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Ausschreibung: Ingenieur- und Hochbauarbeiten - DE-Berlin
Ingenieur- und Hochbauarbeiten
Bauarbeiten für Brücken
Bau von Fußgängerbrücken
Dokument Nr...: 647090-2022 (ID: 2022112209133921980)
Veröffentlicht: 22.11.2022
*
  DE-Berlin: Ingenieur- und Hochbauarbeiten
   2022/S 225/2022 647090
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, in
   Vertretung für das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und
   Bauwesen
   Postanschrift: Straße des 17. Juni 112
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Postleitzahl: 10623
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Referat A 4.1 - Vergabesachgebiet
   E-Mail: [6]jeannette.gnauck@bbr.bund.de
   Telefon: +49 30-184010
   Fax: +49 30-184018450
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.evergabe-online.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=488812
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=488812
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Bundeskanzleramt Erweiterungsbau - Stahlbauarbeiten, Süd-Brücke -
   Vergabe 2124/2022
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2124/2022
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45220000 Ingenieur- und Hochbauarbeiten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Bundeskanzleramt
   Erweiterungsbau Bundeskanzleramt Berlin
   Stahlbauarbeiten, Süd-Brücke - DIN 18335, 18331, HVA-B-Stb des BMDV -
   VE 30017-01
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45221100 Bauarbeiten für Brücken
   45221113 Bau von Fußgängerbrücken
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Hauptort der Ausführung:
   Willy-Brandt-Straße 1 / Elisabeth-Abegg-Straße
   D-10557 Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Errichtung Süd-Brücke - Folgende Leistungen sind Bestandteil der VE
   30017-01:
   - Baugrubenarbeiten (DIN 18300, 18311, 18304, 18331, 18321, 18301)
   - Rohbauarbeiten (DIN 18331, 18332)
   - Ingenieurbautechnischer Stahlbau (DIN 18335)
   Die o.g. Leistungen bestehen im Wesentlichen aus folgenden Inhalten:
   - Zwei Baugruben insgesamt: 4.000 m3
   - Entsorgung Erdaushub: ca. 10.800 t
   - Rohbauarbeiten mit Ortbetonpfähle: ca. 870 m
   - Stahlbetonarbeiten: ca. 1.500 m3
   - Konstruktiver Stahlbau: ca. 1.500 t
   - Sonstige Leistungen wie Geländer, Beläge, etc.
   Mit der Leistung ist im Februar 2023 zu beginnen (technische
   Vorbereitung, wie z.B. Werk- und Montageplanung). Ab April 2023 ist mit
   den Baugrubenarbeiten zu beginnen. Die Auf-/Widerlager werden
   nacheinander errichtet. Durch den AG wurde vorkonzipiert, dass die
   Brücke auf Land vormontiert wird und nach kompletter Montage über das
   Wasser verschoben wird (voraussichtlich im März 2024). Für die
   Vormontage auf Land steht eine angemessene Fläche für die
   Baustelleneinrichtung (z.B. Schienensystem, Montageüberdachungen, o.ä.)
   zur Verfügung.
   Die Brücke soll bis Juni 2024 komplett fertig montiert sein.
   Ausführungszeitraum:
   Beginn: Innerhalb von 12 Werktagen nach Zugang der Aufforderung durch
   die Auftraggebende (§ 5 Absatz 2 Satz 2 VOB/B). Die Aufforderung wird
   Ihnen voraussichtlich bis zum Februar 2023 zugehen.
   Ende: 27.06.2024
   Verbindliche Einzelfristen
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 16
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Eignung ist mit dem Angebot durch Eintragung in die Liste des
   Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124
   (Eigenerklärungen zur Eignung) oder anhand der Einheitlichen
   Europäischen Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen.
   Sofern im Präqualifikationsverzeichnis 3 hinterlegte Referenzen in Art
   und Umfang mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, ist der
   gültige PQ-Eintrag für den entsprechenden Leistungsbereich als
   Eignungsnachweis ausreichend. Sofern der Nachweis der Eignung durch die
   Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
   Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) erfolgen soll,
   können bei Bedarf noch zusätzliche Einzelnachweise eingereicht werden.
   Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
   Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen nach
   Aufforderung vorzulegen.
