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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Hannover
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Planungsleistungen im Bauwesen
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Dokument Nr...: 344548-2022 (ID: 2022062710104897617)
Veröffentlicht: 27.06.2022
*
  DE-Hannover: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2022/S 121/2022 344548
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Autobahn GmbH des Bundes - NL Nordwest
   Postanschrift: Gradestraße 18
   Ort: Hannover
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   Postleitzahl: 30163
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabestelle
   E-Mail: [6]Vergabe.nordwest@autobahn.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.autobahn.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]https://www.autobahn.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://vergabe.autobahn.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?func
   tion=_Details&TenderOID=54321-Tender-18161210dc5-4ec6b486c700c6b0
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]https://vergabe.autobahn.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Die Autobahn GmbH des Bundes
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Planung, Bau, Betrieb und Erhaltung von
   Bundesautobahnen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   A1001 - Objektplanung Verkehrsanlagen und Ing.-Bauwerk
   Referenznummer der Bekanntmachung: NOW-2022-0202-NO
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 3 - 5 und Objektplanung
   Ingenieurbauwerke (Regenrückhaltebecken) Lph 1 - 5 für den
   Streckenausbau der A36 im Bereich Vienenburg.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 46 000 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
   71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE916 Goslar
   Hauptort der Ausführung:
   A36 zwischen AS Schladen und AS Vienenburg-Ost/Osterwieck
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die geplante Baumaßnahme befindet sich im Landkreis Goslar und umfasst
   den Ausbau der Bundesautobahn 36 (A 36) zwischen der Anschlussstelle
   Schladen (B82) und der Anschlussstelle Osterwieck (L510) auf ca. 3.700
   m Länge, sowie den Ersatzneubau der Bauwerke Vi 1 und Vi 2 in der
   Anschlussstelle Vienenburg und des Bauwerks Vi 3 in der Anschlussstelle
   Vienenburg Ost/Osterwieck.
   Die A36 ist eine Autobahn der Verbindungsstufe I (VFS I). Nach heutigen
   Entwurfsmaßstäben entspricht insbesondere die vorhandene
   Querschnittsaufteilung nicht die Anforderungen, die sich aus den
   "Richtlinien für die Anlage von Autobahnen" (RAA) ableiten lassen
   würden. Da die Bauwerke aus statischen, wirtschaftlichen und
   technischen Gründen durch einen Neubau ersetzt werden müssen, sind die
   vorhandenen Querschnitte und sonstigen Parameter der A36 in dem
   Ausbaubereich zu überprüfen.
   Insbesondere die sehr geringen Mittelstreifenbreiten von 2,0 m, die
   fehlenden Standstreifen in den Bauwerksbereichen, ein zu geringer
   Radius mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h (nördlich
   Bauwerk Vi 1) sowie die Entwässerung, hier Umplanung auf
   Retentionsbodenfilter aufgrund der Lage im Wasserschutzgebiet erfordern
   eine Umplanung des gesamten ca. 3.700 m langen Abschnittes der A36.
   Aufgrund der Verbindungsfunktionsstufe I der A36 und der
   Kategoriegruppe Autobahn (AS I) ist für die Bemessung die
   Entwurfsklasse 1A (EKA 1A) zu wählen. Die Streckenabschnitte werden mit
   einem aktuellen regelkonformen Querschnitt RQ 28 gem. RAA angepasst.
   Im Bereich der Maßnahme liegt das FFH-Gebiet "Harly, Ecker und Okertal
   nördlich Vienenburg" (3939-331, Nds. 123), das Naturschutzgebiet "Oker
   und Ecker in den LK Goslar und Wolfenbüttel" (BR 00152), das
   Vogelschutzgebiet "Okertal bei Vienenburg" (DE 4029-401), die
   Überschwemmungsgebiete der Oker bzw. der Ecker sind vorläufig im
   Planungsbereich festgelegt. Die Maßnahme befindet sich zudem in dem
   Wasserschutzgebiet "Börßum" (WSG IIIB).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 5 900 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 26
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   - Referenzen des Bewerbers (Unternehmen): 30 %
   - Referenzen/Erfahrungen des Projektleiters: 25 %
   - Referenzen/Erfahrungen des Hauptbearbeiters: 30%
   - Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrages: 5%
   - Gesamteindruck der Bewerbung: 10%
   Nähere Angaben zu den Anforderungen siehe Dokoment "Aufforderung zum
   Teilnahmewettbewerb", Ziffer 7.2 "Maßgebende Kriterien und Wichtungen
   für die Wertung der Teilnahmeanträge".
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Auswahl der Bewerber, die zur Verhandlung/Angebotsabgabe
   aufgeordert werden, erfolgt in einem mehrstufigen Prozess:
   1. Zunächst werden alle Bewerbungen hinsichtlich form- und
   fristgerechter Einreichung geprüft.
   2. Anschließend erfolgt die Eignungsprüfung der Bewerber hinsichtlich
   Fachkunde und Leistungsfähigkeit auf der Grundlage der vorgelegten
   Angaben und Unterlagen. Es wird geprüft, ob die Bewerber die
   geforderten Mindeststandards (siehe Nr. III.1 "Teilnahmebedingungen"
   und III.2 "Bedingungen für den Auftrag" der Bekanntmachung) erfüllen.
