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Ausschreibung: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen - DE-Leipzig
Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
Reinigungs- und Hygienedienste
Dokument Nr...: 340175-2022 (ID: 2022062409243792924)
Veröffentlicht: 24.06.2022
*
DE-Leipzig: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
2022/S 120/2022 340175
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Leipziger Wohnungs-und Baugesellschaft mbH
Postanschrift: Wintergartenstraße 4
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 04103
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentraler Einkauf
E-Mail: [6]einkauf@lwb.de
Telefon: +49 341/99229420
Fax: +49 341/99229009
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.lwb.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-18171278d9f-2f3fc9e1
131aa3a4
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Wohnungsunternehmen als GmbH; Juristische Person des
Privatrechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Rahmenvertrag über Räumungs-, Entsorgungs- und Versteigerungsleistungen
Referenznummer der Bekanntmachung: 140_LWB_03-2022-0005
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
90500000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen
Abfällen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Räumung von Mietbereichen
(Räumungs-, Transport-, Sortier-, Entsorgungs- und
Einlagerungsleistungen einschließlich Zustandsdokumentation und
öffentlicher Versteigerung) im Bestand des AG nach Rahmenvertrag
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 1 200 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
90900000 Reinigungs- und Hygienedienste
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:
Die zu räumenden Mietbereiche / Räumungsobjekte sind Objekte des
Auftraggebers. Sie können sich im gesamten Stadtgebiet von Leipzig
befinden.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Auftraggeber beabsichtigt die Beschaffung von Dienstleistungen für
die Räumung von Mietbereichen in seinem Bestand (Räumungs-, Transport-,
Sortier-, Entsorgungs- und Einlagerungsleistungen einschließlich
Zustandsdokumentation und öffentlicher Versteigerung) bezüglich
Wohnungen / Räumen von MIetern, die verstorben sind und entwerder keine
Erben hinterlassen haben , deren Erben unbekannt sind oder deren Erben
das Erbe ausgeschlagen haben, und bezüglich Wohnungen / Räumen von
MIetern, die den unmittelbaren Besitz an ihren Räumen aufgegeben haben.
Nach den Erfahrungen der letzten Jahre könnten sich jährlich 100 - 120
bis max. zu ca. 150 zu räumende Mietbereiche ergeben. Diese Werte sind
unverbindlich und gelten keinesfalls als zugesichertes
Gesantauftragsvolumen pro Jahr. Auf Grund der Natur der Sache ist ein
Auftragsvolumen für den Auftraggeber nicht planbar.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/10/2022
Ende: 30/09/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Festlaufzeit: 24 Monate;
Der Auftraggeber ist zur zweimaligen Ausübung einer Verlängerungsoption
berechtigt, durch welche sich die Laufzeit des Vertrages um jeweils ein
weiteres Jahr verlängert.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
siehe unter II.2.7) Vertragsverlängerungsoption
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Für die Abgabe des Angebots sind zwingend die von der Vergabestelle
vorgegebenen Formulare zu verwenden und ausgefüllt abzugeben.
1. Nachweis über aktuell gültige Eintragung in ein Handelsregister,
soweit nach den jeweiligen Bestimmungen des Mitgliedsstaats am Sitz
oder Wohnsitz des Bewerbers entsprechendes verpflichtend vorgesehen
ist.
2. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB
vorliegen. (Formular)
3. kurze Unternehmensdarstellung (insb. Gesellschaftsstruktur,
Geschäftsfelder, ggf. bestehende wirtschaftliche Verflechtungen).
Der Inhalt allgemeiner Firmenunterlagen , Broschüren, Mappen o. ä. wird
nicht berücksichtigt.
4. Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine von allen
Mitgliedern rechtsverbindliche, unterzeichnete Erklärung abzugeben, in
der:
- die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
- alle Mitglieder aufgeführt sind,
- ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im
Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied
bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist und - die
gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird. (Formblatt
234 Bieter Arbeitsgemeinschaft)
5. Eine besondere Rechtsform der Bietergemeinschaft und/ oder
Arbeitsgemeinschaft wird nicht vorgeschrieben. Mehrfachbewerbungen, d.
h. parallele Beteiligung als Einzelbieter und gleichzeitig als Mitglied
einer Bietergemeinschaft, sind unzulässig. Die Vergabestelle wertet es
jedoch nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn Nachunternehmer von
verschiedenen Bietern bzw. Bietemeinschaften eingebunden werden bzw.