   Beabsichtigt der Bewerber/Bieter zur Erfüllung des Auftrages andere
   Unternehmen (Nachunternehmer) einzusetzen, ist auf Verlangen deren
   jeweilige Nummer in der Liste des Vereins für Präqualifikation von
   Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) anzugeben oder es
   sind das Formblatt 124 sowie die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß
   dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen vorzulegen.
   Beabsichtigt der Bewerber/Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf die
   Kapazitäten eines anderen Unternehmens zu verweisen (Eignungsleihe), so
   muss der Bewerber/Bieter für den (jeweiligen) Eignungsleihgeber die
   Nummer in der Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen
   e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) angeben oder es sind das Formblatt
   124 sowie die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß diesem Formblatt
   für dieses Unternehmen vorzulegen. Darüber hinaus muss der
   Bewerber/Bieter seine tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf dieses
   Unternehmen durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung des
   Eignungsleihgebers nachweisen.
   Das Formblatt 124 ist erhältlich bei:
   [10]https://www.bbr.bund.de/BBR/DE/Vergaben/InformationenAuftragnehmer/
   Eigenerklaerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
   Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
   haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen ihres
   Herkunftslandes vorzulegen.
   Mit der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur
   Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen
   angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine
   destabilisieren, ist es verboten, öffentliche Aufträge oder
   Konzessionen an Personen oder Unternehmen zu vergeben, die einen Bezug
   zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. Teil der
   Vergabeunterlage ist eine Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022-576 die
   auf gesondertes Verlangen vorzulegen ist.
   Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
   einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§150 a Gewerbeordnung)
   beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieterhaben
   gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Der
   Bieter hat die Einhaltung der Mindestentgeltregelungen zu
   berücksichtigen. Einzelheiten dazu sind in den Ausschreibungsunterlagen
   enthalten.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die Eignung ist mit dem Angebot durch Eintragung in die Liste des
   Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124
   (Eigenerklärungen zur Eignung) oder anhand der Einheitlichen
   Europäischen Eigenerklärung (EEE)nachzuweisen.
   Sofern die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Umsatzangaben
   für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit sie
   Bauleistungen und andere Leistungen betreffen, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind, in einem angemessenen
   Verhältnis zum Umfang der zu vergebenden Leistung und der Bauzeit
   stehen, ist der gültige PQ-Eintrag für den entsprechenden
   Leistungsbereich als Eignungsnachweis ausreichend. Gelangt das Angebot
   eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im
   Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen nach Aufforderung vorzulegen.
   Beabsichtigt der Bewerber/Bieter zur Erfüllung des Auftrages andere
   Unternehmen (Nachunternehmer) einzusetzen, ist auf Verlangen deren
   jeweilige Nummer in der Liste des Vereins für Präqualifikation von
   Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) anzugeben oder es
   sind das Formblatt 124 sowie die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß
   dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen vorzulegen.
   Beabsichtigt der Bewerber/Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf die
   Kapazitäten eines anderen Unternehmens zu verweisen (Eignungsleihe), so
   muss der Bewerber/Bieter für den (jeweiligen) Eignungsleihgeber die
   Nummer in der Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen
   e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) angeben oder es sind das Formblatt
   124 sowie die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß diesem Formblatt
   für dieses Unternehmen vorzulegen. Darüber hinaus muss der
   Bewerber/Bieter seine tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf dieses
   Unternehmen durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung des
   Eignungsleihgebers nachweisen.
   Das Formblatt 124 ist erhältlich bei:
   [11]https://www.bbr.bund.de/BBR/DE/Vergaben/InformationenAuftragnehmer/
   Eigenerklaerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
   Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
   haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen ihres
   Herkunftslandes vorzulegen.
   Weitere Eignungsnachweise, mit dem Angebot einzureichen:
   Es ist nachzuweisen, dass die durchschnittlichen Jahresumsätze in den
   letzten 3 Jahren durchschnittlich 6 Mio. Euro netto betragen.
   Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
   einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§150 a Gewerbeordnung)
   beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieterhaben
   gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Der
   Bieter hat die Einhaltung der Mindestentgeltregelungen zu
   berücksichtigen. Einzelheiten dazu sind in den Ausschreibungsunterlagen
   enthalten.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die Eignung ist mit dem Angebot durch Eintragung in die Liste des
   Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124
   (Eigenerklärungen zur Eignung) oder anhand der Einheitlichen
   Europäischen Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen.