   3. Ist die Zahl der geeigneten Bewerber größer als 3 behält sich der
   Auftraggeber das Recht vor, den Bewerberkreis zu beschränken (mind. 3,
   max. 5). In diesem Fall wird anhand der vorgelegten Unterlagen geprüft,
   welche Bewerber besonders geeignet sind und zum Verhandlungsverfahren
   eingeladen werden sollen. Die zur Bewerberauswahl genutzten Kriterien
   und deren Gewichtung sind unter Nr. II.2.9) der Bekanntmachung
   angegeben.
   4. Ist nach der Bewerberauswahl anhand der Kriterien die Anzahl der
   Bewerber zu hoch, weil z. B. mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl
   erreicht haben, behält sich der Auftraggeber vor, ein Losverfahren
   durchzuführen, um die Bewerberzahl abschließend zu reduzieren.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Juristische Personen haben einen aktuellen Handelsregisterauszug bzw.
   eine gleichwertige Bescheinigung des Herkunftslandes, nicht älter als 6
   Monate, beizubringen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   - Bescheinigung über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung
   oder Erklärung der Versicherung, dass im Auftragsfalle eine
   Berufshaftpflichtversicherung mit der Mindestdeckungssumme
   abgeschlossen wird.
   Nachweis mittels Vorlage einer Bescheinigung über den Abschluss einer
   entsprechenden Versicherung oder Deckungszusage durch den Versicherer,
   siehe auch Vordruck
   "D03_A36-Vienenburg_VgV-OP-VA_Eigenerklaerung-Eignung",
   - Nachweis des Jahresumsatzes (Gesamtumsatz und Umsatz im
   Tätigkeitsbereich des Auftrages) des Unternehmens jeweils bezogen auf
   die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
   Nachweis mittels Angabe im Vordruck
   "D03_A36-Vienenburg_VgV-OP-VA_Eigenerklaerung-Eignung".
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von
   3.000.000,00 Mio. EUR für Personen und 5.000.000,00 Mio. EUR für
   sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) wird als Mindeststandard
   gefordert. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
   Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt.
   Eine Erklärung, dass ggf. niedrigere Haftungssummen im Auftragsfall
   erhöht werden, reicht aus (siehe Teilnahmeunterlagen).
   Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn er in den letzten 3
   Geschäftsjahren einen durchschnittlichen Jährlichen Gesamtumsatz in
   Höhe von , in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags nachweist (siehe
   Teilnahmeunterlagen
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   - Referenzen des Bewerbers (gemäß § 46 (3) Nr. 1 VgV): Ausführung von
   Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
   Nachweis mittels Angaben im Vordruck
   "D03_A36-Vienenburg_VgV-OP-VA_Eigenerklaerung-Eignung" und ggf. mittels
   eigener Angaben zu den Referenzen.
   - Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang
   mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen inkl. berufliche
   Befähigung (gemäß § 46 (3) Nr. 2 VgV).
   Nachweis der beruflichen Befähigung mittels Vorlage von
   Studienbescheinigungen bzw. sonstigen Bescheinigungen, Lebenslauf und
   Nachweis bzgl. Referenzen mittels eigener Angaben zu persönlichen
   Referenzen.
   - Angabe der Anzahl der Beschäftigten in den letzten 3 Jahren (gemäß §
   46 (3) Nr. 8 VgV).
   Nachweis mittels Angaben im Vordruck
   "D03_A36-Vienenburg_VgV-OP-VA_Eigenerklaerung-Eignung".
   - Angabe der Leistungen anderer Unternehmen (gemäß § 46 (3) Nr. 10
   VgV).
   Falls zutreffend: Nachweis mittels Angaben im Vordruck
   "D06_A36-Vienenburg_VgV-OP-VA_Unterauftragnehmer", Vordruck
   "D07_A36-Vienenburg_VgV-OP-VA_Verpflichtung-UAN" und Vordruck
   "D08_A36-Vienenburg_VgV-OP-VA_Ausschlusskriterien-UAN".
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   - Mindeststandard zu Referenzen des Bewerbers:
   Der Bewerber muss mindestens folgende Leistungen erbracht haben: einmal
   Objektplanung Verkehrsanlagen (mind. Lph 3 bis 5) im Rahmen eines
   Bundesfernstraßenbauprojektes (Aus-, Um- oder Neubau) und einmal
   Objektplanung Ingenieurbauwerke (Regenwasserbehandlungsanlagen) (mind.
   Lph 2 und 3).
   - Mindeststandard zur Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte:
   Der Projektleiter muss mind. eine persönliche Referenz mit Erfahrung in
   der Objektplanung Ver-kehrsanlagen (mind. Lph 3 bis 5) im Rahmen eines
   Bundesfernstraßenbauprojektes (Aus-, Um- oder Neubau) vorlegen.
