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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Hannover
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 345452-2022 (ID: 2022062710245498332)
Veröffentlicht: 27.06.2022
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  DE-Hannover: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2022/S 121/2022 345452
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: enercity Netz GmbH
   Postanschrift: Auf der Papenburg 18
   Ort: Hannover
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   Postleitzahl: 30459
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): DAGEFÖRDE Öffentliches Wirtschaftsrecht
   Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
   E-Mail: [6]vergabe@kanzlei-dagefoerde.de
   Telefon: +49 51159097560
   Fax: +49 51159097566
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.enercity-netz.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YBLRPQ9/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YBLRPQ9
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Strom
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   enercity Netz GmbH - Leitwartenplanung für den Neubau der Zentralen
   Leitwarte
   Referenznummer der Bekanntmachung: 57-2022
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die enercity Netz GmbH beabsichtigt den Bau einer zentralen Leitwarte
   (ZLW) zur Steuerung und Überwachung der Netz-, Produktions- und
   Energiehandelsprozesse im Stadtgebiet Hannover. Im Vergabeverfahren
   soll ein Planungsbüro mit der Planung der eigentlichen
   Leitwartentechnik (Anlagengruppe 7 der technischen Ausrüstung gemäß §§
   53 ff. HOAI) sowie der planerischen Begleitung der unmittelbaren
   baulichen Bezüge zur Leitwarte beauftragt werden. Die
   Planungsleistungen im Übrigen sollen durch einen separat beauftragten
   Generalplaner erbracht werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   Hauptort der Ausführung:
   30459 Hannover Erbringung der Leistungen in den Räumlichkeiten des
   Auftragnehmers und vor Ort in Hannover.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftraggeber beabsichtigt, Planungsleistungen der technischen
   Ausrüstung gemäß § 55 HOAI i. V. m. Anlage 15.1 (Anlagengruppe 7) an
   einen Auftragnehmer (Leitwartenplaner) zu vergeben. Das Nähere ergibt
   sich aus der Leistungsbeschreibung (Teil B der Vergabeunterlagen). Die
   für die Leistungserbringung geltenden vertraglichen Regelungen ergeben
   sich aus dem Ingenieurvertrag (Teil C der Vergabeunterlagen).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 36
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber beabsichtigt, mindestens drei Bewerber zur Abgabe von
   Erstangeboten aufzufordern. Voraussetzung hierfür ist, dass die
   Eignungskriterien einschließlich der Mindestanforderungen erfüllt sind.
   Sofern die Anzahl der Bewerber, welche die Eignungskriterien erfüllen,
   weniger als drei beträgt, kann der Auftraggeber das Verfahren
   fortführen, indem er den oder die Bewerber zur Abgabe von Erstangeboten
   auffordert, welche die Kriterien erfüllen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Mit Erteilung des Zuschlags beauftragt der Auftraggeber die in der
   Leistungsbeschreibung (Teil B der Vergabeunterlagen) beschriebenen
   Leistungen nicht vollständig, sondern stufenweise wie nachfolgend
   beschrieben:
   Mit Erteilung des Zuschlags wird der Auftragnehmer zunächst nur mit den
   Leistungen bis einschließlich der Leistungsphase 2 nach HOAI beauftragt
   (Grundbeauftragung). Über den Abruf weiterer Leistungen
   (Folgebeauftragungen) wird der Auftraggeber insbesondere auf Grundlage
   der Ergebnisse des Genehmigungsverfahrens entscheiden. Ein
   Rechtsanspruch auf Übertragung weiterer Leistungen über die
   Grundbeauftragung hinaus besteht nicht.
   Die Beauftragung mit den Leistungen der Leistungsphasen 3 ff. nach HOAI
   erfolgt ggf. - nach Wahl des Auftraggebers in bis zu drei weiteren
   Paketen - durch Abruf des Auftraggebers. Der Auftragnehmer ist
   verpflichtet, die jeweils abgerufenen Leistungen zu erbringen, wenn der
   Abruf innerhalb von 6 Monaten nach Abschluss der jeweils
   vorangegangenen Leistungen erfolgt.
   Näheres ergibt sich aus dem Ingenieurvertrag (Teil C).