   Sofern im Präqualifikationsverzeichnis 3 hinterlegte Referenzen in Art
   und Umfang mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, ist der
   gültige PQ-Eintrag für den entsprechenden Leistungsbereich als
   Eignungsnachweis ausreichend. Sofern der Nachweis der Eignung durch die
   Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
   Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) erfolgen soll,
   können bei Bedarf noch zusätzliche Einzelnachweise eingereicht werden.
   Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
   Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen nach
   Aufforderung vorzulegen.
   Beabsichtigt der Bewerber/Bieter zur Erfüllung des Auftrages andere
   Unternehmen (Nachunternehmer) einzusetzen, ist auf Verlangen deren
   jeweilige Nummer in der Liste des Vereins für Präqualifikation von
   Bauunternehmen e.V (Präqualifikationsverzeichnis) anzugeben oder es
   sind das Formblatt 124 sowie die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß
   dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen vorzulegen.
   Beabsichtigt der Bewerber/Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf die
   Kapazitäten eines anderen Unternehmens zu verweisen (Eignungsleihe), so
   muss der Bewerber/Bieter für den (jeweiligen) Eignungsleihgeber die
   Nummer in der Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen
   e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) angeben oder es sind das Formblatt
   124 sowie die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß diesem Formblatt
   für dieses Unternehmen vorzulegen. Darüber hinaus muss der
   Bewerber/Bieter seine tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf dieses
   Unternehmen durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung des
   Eignungsleihgebers nachweisen.
   Das Formblatt 124 ist erhältlich bei:
   [12]https://www.bbr.bund.de/BBR/DE/Vergaben/InformationenAuftragnehmer/
   Eigenerklaerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
   Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
   haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen ihres
   Herkunftslandes vorzulegen.
   Weitere Eignungsnachweise, mit dem Angebot einzureichen:
   1. Es ist nachzuweisen, dass der Bieter in den letzten 5 Jahren über
   Erfahrungen in der Realisierung von Brücken in Stahlbau verfügt.
   2. REFERENZOBJEKTE DES BIETERS
   Es sind zwei Referenzprojekte für Brücken in Stahlbau vorzustellen.
   Zu den Referenzprojekten sollen jeweils folgende Angaben gemacht
   werden:
   a) Bezeichnung des Bauvorhabens
   b) Bauherr, Auftraggeber (Name, Anschrift, Telefonnummer,
   Ansprechpartner)
   c) vertragliche Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner oder
   Nachauftragnehmer)
   d) Ort der Ausführung
   e) Ausführungszeitraum
   f) stichwortartige Benennung des im eigenen Betrieb erbrachten
   maßgeblichen Leistungsumfanges unter Angabe der ausgeführten Mengen
   g) Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer
   h) Auftragswert der beschriebenen Leistungen von mindestens 8.000.000
   Euro netto
   i) stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und
   gerätespezifischen Anforderungen, einschließlich der Angabe, ob die
   Leistung für Neubau / Umbau / Denkmal erbracht wurde.
   Es ist ein zusätzliches Referenzprojekt für eine Brücke in Stahlbau
   inkl. der Errichtung der Baugrube und Auflager in Stahlbeton
   vorzustellen.
   Zu dem Referenzprojekt sollen jeweils folgende Angaben gemacht werden:
   a) Bezeichnung des Bauvorhabens
   b) Bauherr, Auftraggeber (Name, Anschrift, Telefonnummer,
   Ansprechpartner)
   c) vertragliche Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner oder
   Nachauftragnehmer)
   d) Ort der Ausführung
   e) Ausführungszeitraum
   f) stichwortartige Benennung des im eigenen Betrieb erbrachten
   maßgeblichen Leistungsumfanges unter Angabe der ausgeführten Mengen
   g) Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer
   h) Auftragswert der beschriebenen Leistungen von mindestens 8.000.000
   Euro netto
   i) stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und
   gerätespezifischen Anforderungen, einschließlich der Angabe, ob die
   Leistung für Neubau / Umbau / Denkmal erbracht wurde.
