ausdrücklicher Hinweis.
   3. Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach
   § 123 und § 124 GWB:
   - Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 GWB über Straftaten und
   Ordnungswidrigkeiten,
   - Eigenerklärung nach § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB über die ordnungsgemäße
   Zahlung von Steuern und Abgaben und von Beiträgen zur gesetzlichen
   Sozialversicherung (Kranken-, Pflege-, Renten- und
   Arbeitslosenversicherung) für die Arbeitnehmer an die zuständigen
   Krankenkassen bzw. für geringfügig Beschäftigte an die
   Bundesknappschaft sowie an die zuständige Berufsgenossenschaft,
   - Eigenerklärung nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB, dass über das Vermögen
   des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
   gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet wurde, ein Antrag auf
   Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde, dass sich das
   Unternehmen nicht in der Liquidation befindet und das Unternehmen seine
   Tätigkeit nicht eingestellt hat,
   - Eigenerklärung zu weiteren fakulativen Ausschlussgründen nach § 124
   Abs. 1 GWB,
   - Eigenerklärung nach § 124 Abs. 2 GWB zu Verstößen gegen weitere
   Gesetze; Verstöße gegen das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG), das
   Aufenthaltgesetz (AufenthG), das Mindestlohngesetz (MiLoG) und das
   Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG),
   - Eigenerklärung zu Gründen für den Nichtausschluss und zu
   Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB und § 123 Abs. 4 S. 2 GWB
   --
   Sollten sich die Verhältnisse nach Abgabe dieser Erklärungen ändern,
   ist dies sofort im laufenden Vergabeverfahren und noch vor
   Zuschlagserteilung mitzuteilen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   [10]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=488613&criteri
   aId=27961
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   [11]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=488613&criteri
   aId=27960
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   siehe Vergabeunterlagen - Verfahrensleitfaden
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/12/2022
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 30/01/2023
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/07/2023
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt,
   vollständig und direkt über die e-Vergabe-Plattform des Bundes
   ([12]http://www.evergabe-online.de) heruntergeladen werden.
   --
   Für den Zugang zur Auftragsbekanntmachung und zu den Vergabeunterlagen
   ist keine Registrierung erforderlich. Vor Abgabe von Teilnahmeanträgen
   und Angeboten ist jedoch eine Registrierung auf der Vergabeplattform
   erforderlich. Die Registrierung ist kostenlos. Ein elektronisches
   Signaturzertifikat ist nicht notwendig. Interessierten Unternehmen wird
   allerdings empfohlen, sich frühzeitig auf der Vergabeplattform zu
   registrieren und die Teilnahme am hiesigen Vergabeverfahren zu
   aktivieren, um automatisch über Informationen zum Vergabeverfahren eine
   gesonderte Benachrichtigung zu erhalten. Ungeachtet dessen sind die
   Teilnehmer/- innen verpflichtet, sich während des gesamten
   Vergabeverfahrens regelmäßig und eigenverantwortlich über den aktuellen
   Sachstand (z. B. neue Bieterinformationen und/oder neue Unterlagen) der
   Ausschreibung zu informieren. Sie haben selbstständig regelmäßig zu
   überprüfen, ob neue Mitteilungen an der bezeichneten Stelle hinterlegt
   wurden. Eine separate Information der Teilnehmer/-innen durch die
   Auftraggeberin erfolgt nicht. Die Mitteilungen werden Bestandteil der
   Vergabeunterlagen und sind bei der Ausarbeitung der Teilnahmeanträge
   und Angebote zugrunde zu legen.
   --
   Die bereitgestellten Vergabeunterlagen sind vom Bewerber/Bieter
   unverzüglich eingehend zu prüfen. Enthalten die Vergabeunterlagen nach
   Auffassung des Unternehmens Unklarheiten oder sind die
   Vergabeunterlagen unvollständig, so hat der/die Bewerber/-in oder
   Bieter/-in die Auftraggeberin hierauf unverzüglich in Textform über die
   Vergabeplattform hinzuweisen.
   --
   Es wird auf die Regelung des § 160 Abs. 3 GWB hingewiesen, nach der
   ein/e Bewerber/-in oder Bieter/-in, der einen entsprechenden Hinweis
   unterlässt, die Berufung auf diesen Umstand zu einem späteren Zeitpunkt
   nicht mehr möglich ist (Präklusion).
   --
   Teilnehmerfragen:
   Fragen zu den Vergabeunterlagen sind ausschließlich über die
   e-Vergabe-Plattform des Bundes ([13]https://www.evergabe-online.de) bis
   spätestens zum 09.12.2022 einzureichen. Die Beantwortung der Fragen
   erfolgt ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform. Anfragen, die auf
   anderem Weg übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden.
   Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt. Die Auftraggeberin wird
   rechtzeitig eingehende Fragen sowie ergänzende und berichtigende
   Angaben spätestens sechs Tage vor Ablauf der
   Teilnahmefrist/Angebotsfrist in Form eines Fragen- und Antwortkataloges
   auf der oben genannten Vergabeplattform veröffentlichen. Die
   Auftraggeberin ist auch um die Beantwortung nicht rechtzeitig
   eingehender Fragen bemüht, kann deren Beantwortung allerdings nicht
   mehr zusichern. Sofern sich an den Vergabeunterlagen aufgrund der
   Beantwortung von Fragen Änderungen ergeben sollten, behält sich der AG
   vor, entsprechende aktualisierte Fassungen der jeweiligen Dokumente auf
   der Vergabeplattform der Kontaktstelle zur Verfügung zu stellen.
   Wie bereits oben erwähnt haben sich die Teilnehmer zudem selbstständig
   und regelmäßig über Änderungen der Vergabeunterlagen sowie die
   Beantwortung von Fragen durch die Vergabestelle zu informieren und
   diese im Rahmen ihrer Angebotserstellung zu berücksichtigen. Auf der
   e-Vergabe-Plattform registrierte Teilnehmer werden automatisch
   informiert. Eine Nichtberücksichtigung von Änderungen kann ggf. zum
   Ausschluss des Teilnahmeantrages und Angebotes führen.
   --
   Die den Bewerber/-innen oder Bieter/-innen übermittelten anonymisierten
   Fragen und Antworten werden verbindlicher Teil der Vergabesunterlagen
   und sind im Rahmen der Erstellung der Teilnahmeanträge sowie Erstellung
   der Erstangebote zu berücksichtigen. Dies gilt auch für die während der
   Phase der Verhandlungen und der finalen Angebote beantworteten Fragen.
   --
   Bei technischen Fragen zur e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an
   e-Vergabe HelpDesk:
   Telefon: +49 (0) 22899-610-1234
   E-Mail: [14]ticket@bescha.bund.de
   Geschäftszeiten:
   Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr
   Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr
   --
   Übermittlung der Teilnahmeanträge und Angebote:
   Die Teilnahmeanträge sowie Angebote sind ausschließlich über die
   e-Vergabe-Plattform des Bundes ([15]www.evergabe-online.de) bis zum
   Ende der Teilnahmefrist/Angebotsfrist abzugeben. Auf elektronischem
   Wege übermittelte Teinahmeanträge und Angebote außerhalb der
   e-Vergabeplattform des Bundes, wie beispielsweise durch Telefax,
   Telegramm, Telex oder E-Mail, sind nicht zugelassen und führen zum
   Ausschluss aus dem Vergabeverfahren. Schriftlich eingereichte
   Teilnahmeanträge und Angebote sind nicht zu gelassen und führen
   ebenfalls zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren. Die AG weist darauf
   hin, dass verspätet eingetroffene Teilnahmeanträge und Angebote nach §
   57 Abs. 1 Nr. 1 VgV nicht mehr berücksichtigt werden dürfen, sondern
   vom Verfahren auszuschließen sind. Hat der Bieter die Verspätung nicht
   zu vertreten, so ist sie/er diesbezüglich beweispflichtig.
   --
   Die vorgegebenen Vordrucke in den Bewerbungsunterlagen sind zu
   verwenden. Der Vordruck "Teilnahmeantrag" und der spätere Vordruck
   "Angebotsschreiben" (2. Stufe) muss mit dem Namen der erklärenden
   Person versehen (Textform) bzw. elektronisch signiert sein. Bei
   Bewerber-/Bietergemeinschaften ist der Teilnahmeantrag/das Angebot
   entweder von allen Mitgliedern der Bewerber-/Bietergemeinschaft oder
   dem bevollmächtigten Vertreter in Textform bzw. elektronisch signiert
   einzureichen.
   --
   In den Vergabeunterlagen vorgenommene Änderungen und Ergänzungen,
   einschließlich der Bezugnahme auf Allgemeine Geschäftsbedingungen des
   Bewerbers/Bieters, sind unzulässig und führen zum Ausschluss. Soweit
   die eigenen Eintragungen geändert sind, muss dies zweifelsfrei
   erkennbar sein. Soweit weitergehende Erläuterungen zur Beurteilung des
   Teilnahmeantrags und späteren Angebotes erforderlich scheinen, können
   sie auf einer besonderen Anlage dem Teilnahmeantrag/Angebot beigefügt
   werden.