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   1) Vergabeunterlagen
   In der Anlage B01 (Machbarkeitsstudie) sind besonders sensible
   Informationen zu dem Vorhaben enthalten, das eine kritische
   Infrastruktur der Energieversorgung im Sinne von § 2 Abs. 10 BSIG
   beinhaltet. Daher stellt der Auftraggeber gemäß § 41 Abs. 4 SektVO
   dieses Dokument erst in der Angebotsphase und nur nach Abgabe einer
   gesonderten Vertraulichkeitserklärung (siehe Anlage D05) zur Verfügung.
   Die Erklärung ist auszufüllen, zu unterzeichnen (im Falle einer
   Bewerbergemeinschaft durch den bevollmächtigen Vertreter) und mit dem
   Teilnahmeantrag über die Vergabeplattform einzureichen. Die
   Machbarkeitsstudie wird dann über die Vergabeplattform bereitgestellt.
   2) Erläuterung zur Angabe der Vertragslaufzeit (Ziffer II.2.7)
   Die Angabe ist als Schätzung zu verstehen und beruht auf der
   derzeitigen Planung des Auftraggebers bzgl. des Verlaufs dieses
   Vergabeverfahrens und des Projekts insgesamt. Der Vertrag beginnt
   grundsätzlich mit dem Zuschlag und endet mit vollständiger Erbringung
   der letzten dem Auftragnehmer übertragenen Teilleistung.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Jahresumsatz
   Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers in den Jahren 2019 bis
   2021 (insgesamt und aus Planungsleistungen der technischen Ausrüstung
   für Leitwarten, Leitstellen u. ä.). Der Auftraggeber behält sich vor,
   zum Nachweis der Richtigkeit der Angaben ergänzende Unterlagen
   anzufordern, z. B. (testierte) Jahresabschlüsse oder Bestätigungen
   eines Wirtschaftsprüfers oder Steuerberaters.
   2. Haftpflichtversicherung
   Nachweis einer branchenüblichen Vermögensschadenhaftpflichtversicherung
   durch Deckungsbestätigung oder rechtsverbindliche Bestätigung der
   Versicherung, im Auftragsfall eine entsprechende Deckung zu gewähren.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1.: Jahresumsatz aus der technischen Ausrüstung für Leitwarten,
   Leitstellen u. ä. mindestens 150.000 EUR im Jahresdurchschnitt in den
   Jahren 2019-2021.
   Zu 2.: Deckungssumme für Vermögensschäden mindestens 2,0 Mio. EUR je
   Schadensfall. Die Deckungssumme muss pro Jahr mindestens 2-fach zur
   Verfügung stehen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   3. Referenzleistungen
   Eigenerklärungen über mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare frühere
   Aufträge.
   4. Personalstand
   Eigenerklärung zum Personalstand im Jahresdurchschnitt in den Jahren
   2019 bis 2021, gegliedert nach Büroinhabern/Geschäftsführern,
   Architekten/Ingenieure/innen und kaufmännischen/technischen
   Mitarbeitern.
   5. Projektleitung
   Eigenerklärung zum/zur vorgesehenen Projektleiter/in und stellv.
   Projektleiter/in unter Angabe von Name, beruflicher Qualifikation und
   Berufserfahrung in Jahren.
   6. Angaben zum Nachunternehmereinsatz
   Eigenerklärung dazu, ob und ggf. welche Leistungen an Nachunternehmer
   übertragen werden sollen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 3.: Es sind mindestens drei Referenzleistungen über vergleichbare
   frühere Aufträge vorzulegen. Vergleichbar sind Aufträge, bei denen alle
   nachfolgenden Merkmale vorliegen:
   - Bauvolumen (Summe aus KG 300-500) mindestens 10 Mio. EUR netto.
   - Planungsleistungen der technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI.
   für Leitwarten, Leitstellen u. ä.
   - Projekte mit mindestens überdurchschnittlichem Schwierigkeitsgrad
   (Honorarzonen IV oder V nach HOAI).
   - Leistungsbeginn der Referenzleistungen nicht vor dem 01.01.2012.
   - In der Summe der vorgelegten Referenzleistungen müssen die
   Leistungsphasen 1 bis 8 gemäß § 34 HOAI jeweils mindestens einmal
   bearbeitet und abgeschlossen worden sein.