   3. SICHERHEITSÜBERPRÜFUNG
   Durch den Bieter ist zu bestätigen, dass das geplante Personal den
   Sicherheitsanforderungen Ü1 oder Ü2 entspricht, so dass bei einer
   entsprechenden Überprüfung die Sicherheitsfreigaben erteilt werden
   können. Dies erfolgt über die Erklärung zum Geheimschutz bei
   Angebotsabgabe.
   Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
   einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§ 150a Gewerbeordnung)
   beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieterhaben
   gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Der
   Bieter hat die Einhaltung der Mindestentgeltregelungen zu
   berücksichtigen. Einzelheiten dazu sind in den Ausschreibungsunterlagen
   enthalten.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/12/2022
   Ortszeit: 10:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 14/02/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 20/12/2022
   Ortszeit: 10:30
   Ort:
   Anschrift siehe Nr. I.1
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Es dürfen keine Personen an dem Öffnungsverfahren teilnehmen
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Vergabestelle weist darauf hin, dass zur Gewährleistung eines
   zügigen Verfahrens nur rechtzeitig bei der Vergabestelle eingegangene
   Bieteranfragen beantwortet werden können.
   Fristende: 09.12.2022
   Das Angebotsschreiben Formblatt 213 und das Formblatt 225a werden nicht
   nachgefordert (§ 16a EU Abs. 3 VOB/A).
   Informationen zur Datenerhebung gemäß Artikel 13
   Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind den Vergabeunterlagen aus dem
   beiliegenden Informationsblatt zu entnehmen.
   Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt,
   vollständig und direkt unter [13]www.evergabe-online.de abgerufen
   werden.
   Bitte beachten Sie, dass der freie Download von Teilnahme- und
   Vergabeunterlagen nur einer ersten Ansichtdient.
   Um an der Ausschreibung teilnehmen zu können (z. B. um Teilnahmeanträge
   bzw. Angebote abzugeben), müssen Sie die Teilnahme im
   Angebotsassistenten beantragen.
   Nur wenn Sie fristgerecht die Teilnahme an der Ausschreibung
   beantragen, werden Sie über etwaige Änderungen der Vergabeunterlagen
   aktiv informiert und können Bieterfragen zur Ausschreibung stellen bzw.
   die Antworten hierzu erhalten.
   Seit dem 1.1.2017 werden alle EU-Verfahren nur noch über die e-Vergabe
   abgewickelt. Die Angebotsabgabe erfolgt dann ausnahmslos als
   elektronisches Angebot.
   Der Eröffnungstermin findet in EU-weiten offenen Verfahren nicht mehr
   in Anwesenheit der Bieter statt. Eine Teilnahme an der Submission ist
   nicht mehr möglich.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
   Postanschrift: Villemombler Str. 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   Fax: +49 228-9499163
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das
   Bundeskartellamt- Vergabekammern des Bundes, Villemombler Str. 76,
   53123 Bonn,
   Tel: +49 228/9499-0
   Fax: +49 228/9499-163
   Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen bei der
   Vergabestelle des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, Referat A
   4, Straße des 17. Juni 112 in 10623 Berlin, gerügt werden, Verstöße
   gegen Vergabevorschriften, die sich aus diesem Bekanntmachungstext oder
   aus den Vergabeunterlagen ergeben, müssen innerhalb der Angebots- bzw.
   Bewerbungsfrist gerügt werden, § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB.
   Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf
   Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift innerhalb
   von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachrüftungsantrag
   ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 Abs. 3 GWB
   vorliegen.
   Die Vergabestelle weist ferner auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB
   hin. Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur
   Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung - A 4.1
   - Vergabe
   Ort: Berlin
   Land: Deutschland
   Fax: +49 30-184018450
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/11/2022
References
   6. mailto:jeannette.gnauck@bbr.bund.de?subject=TED
   7. http://www.evergabe-online.de/
   8. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=488812
   9. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=488812
  10. https://www.bbr.bund.de/BBR/DE/Vergaben/InformationenAuftragnehmer/Eigenerklaerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
  11. https://www.bbr.bund.de/BBR/DE/Vergaben/InformationenAuftragnehmer/Eigenerklaerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
  12. https://www.bbr.bund.de/BBR/DE/Vergaben/InformationenAuftragnehmer/Eigenerklaerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
  13. http://www.evergabe-online.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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