   --
   Die Bewerber/-innen haben diejenigen Teile ihres Teilnahmeantrages
   deutlich zu kennzeichnen, die Fabrikations-, Betriebs- oder
   Geschäftsgeheimnisse enthalten und/oder nach ihrer Auffassung aus
   an-deren wichtigen Gründen dem Geheimschutz unterliegen. Auf das den
   Beteiligten eines etwaigen Nachprüfungsverfahrens gemäß § 165 Abs. 1
   GWB zustehende Akteneinsichtsrecht wird ebenso hin-gewiesen wie darauf,
   dass die Vergabekammer von der Zustimmung der Beteiligten zur
   Akteneinsicht ausgehen kann, wenn eine Kennzeichnung nicht erfolgt ist
   (§ 165 Abs. 3 Satz 2 GWB).
   --
   Diese Vergabeunterlagen sind vom Bewerber/Bieter und dessen Personal
   vertraulich zu behandeln, dürfen nur zur Erstellung eines einzelnen
   Angebots verwendet und zudem nicht für andere Zwecke verwendet,
   vervielfältigt oder Dritten zugänglich gemacht werden.
   --
   Ortsbesichtigungen sind freiwillig und können jederzeit ohne vorherige
   Absprache erfolgen. Das Gelände ist frei zugänglich.
   --
   Das am 08.04.2022 veröffentlichte 5. EUSanktionspaket im Zusammenhang
   mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat unmittelbare
   Auswirkungen auf die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen -
   z.T. auch außerhalb der EUVergaberichtlinien. Verboten sind demnach
   seit dem 09.04.2022 sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu
   Russland im Sinne der EURichtlinie 2022/576 als auch eine Beteiligung
   solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder
   im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises (soweit mehr
   als 10% des Auftragswertes auf betroffene Unternehmen entfallen). Um
   die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, ist vom
   Bewerber/Bieter sowie ggf. von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft die Anlage 1.1_erg.
   "Bewerberauskunft_EE_Rus_Bezug", zu einem etwaigen Bezug des Bewerbers
   zu Russland, auszufüllen und zusammen mit den Teilnahmeunterlagen vor
   Ablauf der Teilnahmefrist über die e- Vergabe Plattform einzureichen.
   --
   weiter Angaben und Bedingungen siehe Vergabeunterlagen -
   Verfahrensleitfaden
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
   Postanschrift: Villemombler Straße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [16]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 228-94990
   Fax: +49 228-9499163
   Internet-Adresse:
   [17]https://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Kontaktdaten/DE/Vergabek
   ammern.html
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabeunterlagen, insbesondere diese Bewerbungsbedingungen,
   Leistungsbeschreibung und Vordrucke sowie die Bekanntmachung müssen
   nach Erhalt/Download durch die Bieter auf Vollständigkeit und
   Lesbarkeit geprüft werden. Enthalten die Vergabeunterlagen oder die den
   Bietern mitgeteilten, übergebenen und zugänglich gemachten Unterlagen
   oder sonstigen Informationen erkennbare Unklarheiten oder verstoßen
   diese erkennbar gegen geltendes Recht, so weist der Bieter die
   Vergabestelle unverzüglich - spätestens jedoch mit der Angebotsabgabe -
   schriftlich darauf hin. Anderenfalls kann er sich auf die Unklarheiten
   oder die Rechtsverstöße nicht berufen. Nicht aufgeklärte Unklarheiten
   hat der Bieter als von ihm zu tragende Risiken in sein Angebot
   einzukalkulieren.
   Etwaige Verfahrensrügen sind eindeutig als solche zu kennzeichnen. Auf
   die Rügepflichten des Bieters nach § 160 Abs. 3 GWB wird ausdrücklich
   hingewiesen. Außerdem weist die Vergabestelle ausdrücklich auf die
   Rechtsbehelfsfrist des § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB hin. Danach ist
   ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der
   Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr
   als 15 Kalendertage vergangen sind.
   § 160 GWB lautet:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/11/2022
References
   6. mailto:verdingung@bundesimmobilien.de?subject=TED
   7. http://www.bundesimmobilien.de/
   8. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=488613
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  10. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=488613&criteriaId=27961
  11. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=488613&criteriaId=27960
  12. http://www.evergabe-online.de/
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  14. mailto:ticket@bescha.bund.de?subject=TED
  15. http://www.evergabe-online.de/
  16. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
  17. https://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Kontaktdaten/DE/Vergabekammern.html
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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