   Der Hauptbearbeiter Objektplanung Verkehrsanlagen muss mind. eine
   Referenz mit persönlich erbrachte Objektplanungsleistungen für
   Verkehrsanlagen (mind. Lph 3) im Rahmen eines
   Bundesfernstraßenbau-projektes (Aus-, Um- oder Neubau) vorlegen.
   Der Hauptbearbeiter Objektplanung Ingenieurbauwerke muss mind. eine
   Referenz über persönlich erbrachte Objektplanungsleistungen für
   Ingenieurbauwerke (Regenwasserbehandlungsanlagen) (mind. Lph 2 und 3)
   im Rahmen eines Bundesfernstraßenbauprojektes (Aus-, Um- oder Neubau)
   vorlegen.
   - Mindeststandard zur Anzahl der Beschäftigten in den letzten 3 Jahren:
   Dem Bewerber müssen mindestens aktuell 3 Ingenieure oder vergleichbar
   für die Objektplanung Verkehrsanlagen zur Verfügung stehen bzw. per
   Eignungsleihe durch ein anderes Unternehmen zur Verfügung gestellt
   werden.
   - Mindeststandard zu Leistungen anderer Unternehmen: Der Bewerber ist
   nur dann geeignet, wenn die von ihm benannten Unterauftragnehmer den
   Mindeststandards für die übernommenen Leistungen genügen. Dies betrifft
   die zu § 46 (3) Nr. 1 und 2 genannten Mindeststandards.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Ingenieure oder Berufsqualifikation gem. § 75 VgV.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 26/07/2022
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 13/09/2022
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/02/2023
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   - Senden Sie Anfragen zum Verfahren bitte ausschließlich über die oben
   genannte Plattform (siehe auch Punkt I.3)).
   - Der Teilnahmeantrag ist elektronisch über die oben genannte
   Vergabeplattform (siehe auch Punkt I.3) in Textform gemäß § 126b BGB
   einzureichen.
   - Wichtiger Hinweis: Der Teilnahmeantrag inkl. aller
   Bewerbungsunterlagen ist ausschließlich über die entsprechende Funktion
   der Vergabeplattform einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit
   einzuplanen.
   Bitte senden Sie Ihre Bewerbung keinesfalls in Papierform, per E-Mail
   oder über die
   Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform. Berücksichtigen Sie ggf.
   die Größenbegrenzungen der Vergabeplattform bezüglich der einzelnen
   Dateien sowie der gesamten Bewerbung. Sollten Probleme beim Hochladen
   der Bewerbungsunterlagen auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an
   den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und
   informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.
   - Die angegebenen Kontaktdaten sind nur zu verwenden, wenn die
   Kontaktmöglichkeit über die Vergabeplattform aus technischen Gründen
   nicht möglich ist. Eine Abgabe der Teilnahmeanträge bzw. Angebote darf
   keinesfalls über die veröffentlichte E-Mailadresse erfolgen.
   - Die Angabe der zur Vertretung des Teilnehmers berechtigten
   natürlichen Person (Geschäftsführer oder sonstiger Bevollmächtigter)
   ist zwingend erforderlich. Die auszufüllenden Dokumente sind nicht zu
   unterschreiben und mit einem Stempel zu versehen. Stattdessen geben Sie
   bitte ausschließlich den Vornamen und Nachnamen des bevollmächtigten
   Vertreters in Druckbuchstaben.
   - Weitere Informationen zu den formalen Vorgaben entnehmen Sie bitte
   der bereitgestellten Datei "00_A36-Vienenburg_VgV-OP-VA_Information".
   - Nach Eingangsschluss erfolgt die Auswertung der Teilnahmeanträge.
   Gemäß Punkt II.2.9) werden 3 bis maximal 5 Teilnehmer/Bewerber zur
   Verhandlung/Erstangebotsabgabe aufgefordert
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
   Postanschrift: Villemombler Straße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 22894990
   Fax: +49 2289499163
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Die Autobahn GmbH des Bundes
   Postanschrift: Heidestraße 15
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10557
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]recht@autobahn.de
   Telefon: +49 30403680800
   Fax: +49 30403680811
   Internet-Adresse: [13]http://www.autobahn.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst
   nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung
   der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem
   Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung
   per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags
   setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße
   innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. - soweit die
   Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind - bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw.
   Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB).
   Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen
   verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Die Autobahn GmbH des Bundes
   Postanschrift: Heidestraße 15
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10557
   Land: Deutschland
   E-Mail: [14]recht@autobahn.de
   Telefon: +49 30403680800
   Fax: +49 30403680811
   Internet-Adresse: [15]http://www.autobahn.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   22/06/2022
References
   6. mailto:Vergabe.nordwest@autobahn.de?subject=TED
   7. http://www.autobahn.de/
   8. https://www.autobahn.de/
   9. https://vergabe.autobahn.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18161210dc5-4ec6b486c
700c6b0
  10. https://vergabe.autobahn.de/
  11. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
  12. mailto:recht@autobahn.de?subject=TED
  13. http://www.autobahn.de/
  14. mailto:recht@autobahn.de?subject=TED
  15. http://www.autobahn.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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