   Zu 5.: Für die als Projektleiter/in und stellv. Projektleiter/in
   vorgesehenen Personen ist ein Nachweis der Berufszulassung als
   Ingenieur/in entsprechend des jeweils einschlägigen Landesrechts zu
   erbringen.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   7. Gesetzliche Ausschlussgründe
   Eigenerklärung über das Vorliegen oder Nichtvorliegen von
   Ausschlussgründen im Sinne von §§ 123, 124 GWB sowie ggf. Maßnahmen der
   Selbstreinigung im Sinne von § 125 GWB.
   8. Ausschlussgründe gemäß Verordnung (EU) 2022/576
   Eigenerklärung über das Vorliegen oder Nichtvorliegen von
   Ausschlussgründen im Sinne der Verordnung (EU) 2022/576.
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Siehe Ingenieurvertrag (Teil C).
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Siehe Ingenieurvertrag (Teil C).
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Für die als Projektleiter/in und stellv. Projektleiter/in vorgesehenen
   Personen ist ein Nachweis der Berufszulassung als Ingenieur/in
   entsprechend des jeweils einschlägigen Landesrechts zu erbringen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Ingenieurvertrag (Teil C).
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 24/07/2022
   Ortszeit: 23:59
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 03/08/2022
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/10/2022
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Nachunternehmer
   Bewerber haben in dem Nachunternehmerverzeichnis (Teil D, Anlage D02)
   anzugeben, ob und ggf. welche Teile der Leistung sie an Nachunternehmer
   weitergeben wollen. Das Nachunternehmerverzeichnis ist auch dann
   auszufüllen und abzugeben, wenn kein Nachunternehmereinsatz vorgesehen
   ist.
   2) Eignungsleihe
   Sollte ein Bewerber die Eignungskriterien nur dadurch erfüllen können,
   dass er ein weiteres Unternehmen einbezieht (Eignungsleihe), so hat er
   bei Abgabe des Teilnahmeantrags seine Verfügung über die Ressourcen des
   weiteren Unternehmens sowie das Nichtvorliegen gesetzlicher
   Ausschlussgründe bei diesem mittels einer Verpflichtungserklärung (Teil
   D, Anlage D03) nachzuweisen.
   3) Bewerber-/Bietergemeinschaften
   Für Bewerbergemeinschaften muss ein gemeinsamer Teilnahmeantrag
   abgegeben werden. Der Name der Bewerbergemeinschaft sowie ein
   bevollmächtigter Vertreter sind anzugeben (siehe Teil D der
   Vergabeunterlagen). Der Auftraggeber weist darauf hin, dass von einer
   (späteren) Bietergemeinschaft eine gesamtschuldnerische Haftung
   verlangt wird. Hierzu ist mit dem Teilnahmeantrag die
   Bewerbergemeinschaftserklärung (Teil D, Anlage D04) in von allen
   Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft rechtsverbindlich unterzeichneter
   Form abzugeben.
   Mit Abgabe eines Erstangebots wird die Bewerbergemeinschaft zur
   Bietergemeinschaft. Für Bietergemeinschaften muss ein gemeinsames
   Angebot abgegeben werden. Änderungen an der Zusammensetzung einer
   Bietergemeinschaft gegenüber der Zusammensetzung als
   Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und können zum Ausschluss des
   Angebots vom Vergabeverfahren führen.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YBLRPQ9
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen
   Postanschrift: Auf der Hude 2
   Ort: Lüneburg
   Postleitzahl: 21339
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer@mw.niedersachsen.de
   Telefon: +49 413115-3306
   Fax: +49 413115-2943
   Internet-Adresse:
   [11]https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/themen/aufsicht_und_rech
   t/vergabekammer/vergabekammer-niedersachsen-144803.html
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Das Vergabeverfahren unterliegt der Nachprüfung in einem
   Nachprüfungsverfahren gemäß § 155 ff. GWB. Die zuständige Vergabekammer
   leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (§ 160 Abs. 1 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB unzulässig,
   soweit
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   22/06/2022
References
   6. mailto:vergabe@kanzlei-dagefoerde.de?subject=TED
   7. http://www.enercity-netz.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YBLRPQ9/documents
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YBLRPQ9
  10. mailto:vergabekammer@mw.niedersachsen.de?subject=TED
  11. https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/themen/aufsicht_und_recht/vergabekammer/vergabekammer-niedersachsen-144803.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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