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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Frankfurt am Main
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 184462-2021 (ID: 2021041409361088822)
Veröffentlicht: 14.04.2021
*
  DE-Frankfurt am Main: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2021/S 72/2021 184462
   Bekanntmachung einer Änderung
   Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: DB Netz AG (Bukr 16)
   Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13
   Ort: Frankfurt am Main
   NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 60327
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Eduard Strobel
   E-Mail: [7]Eduard.Strobel@deutschebahn.com
   Telefon: +49 6926545630
   Fax: +49 6926520071
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [8]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Generalplanung ABS Hanau-Gelnhausen, Leistungsphasen 3-4, optional
   Leistungsphasen 6-7
   Referenznummer der Bekanntmachung: 18FEI32151
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE719 Main-Kinzig-Kreis
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des
   Vertrags:
   Der Erkundungsbereich befindet sich entlang der bestehenden Bahntrasse
   der Strecke 3600 zwischen Hanau und Gelnhausen. Es handelt sich um den
   Streckenabschnitt von ca. km 23,200 bis ca. km 45,475. Die vorgesehenen
   Erkundungsstandorte befinden sich sowohl bahnrechts als auch bahn-links
   sowie auch in der bestehenden Mastgasse der dreigleisgen Bahnstrecke,
   die mit einer Geschwindigkeit von 200 km/h befahren wird. Nur im
   Bereich Hailer-Meerholz Gelnhausen reduziert sich die Streckenführung
   von 3 auf 2 Gleise und die Geschwindigkeit auf 160 km/h.
   Nachfolgende Erkundungsverfahren und Feldversuche sind geplant.
    21 Kernbohrungen (Kerndurchmesser DN  100 mm) als Vertikalbohrungen
   (BK) von der Geländeoberfläche aus à 10  max. 30 m, 18 dieser
   Bohrungen werden anschließend auf einen Durchmesser  DN 324
   aufgeweitet und zur Grundwassermessstelle (DN 125) aus-gebaut. Zum
   momentanen Zeitpunkt stehen nur die 2 Kernbohrungen im Bereich
   Rausch-wald (Bohrung von Flachwagen aus im Gleis) und 1 Kernbohrung im
   Bereich der BAB 66 fest. Alle anderen Bohrungen ergeben sich erst nach
   Absprache mit dem FG. Es wird sich auf jeden Fall um bereits markierte
   Erkundungsstandorte im Bereich der Masttrasse bahn-rechts und links der
   Gleistrasse handeln,
    Kampfmitteluntersuchungen,
    Durchführung von Pumpversuchen in den Grundwassermessstellen,
    Bohrlochrammsondierung BDP (früher SPT) in den Bohrlöchern für die
   Bestimmung der Lagerungsdichten auch in Tiefen unterhalb der DPHs,
    849 Kleinrammbohrungen (Durchmesser  80 mm) als Vertikalbohrung
   (KRB) von der Geländeoberfläche aus à 2,50 m (im Gleisbereich)  max.
   10,0 m (im Randwegbereich/feld-seitig),
    589 schwere Rammsondierungen (DPH) von der Geländeoberfläche aus à
   10,0 m  max. 20,0 m,
    38 Schürfe auf Ingenieurbauwerke zur Ermittlung der Überdeckung,
    Geophysikalische, hydrogeologische Bohrlochuntersuchungen (Befahrung
   mit einem optischen Bohrlochscanner, SAL, TEMP, FLOW),
    Dokumentation und Fotodokumentation der Bohrkerne,
    Entnahme von Wasser- und Bodenproben, gestörte als auch ungestörte
   Probenahme,
    Einmessen der Bohrpunkte und der Grundwassermessstellen,
    Geotechnische Gutachtenerstellung einschließlich geotechnischer
   Laborarbeiten für:
    ein Streckengutachten, einschließlich Betrachtung der Querungen und
   Durchlässe mit Spannweiten  3,0 m. (In Summe ca. 70 km),
    ein Gutachten für alle geplanten Schallschutzwände (SSW) (In Summe
   ca. 32 km),
    ein Gutachten für alle geplanten Signal-/LST-Einrichtungen (Signale,
   Signalausleger, Kabelschächte, Kabelquerungen und Kabelkanäle (in Summe
   ca. 90 Signale),
    ein Gutachten für die neu geplanten Oberleitungsmasttrassen entlang
   der gesamten Strecke,
    ein hydrologisches Gutachten für den Bereich Hailerer Aue,
    eine Erweiterung eines bestehenden Gutachtens für die Verschwenkung
   der Fahrbahn der BAB 66 sowie den Neubau der beiden Widerlager.,
    Überarbeitung der bestehenden Gutachten aus der Vorplanung für
   Ingenieurbauwerke im Zuge der Planung für die Leistungsphase 3/4 wenn
   nötig bei Planänderungen gegenüber der Vorplanung,
    Gutachten für temporäre Dammschüttungen.
