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Ausschreibung: Bautischlerarbeiten - DE-Berlin
Bautischlerarbeiten
Holzarbeiten
Einbau von Türen und Fenstern sowie Zubehör
Dokument Nr...: 337235-2022 (ID: 2022062409055189928)
Veröffentlicht: 24.06.2022
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DE-Berlin: Bautischlerarbeiten
2022/S 120/2022 337235
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: GESOBAU AG
Postanschrift: Stiftsweg 1
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: D-13187
Land: Deutschland
E-Mail: [6]ricarda.wesner@gesobau.de
Telefon: +49 304073-1781
Fax: +49 304073-1788
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.gesobau.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.berlin.de/vergabeplattform/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.berlin.de/vergabeplattform/
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Wohnungsbaugesellschaft
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
WHG 3246 - Tischlerarbeiten im Denkmalschutz
Referenznummer der Bekanntmachung: 3246-1-2106
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45421000 Bautischlerarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Der Bauherr beabsichtigt die Tischlerarbeiten im Denkmalschutz für die
Baumaßnahmen in Alt-Hellersdorf 17-27, 12629 Berlin zu vergeben.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45422100 Holzarbeiten
45421100 Einbau von Türen und Fenstern sowie Zubehör
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
Hauptort der Ausführung:
12629 Berlin
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Bauherr beabsichtigt die Tischlerarbeiten im Denkmalschutz bei den
Häusern Nr. 1, Nr. 4, Nr. 6, Nr. 7 und Nr.9, sowie beim Außenbereich
beim Haus Nr. 8 in Alt-Hellersdorf 17-27, 12629 Berlin zu vergeben.
.
Im Einzelnen handelt es sich um die Baumaßnahmen, betreffend die
Erneuerung und Instandsetzung von allen Fenster- und Türelementen aus
Holz im Innen und/oder Außenbereich, inkl. Zubehör, mit Erstellung der
dazu gehörigen Werkplanung und mit der fachgerechten Ausführung der
Anschlüsse an den grenzenden Bauteilen.
Die restlichen Bereiche beim Haus Nr. 8 gehören zum Leistungsumfang des
2. Bauabschnittes.
.
Die Erneuerung von neuen Holzbauelementen umfassen, wie folgt:
- Fenster Holz- und Kastenfenster -ca. 41 m²
- Außentüren als Hauseingang-, Kellereingang- und Terrassentüren - ca.
10 m²
- Innentüren als Zimmer- und WC-Türen, teilweise als
T-30-Brandschutztüren - ca.181 m²
- Diversen Innengeländer aus Holz - ca. 10 lfm
- Einbauschränke, innen, 100x160x60 cm aus mitteldichter Faserplatte -
ca. 17 Stück
- Einbauschränke, innen, 110x240x50 cm aus Echtholz - ca. 1 Stück
- Sockelleiste - ca. 110 m
- Dielung - ca. 218 m²
- Treppenstufen - ca. 16 Stufen
- Regale: inkl. Sockel, Rückwand, Anpassung Decke, Einlegeböden und
Wandbekleidung, Gesamtmaß Anlage: ca. 5,65x3,00x0,35m
.
Die Sanierungsmaßnahmen von Bauelementen aus Holz umfassen, wie folgt:
- Holzelemente ausbauen, in der Werkstatt überarbeiten und wieder
einbauen. r - ca. 76 m²
- Fenster vor Ort überarbeiten - ca. 32 m²
- Außentore und -türen vor Ort überarbeiten - ca.108 m²
- Bestandsdielen vor Ort überarbeiten - ca. 150 m²
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 15/09/2022
Ende: 16/11/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
1. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der
Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes.
.
2. Die Eignung ist durch eine der folgenden Bescheinigungen bzw.
Erklärungen nachzuweisen:
- Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis)
- Eintragung im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis für
Bauleistungen (ULV) bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Berlin
- ULV-Eintragung bei der Auftragsberatungsstelle Brandenburg oder
Sachsen oder Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern oder
gleichwertige Bescheinigungen anderer Bundesländer
- Beibringung des ausgefüllten beiliegenden Formblattes Eigenerklärung
zur Eignung I
.
Gelangt das Angebot eines Bieters, der nur die Eigenerklärung zur
Eignung I abgegeben hat, in die engere Auswahl, hat der Bieter nach
Aufforderung durch die Vergabestelle folgende einschlägige Nachweise
unverzüglich beizubringen:
.
a.) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes über die Zahlung von
Steuern und Abgaben.
b.) Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse über die
ordnungsgemäße Entrichtung der gesetzlichen Beiträge.
c.) Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der
Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe
der Lohnsummen.
d.) Nachweis einer gültigen Betriebs- oder
Berufshaftpflichtversicherung.
.
Wenn keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen die unter a. bis d.
geforderten Bescheinigungen und Nachweise am Tag des Eröffnungstermins
nicht älter als ein Jahr sein.
.
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des
Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher
Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche
beizufügen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1.) Erklärung über den Gesamtumsatz in den abgeschlossenen
Geschäftsjahren 2019, 2020, 2021.
.
Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung II ist für die unter Nummer
III.1.2 Punkt 1.) geforderte Erklärung den Verdingungsunterlagen
beigefügt und zwingend zu verwenden.
.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
zu 1.)
Als Mindestanforderung gilt ein mittlerer Jahresgesamtumsatz in den
abgeschlossenen Geschäftsjahren 2019, 2020, 2021 in Höhe von mindestens
900.000,00 EUR Brutto.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1.) Erklärung über die Zahl der in den Jahren 2019, 2020, 2021
jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte.
.
Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung II ist für die unter Nummer
III.1.3 Punkt 1.) geforderte Erklärung den Verdingungsunterlagen
beigefügt und zwingend zu verwenden.
.
2.) Referenzliste über ähnliche Leistungen in vergleichbarer
Größenordnung, welche im Zeitraum 01.01.2018 bis zur Angebotseröffnung
abgeschlossen wurden (Abnahme durch den Auftraggeber), mit folgenden
Angaben:
- Auftraggeber (Name und Adresse)
- Ansprechpartner beim Auftraggeber mit Telefonnummer
- Bezeichnung des Referenzprojektes
- Beschreibung der Art der Leistung
- Beschreibung des Leistungsumfanges (relevante Leistungsbestandteile)
- Ausführung unter bewohnten Bedingungen (ja / nein)
- Auftragssumme (brutto)
- Ausführungszeitraum (von / bis)
.
Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung III (Referenzliste) ist für
die unter Nummer III.1.3 Punkt 2.) geforderten Angaben den
Verdingungsunterlagen beigefügt und zwingend zu verwenden.
.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
zu 1.) Als Mindestanforderung gilt eine durchschnittliche Anzahl von
mindestens 6 Arbeitskräften in den abgeschlossenen Geschäftsjahren
2019, 2020, 2021.
.
zu 2.)
Als Mindestanforderung gilt:
a) Mindestens eine (1) Referenz über vergleichbare Leistungen
(Tischlerarbeiten für Holzfenster und/oder Holztüren), welche im
Zeitraum vom 01.01.2018 bis zur Angebotseröffnung abgeschlossen
(Abnahme durch den Auftraggeber) wurde, mit einer Gesamtauftragssumme
von mindestens 150.000,00 EUR Brutto.
UND
b) Mindestens eine (1) Referenz über vergleichbare Leistungen im
Denkmalschutz (Tischlerarbeiten für Holzfenster und/oder Holztüren als
Sanierungsleistung im Denkmalschutz), welche im Zeitraum vom 01.01.2018
bis zur Angebotseröffnung abgeschlossen (Abnahme durch den
Auftraggeber) wurde.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 25/07/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 09/09/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 25/07/2022
Ortszeit: 10:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
a) Bietergemeinschaften sind grundsätzlich zugelassen. Die Mitglieder
einer Bietergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch und benennen einen
bevollmächtigten Vertreter. Bietergemeinschaften haben eine
entsprechende Bietergemeinschaftserklärung (liegt den Vergabeunterlagen
bei) vorzulegen.
b) Es wird gemäß § 6b EU VOB/A der Nachweis verlangt, dass das
Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und
Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist.
c) Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten
soll, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister beim Bundeskartellamt
anfordern. Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen
ihres Herkunftslandes vorzulegen.
d) Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen
zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Durchsetzung von Embargos (EG)
Nr. 881/2002 vom 27.5.2002, 753/2011 vom 1.8.2011 sowie 2580/2001 vom
27.12.2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten
([10]www.finanz-sanktionsliste.de/fisalis/) veranlassen.
e) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen:
Die Teilnahme am Vergabeverfahren und der Erhalt der Vergabeunterlagen
sind über die Vergabeplattform des Landes Berlin unter
[11]www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen
/ möglich. Die Vergabeunterlagen werden gemäß § 12a EU Absatz 1 VOB/A
ab dem Tag der Veröffentlichung einer Auftragsbekanntmachung oder dem
Tag der Aufforderung zur Interessensbestätigung unentgeltlich und
vollständig als pdf-Dokumente auf der Plattform angeboten.
Die Einreichung/Abgabe der Angebote kann elektronisch mit
qualifizierter oder fortgeschrittener Signatur oder elektronisch in
Textform erfolgen. Für den Erhalt der elektronischen bearbeitbaren
Vergabeunterlagen ist eine einmalige, kostenlose Registrierung auf der
Internetseite
[12]www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/registrierung-fi
rma/ notwendig, soweit der Bieter nicht bereits registriert ist.
Die Angebotsabgabe zu dieser Ausschreibung ist nur in elektronischer
Form zulässig! Schriftlich eingereichte Angebote werden ausgeschlossen.
Bitte beachten Sie, dass alle Bieter eigenverantwortlich die weitere
Entwicklung zum Verfahren wie z.B. die Ergänzung oder Änderung der
Vergabeunterlagen und die Einstellung von beantworteten Bieterfragen
durch selbstständige Einsicht verfolgen müssen.
Einzusehen unter:
[13]www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen
/.
f) Weitere Informationen:
Die Frist für rechtzeitig schriftlich beantragte Auskünfte über die
Vergabeunterlagen gemäß § 12a EU Absatz 3 VOB/A endet am 19.07.2022 /
10:00 Uhr.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
Postanschrift: Martin - Luther - Straße 105
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: +49 3090138316
Fax: +49 3090137613
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer
richtet sich unter anderem nach der Regelung des § 160 GWB. Gemäß § 160
Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf
Antrag ein. Gemäß § 160 Abs. 2 GWB ist antragsbefugt jedes Unternehmen,
das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag hat und eine Verletzung
in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von
Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr.
1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit der Antragsteller
den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen
des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat. Der Ablauf der
Frist nach § 134
Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB ist ein
Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag
unzulässig, soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden.
Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21/06/2022
References
6. mailto:ricarda.wesner@gesobau.de?subject=TED
7. http://www.gesobau.de/
8. https://www.berlin.de/vergabeplattform/
9. https://www.berlin.de/vergabeplattform/
10. http://www.finanz-sanktionsliste.de/fisalis/
11. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
12. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/registrierung-firma/
13. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
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