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Ausschreibung: Gleisbauarbeiten - DE-Essen
Gleisbauarbeiten
Dokument Nr...: 647430-2022 (ID: 2022112209175322315)
Veröffentlicht: 22.11.2022
*
DE-Essen: Gleisbauarbeiten
2022/S 225/2022 647430
Auftragsbekanntmachung Sektoren
Bauauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Ruhrbahn GmbH
Postanschrift: Zweigertstr. 34
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45130
Land: Deutschland
E-Mail: [6]s.lucius@ruhrbahn.de
Telefon: +49 201/826-2392
Fax: +49 201/826-4000
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.ruhrbahn.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.subreport.de/E84218987
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.6)Haupttätigkeit(en)
Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Gleisbauarbeiten / Höhenanpassung an den U-Bahnhöfen Haltestelle
Philharmonie, Haltestelle Rüttenscheider Stern sowie an der Haltestelle
Martinstraße
Referenznummer der Bekanntmachung: 2022 EU 040, FE-E111
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45234116 Gleisbauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Höhenanpassung der Gleise an
den U-Bahnhöfen Haltestelle Philharmonie, Haltestelle Rüttenscheider
Stern, sowie an der Haltestelle Martinstraße.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45234116 Gleisbauarbeiten
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:
Essen U-Bahnhöfe Haltestelle Philharmonie, Haltestelle Rüttenscheider
Stern sowie Haltestelle Martinstraße
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Höhenanpassung der Gleise an
den U-Bahnhöfen Haltestelle Philharmonie, Haltestelle Rüttenscheider
Stern, sowie an der Haltestelle Martinstraße in Essen. Die Arbeiten
erfolgen im Zuge des Umbaus der Südstrecke auf Niederflurtauglichkeit.
- Haltestelle Philharmonie > Gleisabsenkung um ca. 10 cm auf eine Länge
von
ca. 178 m inkl. der dazugehörenden Rampen.
- Haltestelle Rüttenscheider Stern > Gleisabsenkung um ca. 10 cm auf
eine Länge von
ca. 239 m inkl. der dazugehörenden Rampen.
- Haltestelle Martinstraße > Gleisabsenkung um ca. 10 cm auf eine Länge
von
ca. 240 m inkl. der dazugehörenden Rampen.
Folgende Werte sind ca. - Angaben - Rückbau Haltestelle Philharmonie:
Ausbau der Gleisrecks auf einer Länge von ca. 178 m inkl. Rampen.
Rückbau des Schotter bis 15 cm unter Unterkante Schwelle. Ausbau
Schotter ca. 500 t.
- Wiederherstellung Haltestelle Philharmonie:
Gleisabsenkung um ca. 10 cm auf einer Länge von ca.178 m inkl. Rampen.
Einbau Schotter ca. 350 t.
- Rückbau Haltestelle Rüttenscheider Stern:
Ausbau der Gleisrecks auf einer Länge von ca. 239 m inkl. Rampen.
Rückbau des Schotter bis 15 cm unter Unterkante Schwelle. Ausbau
Schotter ca. 670 t.
- Wiederherstellung Haltestelle Rüttenscheider Stern:
Gleisabsenkung um ca. 10 cm auf einer Länge von ca. 239 m inkl. Rampen.
Einbau Schotter ca. 460 t.
- Rückbau Haltestelle Martinstraße:
Ausbau der Gleisrecks auf einer Länge von ca. 240 m inkl. Rampen.
Rückbau des Schotter bis 15 cm unter Unterkante Schwelle. Ausbau
Schotter ca. 1400 t.
- Wiederherstellung Haltestelle Martinstraße:
Gleisabsenkung um ca. 10 cm auf einer Länge von ca. 240 m inkl. Rampen.
Einbau Schotter ca. 920 t.
Detaillierte und weitergehende Informationen bzw. Vorgaben ergeben sich
aus den Vergabeunterlagen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 31/05/2023
Ende: 06/08/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1. Nachweis über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der
Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist,
entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses
Staates (in Kopie nicht älter als 3 Monate) oder durch Nachweis auf
andere Weise.
2. Erklärung Bietergemeinschaft wird im Rahmen einer
Bietergemeinschaft angeboten, sind hier alle Beteiligten aufzuführen.
Die Unternehmen bestätigen ihre Teilnahme an der Bietergemeinschaft
durch Unterschrift (Formbl. A-4). Dieses Formular muss auch eingereicht
werden, wenn keine Bietergemeinschaft gebildet wird.
3. Eigenerklärung Ausschließungsgründe der Bewerber/Bieter bestätigt,
dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 und Abs. 4 GWB und § 124
Abs. 1 GWB vorliegen (Formbl. A-7).