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
   Beschaffungssystems oder der Konzession
   Beginn: 18/04/2019
   Ende: 31/12/2025
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [9]2019/S 085-204620
   Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   Auftrags-Nr.: 2
   Los-Nr.: 2
   Bezeichnung des Auftrags:
   Los 2 Baugrunduntersuchungen
   V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die
   Konzessionsvergabe:
   12/04/2019
   V.2.2)Angaben zu den Angeboten
   V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt
   des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Seit dem 19.4.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO nur noch die
   Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der
   Deutschen Bahn AG zulässig. Auflistung nach og. und u.g. Reihenfolge in
   einer Anlage (eine pdf-Datei) kurz und prägnant zusammengefasst. Nur
   diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
   Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Alle unter III.1.3) und VI.3) geforderten Erklärungen/Nachweise sind im
   Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum
   Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Dazu wird kein
   Form vorgegeben, ledglich für den Qualitätsprüfer ist die Anlage
   16_Formblatt Nachweis der Fachkunde 20080501 zu verwenden. Bitte
   versuchen Sie sich wirklich kurz zu halten und fassen Sie die
   Erklärungen auf maximal 30 Seiten zusammen. Fragen zu den
   Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu
   stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner
   Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf
   der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge
   möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig
   gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen
   vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge zu beantworten.
   2. Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten
   weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden
   (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18
   AktG/verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei
   Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes
   einzelne Gemeinschaftsmitglied.
   Beauftragte Unternehmen:
   1. Krebs + Kiefer Ingenieure GmbH in 64295 Darmstadt,
   2. Bung Ingenieure AG aus 69126 Heidelberg,
   3. Krebs + Kiefer Fritz AG aus 64295 Darmstadt,
   4. Vermessungsbüro Riemenschneider GbR aus 63096 Rodgau,
   5. GTU Ingenieurgesellschaft mbH aus 30179 Hannover,
   6. ahu AG Wasser, Boden, Geomatik aus 52066 Aachen,
   7. Planungsbüro Dr. Huck aus 63571 Gelnhausen,
   8. Planungsgemeinschaft Bahn Mitte c/o PlanB aus 37249 Neu-Eichenberg,
   9. Nebel & Partner, Vermessung und Geoinformation aus 24837 Schleswig,
   10. Planungsgruppe Natur & Umwelt GbR aus 60486 Frankfurt am Main.
   Weitere Nachweise brauchen nicht vorgelegt werden!
   Bitte beachten Sie, dass Sie zur Angebotslegung die nachfolgend
   dargestellten Erklärungen tätigen müssen (in der Angebotserklärung zum
   Ingenieurvertrag):
   3. Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für
   Geschäftspartner ([10]http://www.deutschebahn. com/
   lieferantenqualifizierung _ downloads) oder die
   BME-Verhaltensrichtlinie ([11]https://www.bme. de/ fileadmin/_
   horusdam/ 2065- BME- Code_ of_ Conduct_ deutsch. pdf) oder einen
   eigenenVerhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien
   verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird,
   4. Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und
   Korruptionsprävention,
   5. Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen
   Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist,
   6. Erklärung über die Beschäftigung von Mitarbeitern des DB Konzerns
   (aktive und nicht mehr aktive  wie Pensionäre und Rentner) sowie über
   die wirtschaftliche oder finanzielle Beteiligung am Unternehmen des
   Bieters von Personen, die außerdem ein Beschäftigungsverhältnis zu
   einer Gesellschaft des DB Konzerns unterhalten,
   7. Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem
   Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15
   ff. AktG verbundenen Unternehmens:
   a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu
   beeinflussen,
   b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es
   unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
   c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die
   Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
   Postanschrift: Villemomblerstr. 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem
   Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs.
   2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die
   Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
   Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt
   der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine
   Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   09/04/2021
   Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
   VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
   VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   VII.1.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE719 Main-Kinzig-Kreis
   Hauptort der Ausführung:
   Main-Kinzig-Kreis
   VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Erkundungsbereich befindet sich entlang der bestehenden Bahntrasse
   der Strecke 3600 zwischen Hanau und Gelnhausen. Es handelt sich um den
   Streckenabschnitt von ca. km 23,200 bis ca. km 45,475. Die vorgesehenen
   Erkundungsstandorte befinden sich sowohl bahnrechts als auch bahn-links
   sowie auch in der bestehenden Mastgasse der dreigleisgen Bahnstrecke,
   die mit einer Geschwindigkeit von 200 km/h befahren wird. Nur im
   Bereich Hailer-Meerholz Gelnhausen reduziert sich die Streckenführung
   von 3 auf 2 Gleise und die Geschwindigkeit auf 160 km/h.