Mitglied einer Bietergemeinschaft sind. Zwingende Maßgabe ist hierbei
jedoch, dass der Nachunternehmer keine Kenntnis über die Angebotspreise
der relevanten Bieter/ Bietergemeinschaften hat, bei denen er
Nachunternehmer ist. Dies ist nach Aufforderung durch
rechtsverbindliche Erklärung des jeweiligen Nachunternehmers gegenüber
der Vergabestelle zu versichern. Im Falle einer unzulässigen
Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des Wettbewerbsprinzips beide
betroffenen Bieter/ Bietergemeinschaften ausgeschlossen werden.
Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen rechtlich unselbständiger
Niederlassungen eines Bieters.
6. Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
Bietergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise
separat vorzulegen und zusammen mit dem Angebot abzugeben. Bedient sich
der Bieter/ die Bietergemeinschaft eines Nachunternehmers und beruft
er/ sie sich auf dessen technische, wirtschaftliche und/ oder
finanzielle Leistungsfähigkeit, so hat er die Nachweise und Erklärungen
in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit dem Angebot
vorzulegen (einschließlich Formblatt 235) .
Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der
Angebote nicht älter als 12 Monate sein. Eigenerklärungen sind
rechtsverbindlich zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und mit dem
Angebot vorzulegen. Sofern sich der Bieter/ die Bietergemeinschaft zum
Nachweis der Eignung auf Ressourcen Dritter/ Nachunternehmen/
konzernverbundener Unternehmen berufen möchte, muss er/ sie auf
Verlangen des Auftraggebers nachweisen, dass ihm/ ihr die Ressourcen
des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich
geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden (Formblatt 236
Verpflichtungserklärung).
7. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung
der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der
eingereichten Kopien zu verlangen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Für die Abgabe des Angebots sind zwingend die von der Vergabestelle
vorgegebenen Formulare zu verwenden und ausgefüllt abzugeben.
1. Eigenerklärungen über den Gesamtumsatz des Bewerbers/ des Mitgliedes
der Bewerbergemeinschaft der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
(Formular)
2. Nachweise des Versicherungsschutzes: (4 Formulare zu a) bis d))
(a) Vermögensschadenshaftpflichtversicherung für Versteigerer mit
Deckungssummen in Höhe von 100.000 EUR je Versicherungsfall sowie
Maximierung der Ersatzleistungen auf das zweifache der vorbenannten
Deckungssummen;
(b) Vermögensschadenshaftpflicht für Sachverständige mit Deckungssummen
in Höhe von 100.000 EUR je Versicherungsfall sowie Maximierung der
Ersatzleistungen auf das zweifache der vorbenannten Deckungssummen;
(c) Betriebshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen in Höhe von
100.000 EUR je Versicherungsfall sowie Maximierung der Ersatzleistungen
auf das zweifache der vorbenannten Deckungssummen, die sämtliche
vertragliche Leistungen während der gesamten Vertragslaufzeit abdeckt;
(d) Haftpflichtversicherung für Güter- und Verspätungsschäden (§ 7a
GüKG).
Der Nachweis des Versicherungsschutzes kann durch eine Bestätigung der
Versicherung (z. B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice)
geführt werden. Bei Nichtbestehen oder Unterschreitung der geforderten
Versicherungen ist mit dem Angebot eine Erklärung des Versicherers
vorzulegen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz mit den
geforderten Deckungssummen abgeschlossen wird.
Der Auftraggeber behält sich vor, die Bestätigung der gemachten Angaben
durch weitergehende Nachweise zu verlangen.
3. Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
Bietergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise
separat vorzulegen und zusammen mit dem Angebot abzugeben. Bedient sich
der Bieter/ die Bietergemeinschaft eines Nachunternehmers und beruft
er/ sie sich auf dessen technische, wirtschaftliche und/ oder
finanzielle Leistungsfähigkeit, so hat er die Nachweise und Erklärungen
in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit dem Angebot
vorzulegen (einschließlich Formblatt 235) .
Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der
Angebote nicht älter als 12 Monate sein. Eigenerklärungen sind
rechtsverbindlich zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und mit dem
Angebot vorzulegen. Sofern sich der Bieter/ die Bietergemeinschaft zum
Nachweis der Eignung auf Ressourcen Dritter/ Nachunternehmen/
konzernverbundener Unternehmen berufen möchte, muss er/ sie auf
Verlangen des Auftraggebers nachweisen, dass ihm/ ihr die Ressourcen
des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich
geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden (Formblatt 236
Verpflichtungserklärung).
4. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung
der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der
eingereichten Kopien zu verlangen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Für die Abgabe des Angebots sind zwingend die von der Vergabestelle
vorgegebenen Formulare zu verwenden und ausgefüllt abzugeben.
1. mindestens 2 Referenzen über die Erbringung vergleichbarer
Leistungen im Hinblick auf die ausgeschriebenen Leistungen (Räumung von
Mietbereichen) innerhalb der letzten 3 Jahre, wie folgt untergliedert:
- Referenzobjekt und Ort,
- Auftragsgeber nebst Ansprechpartner mit dessen Kontaktdaten,
- Auftragsgegenstand,
- Zeitraum der Leistungserbringung,
- Anzahl der eingesetzten MItarbeiter,
-kurze Beschreibung der erbrachten Leistungen, insb. in technischer
Hinsicht und hinsichtlich des Leistungsumfanges.
2. Zertifikat für die Anerkennung als Entsorgungsfachbetrieb mit Anlage
gemäß der Verordnung über das Europäische Abfallverzeichnis
(Abfallverzeichnis-Verordnung -AW) zu Abfallarten(§ 56 KrWG i.V.m. § 57
KrWG ).
3. Eigenerklärung, dass der Bieter Verwertungsbestätigungen zur
ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen erbringen kann.
4. Eigenerklärung, dass der Bieter/ die Bietergemeinschaft
Abfallfraktionen entsprechend den Anforderungen des § 3 Abs. 1 GewAbN
getrennt sammeln und getrennt befördern kann.
5. Eigenerklärung, dass der Bieter/ die Bietergemeinschaft die
Dokumentationspflichten des § 3 Abs. 3 GewAbN erfüllen und nachweisen
wird.
6. Eigenerklärung zur elektronischen Archivierung und Kommunikation.
7. Eigenerklärung zur getrennten Erfassung des Elektroabfalls nach § 10
Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die
umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten,
8. Zertifikat gemäß § 21 Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG)
für die Zulassung als zertifizierte Erstbehandlungsanlage,
9. Nachweis der öffentlichen Bestellung (Bestellungsurkunde) des
Bieters/ der Bietergemeinschaft/ eines Nachunternehmers als besonders
sachkundiger Versteigerer gemäß § 34b Abs. 5 Gewerbeordnung (GewO).
Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung
der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der
eingereichten Kopien zu verlangen.
Der Auftraggeber behält sich ebenfalls vor, sich vor Ort über die
Ordnungsmäßigkeit der erklärten Sachverhalte durch In-Augenschein-Nahme
zu informieren.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
Bei Rahmenvereinbarungen Begründung, falls die Laufzeit der
Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:
trifft nicht zu
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 22/07/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 14/09/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 22/07/2022
Ortszeit: 10:15
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:
Je nachdem, ob der abgeschlossene Rahmenvertrag zum Ende der
Festlaufzeit am 30.09.2024 endet oder verlängert wird, wird eine
nächste Bekanntmachung ca. in der 1. Jahreshälfte 2024, 2025 oder 2026
erfolgen.
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bitte informieren Sie sich auch über die beigefügten "Wichtigen
Hinweise zur Angebotsbearbeitung und dem Verfahrensablauf".
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei
der Landesdirektion Sachsen, DS Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [10]vergabekammer@lds.sachsen.de
Telefon: +49 3419773800
Fax: +49 3419771049
Internet-Adresse: [11]www.lds.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Verstöße gegen Vergabevorschriften sind bei der unter Ziffer VI.4.1)
benannten Stelle zu rügen.
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gemäß § 160
Absatz 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrages erkannt
und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB
bleibt unberührt.
Das Verfahren vor der Vergabekammer ist für die unterlegene Partei
kostenpflichtig.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
20/06/2022
References
6. mailto:einkauf@lwb.de?subject=TED
7. http://www.lwb.de/
8. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-18171278d9f-2f3fc9e1131aa3a4
9. http://www.evergabe.de/
10. mailto:vergabekammer@lds.sachsen.de?subject=TED
11. http://www.lds.sachsen.de/
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The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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