4. Antiterrorerklärung der Bieter erklärt, dass er nicht auf der
Anti-Terror-Liste geführt wird (Formbl. A-8).
5. Vertragsbedingungen Tariftreue- und Mindestarbeitsbedingungen
(Formbl. A-9).
6. Beabsichtigt der Bewerber/Bieter Teile des Auftrags durch
Unterauftragnehmer erbringen zu lassen, sind die Leistungen im
Verzeichnis der Nachunternehmer zu benennen (Formbl. A-2). Dieses
Formular muss auch eingereicht werden, wenn keine Nachunternehmen in
Anspruch genommen werden sollen. Eine Benennung der Unterauftragnehmer
mit Angebotsabgabe ist nicht erforderlich. Auf Verlangen der
Vergabestelle, sofern der Bewerber/Bieter sich in der engeren Wahl
befindet, spätestens jedoch unmittelbar vor Zuschlagserteilung ist der
Name des Unterauftragnehmers, eine entsprechende unterschriebene
Verpflichtungserklärung Drittunternehmen bei Nachunternehmerleistungen
(Formbl. A-3), Antiterrorerklärung (Formbl. A-8) und
Vertragsbedingungen Tariftreue- und Mindestarbeitsbedingungen (Formbl.
A-9) von dem benannten Dritten beizubringen.
Die Vergabestelle behält sich vor, zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens
erneut in die Eignungsprüfung einzusteigen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Nachweis einer bestehenden, aktuell gültigen
Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen
Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungssumme von mindestens zusammen
5 000 000,00 EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden je
Versicherungsjahr oder die unwiderrufliche und unbedingte
Eigenerklärung des Unternehmens, dass es im Auftragsfall bereit ist,
eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern des Auftraggebers
abzuschließen sowie die Erklärung eines Versicherers (in unbeglaubigter
Kopie), dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung mit
dem Unternehmen bereit ist (Formbl. A-10).
Ein Bewerber/Bieter kann sich zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit
und Fachkunde (gem. den Teilnahmebedingungen unter Ziffer III.1.2. und
III.1.3. der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen,
ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesen
Unternehmen bestehenden Verbindungen.
In diesem Fall hat der Bewerber/Bieter diese anderen Unternehmen
(Dritte) in seinem Angebot zu benennen (Formbl. A-12) und die unter
Ziffer III.1.2. und III.1.3. bezeichneten Unterlagen für diesen Dritten
in dem Umfang vorzulegen, in dem sich der Bewerber/Bieter auf die
Fähigkeiten der Dritten zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und/oder
Fachkunde beruft. Dieses Formular muss auch eingereicht werden, wenn
keine Eignungsleihe in Anspruch genommen werden soll. Im Falle der
Eignungsleihe hat der Bewerber/Bieter auch das Formular
Verpflichtungserklärung Drittunternehmen bei Eignungsleihe (Formbl.
A-15), Antiterrorerklärung (Formbl. A-8) und Vertragsbedingungen
Tariftreue- und Mindestarbeitsbedingungen (Formbl. A-9) von den
benannten Dritten beizubringen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Es ist ein Referenzprojekt mit detaillierten Angaben zur ausgeführten
Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind,
gefordert. Vergleichbar sind Leistungen, die mindestens folgende
Anforderungen erfüllen:
1. Das Projekt wurde in den letzten fünf Geschäftsjahren abgeschlossen.
2. Die Arbeiten wurden im ÖPNV durchgeführt:
- Aus- und Einbau von Querschwellengleis (Holzschwelle)
Schwellenabstand 0,65 m als 15 m Gleisrecks im
Bereich vom U-Bahntunnel.
- Verbindungsschweißungen an Vignolschienen (S49, Festigkeit 880
N/mm²).
- Weiterhin muss der Bieter nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert sein.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Ein Bewerber/Bieter kann sich zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit
und Fachkunde (gem. den Teilnahmebedingungen unter Ziffer III.1.2. und
III.1.3. der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen,
ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesen
Unternehmen bestehenden Verbindungen.
In diesem Fall hat der Bewerber/Bieter diese anderen Unternehmen
(Dritte) in seinem Angebot zu benennen (Formbl. A-12) und die unter
Ziffer III.1.2. und III.1.3. bezeichneten Unterlagen für diesen Dritten
in dem Umfang vorzulegen, in dem sich der Bewerber/Bieter auf die
Fähigkeiten der Dritten zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und/oder
Fachkunde beruft. Dieses Formular muss auch eingereicht werden, wenn
keine Eignungsleihe in Anspruch genommen werden soll. Im Falle der
Eignungsleihe hat der Bewerber/Bieter auch das Formular
Verpflichtungserklärung Drittunternehmen bei Eignungsleihe (Formbl.