   Nachfolgende Erkundungsverfahren und Feldversuche sind geplant.
    21 Kernbohrungen (Kerndurchmesser DN  100 mm) als Vertikalbohrungen
   (BK) von der Geländeoberfläche aus à 10  max. 30 m, 18 dieser
   Bohrungen werden anschließend auf einen Durchmesser  DN 324
   aufgeweitet und zur Grundwassermessstelle (DN 125) aus-gebaut. Zum
   momentanen Zeitpunkt stehen nur die 2 Kernbohrungen im Bereich
   Rausch-wald (Bohrung von Flachwagen aus im Gleis) und 1 Kernbohrung im
   Bereich der BAB 66 fest. Alle anderen Bohrungen ergeben sich erst nach
   Absprache mit dem FG. Es wird sich auf jeden Fall um bereits markierte
   Erkundungsstandorte im Bereich der Masttrasse bahn-rechts und links der
   Gleistrasse handeln,
    Kampfmitteluntersuchungen,
    Durchführung von Pumpversuchen in den Grundwassermessstellen,
    Bohrlochrammsondierung BDP (früher SPT) in den Bohrlöchern für die
   Bestimmung der Lagerungsdichten auch in Tiefen unterhalb der DPHs,
    849 Kleinrammbohrungen (Durchmesser  80 mm) als Vertikalbohrung
   (KRB) von der Geländeoberfläche aus à 2,50 m (im Gleisbereich)  max.
   10,0 m (im Randwegbereich/feld-seitig),
    589 schwere Rammsondierungen (DPH) von der Geländeoberfläche aus à
   10,0 m  max. 20,0 m,
    38 Schürfe auf Ingenieurbauwerke zur Ermittlung der Überdeckung,
    Geophysikalische, hydrogeologische Bohrlochuntersuchungen (Befahrung
   mit einem optischen Bohrlochscanner, SAL, TEMP, FLOW),
    Dokumentation und Fotodokumentation der Bohrkerne,
    Entnahme von Wasser- und Bodenproben, gestörte als auch ungestörte
   Probenahme,
    Einmessen der Bohrpunkte und der Grundwassermessstellen,
    Geotechnische Gutachtenerstellung einschließlich geotechnischer
   Laborarbeiten für:
    ein Streckengutachten, einschließlich Betrachtung der Querungen und
   Durchlässe mit Spannweiten  3,0 m. (In Summe ca. 70 km),
    ein Gutachten für alle geplanten Schallschutzwände (SSW) (In Summe
   ca. 32 km),
    ein Gutachten für alle geplanten Signal-/LST-Einrichtungen (Signale,
   Signalausleger, Kabelschächte, Kabelquerungen und Kabelkanäle (in Summe
   ca. 90 Signale),
    ein Gutachten für die neu geplanten Oberleitungsmasttrassen entlang
   der gesamten Strecke,
    ein hydrologisches Gutachten für den Bereich Hailerer Aue,
    eine Erweiterung eines bestehenden Gutachtens für die Verschwenkung
   der Fahrbahn der BAB 66 sowie den Neubau der beiden Widerlager,
    Überarbeitung der bestehenden Gutachten aus der Vorplanung für
   Ingenieurbauwerke im Zuge der Planung für die Leistungsphase 3/4 wenn
   nötig bei Planänderungen gegenüber der Vorplanung,
    Gutachten für temporäre Dammschüttungen.
   VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
   Beschaffungssystems oder der Konzession
   Beginn: 18/04/2019
   Ende: 31/12/2025
   VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
   VII.2)Angaben zu den Änderungen
   VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
   Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer
   Vertragsänderungen):
   NT15: Gutachterliche Stellungnahme zu Baugrube/Wasserhaltung am ESTW
   Langenselbold
   VII.2.2)Gründe für die Änderung
   Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder
   Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär
   (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72
   Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1
   Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
   Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der
   Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein
   Auftragnehmerwechsel verhindert wird:
   Als eine Wesentliche Grundlage für Erstellung der Ausführungsplanung
   zur Baugrube am ESTW Langenselbold sind gutachterliche Vorgaben zur
   Wasserhaltung sowie im Bereich der geplanten Kabelschächte am
   Modulgebäude konkrete Werte /Angaben zur Spundwand beizustellen.
   Aufgrund der besonderen örtlichen Beschaffenheit des Baugrunds werden
   diese zusätzlichen Leistungen erforderlich.
   VII.2.3)Preiserhöhung
References
   7. mailto:Eduard.Strobel@deutschebahn.com?subject=TED
   8. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   9. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:204620-2019:TEXT:DE:HTML
  10. http://www.deutschebahn/
  11. https://www.bme/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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