A-15), Antiterrorerklärung (Formbl. A-8) und Vertragsbedingungen
Tariftreue- und Mindestarbeitsbedingungen (Formbl. A-9) von den
benannten Dritten beizubringen.
III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
Nach erfolgter Abnahme verlangt die Ruhrbahn GmbH eine
Mängelansprüchebürgschaft in Höhe von 5 % der Netto-Abrechnungssumme
(vgl. Ziff. 13.2 Kaufmännische Bedingungen). Die Anforderungen an die
Bürgschaft ergeben sich aus Ziff. 13.3 der Kaufmännischen Bedingungen.
III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
Die Zahlungen erfolgen jeweils innerhalb von 21 Tagen unter Abzug von
3% Skonto nach Vorliegen einer prüfbaren und vollständigen Rechnung.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/12/2022
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/01/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 19/12/2022
Ortszeit: 11:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Bieter sind nicht zugelassen. Das Ergebnis des Eröffnungstermins wird
den Bietern nicht mitgeteilt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Diese Ausschreibung wird nach den Vorschriften der SektVO
durchgeführt.
2. Der Auftrag wird in einem offenen Verfahren vergeben.
3. Die Formblätter gemäß Ziffer III.1.1., III.1.2. und III.1.3. sind
auf dem Portal subreport ELViS unter https://
[9]www.subreport.de/E43555974 bereitgestellt. Die geforderten
Erklärungen und Unterlagen sind an der dafür vorgesehenen Stelle
vollständig auszufüllen, auszudrucken und zu unterschreiben,
einzuscannen und in Textform auf elektronischem Weg über das Portal
Subreport ElViS einzureichen und hochzuladen.
Die Vergabestelle behält sich vor, unter Wahrung des
Gleichbehandlungsgrundsatzes, bei fehlenden,
unvollständigen oder fehlerhaften unternehmensbezogenen Unterlagen
(insb. Eigenerklärungen, Angaben,
Bescheinigungen, sonstigen Nachweisen) den Bewerber/Bieter
aufzufordern, diese nachzureichen, zu vervollständigen oder zu
korrigieren (§§ 51 Abs. 2 SektVO). Die Bewerber/Bieter haben hierauf
jedoch keinen Anspruch. Bei der Angebotsabgabe ist deshalb zu
berücksichtigen, dass unvollständige Unterlagen zum Ausschluss führen
können. Eine Einreichung der Unterlagen per Post, per Fax oder E-Mail
ist nicht zulässig. Es sind ausschließlich die Formblätter der
Auftraggeberin zu verwenden.
4. Rückfragen sind grundsätzlich auf dem elektronischen Weg über das
Portal subreport ELViS zu stellen. Bei Rückfragen zur Nutzung des
Portals subreport ELViS wenden Sie sich bitte an die Hotline +49
221/98578-50.
Fragen der Bieter werden grundsätzlich auf dem Portal subreport ELViS
über die Bieterkommunikation beantwortet. Bieter ohne Registrierung
müssen sich selbstständig darüber beim Auftraggeber informieren.
Fragen, die später als 7 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist
gestellt werden, muss der Auftraggeber nicht mehr beantworten.
Rechtzeitig gestellte Fragen werden bis spätestens 4 Kalendertage vor
Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
5. Eine Erstattung von Kosten/Aufwendungen für die Erstellung der
Angebote findet nicht statt.
6. Der ausgeschriebene Auftrag wird einheitlich vergeben. Einer
Aufteilung in Fach- oder Teillose stehen wirtschaftliche und technische
Gründe entgegen (§ 97 Abs. 4 S. 3 GWB). Eine umfassende Abwägung der
widerstreitenden Belange hat ergeben, dass durch eine Losaufteilung des
Auftrags dem Auftraggeber unverhältnismäßige Kostennachteile und
Verzögerungen des Projektes entstehen werden.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Postanschrift: Zeughausstr. 2 - 10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [10]VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
Telefon: +49 221/147-3045
Fax: +49 221/147-2889
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
1. Ein Nachprüfungsantrag ist spätestens 15 Kalendertage nach Eingang
der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
bei der unter VI.4.1. aufgeführten zuständigen Stelle für
Nachprüfungsverfahren einzureichen, § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB.
2. Rügen sind an die Kontaktstelle unter I.1. zu richten.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/11/2022
References
6. mailto:s.lucius@ruhrbahn.de?subject=TED
7. http://www.ruhrbahn.de/
8. https://www.subreport.de/E84218987
9. http://www.subreport.de/E43555974
10. mailto:VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
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