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Ausschreibung: Finanzierungs-Leasing - DE-Hamburg
Finanzierungs-Leasing
Dienstleistungen in den Bereichen Erholung, Kultur und Sport
Dokument Nr...: 181185-2021 (ID: 2021041309190984942)
Veröffentlicht: 13.04.2021
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DE-Hamburg: Finanzierungs-Leasing
2021/S 71/2021 181185
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: UKE Strategischer Einkauf
Postanschrift: Martinistr. 52
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20246
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Submissionsstelle
E-Mail: [6]submissionsstelle@uke.de
Telefon: +49 40741055921
Fax: +49 40741057412
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.uke.de
Adresse des Beschafferprofils: [8]www.dtvp.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YLPDTRX/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[10]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YLPDTRX
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Rahmenvereinbarung Dienstrad-Leasing
Referenznummer der Bekanntmachung: OV 063-21
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
66114000 Finanzierungs-Leasing
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Rahmenvereinbarung über das Leasing von Fahrrädern für die
Mitarbeitenden im UKE-Konzern.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
92000000 Dienstleistungen in den Bereichen Erholung, Kultur und Sport
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Hauptort der Ausführung:
UKE
Martinistr. 52
20246 Hamburg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und deren in den
Vergabeunterlagen im einzelnen bezeichneten Tochterunternehmen
(zusammen im Folgenden UKE) streben den Abschluss einer
Rahmenvereinbarung über die Nutzung eines Dienstrad-Leasings an.
Leasingnehmer wird der jeweilige Arbeitgeber des Mitarbeitenden, also
das UKE oder das entsprechende Tochterunternehmen, sein. Vor dem
Abschluss der jeweiligen Vereinbarung mit dem Arbeitgeber muss die
hierzu notwendige tarifliche Basis bestehen. Er schließt mit den
Mitarbeitenden entsprechende Überlassungs- und Nutzungsverträge ab.
Das Angebot soll für alle rund 14 500 Beschäftigten des UKE gelten. Das
UKE legt Wert auf ein großes Netz an Fahrradhändlern in Hamburg und der
Metropolregion sowie umfassende Serviceleistungen. Das Projekt
Fahrradleasing im UKE soll einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz bei
den Mitarbeitenden des UKE durch eine Initiative des Arbeitgebers
leisten.
Ziel ist es, den Mitarbeitenden ihr Wunsch-Fahrrad zu ermöglichen. Zur
Gewährleistung der Attraktivität ist daher durch den Auftragnehmer ein
umfangreiches Fahrradangebot bei mindestens 60 verschiedenen
Fahrradfachhändlern bzw. Filialen im Hamburger Stadtgebiet, weiteren
100 in der Metropolregion Hamburg sowie bei Online-Fachhändlern
anzubieten. Dadurch wird sichergestellt, dass das Angebot für die
Mitarbeitenden eine große Bandbreite unterschiedlicher Fahrradtypen
(u.a. City-Bike, Mountain-Bike, Trekking-Bike, Lastenfahrrad, Rennrad)
und Fahrradmarken um-fasst.
Die Mitarbeitenden des UKE können auf Wunsch ein Fahrrad ohne und mit
Motorunterstützung bis 25 km/h sogenannte E-Bikes/Elektro-Fahrräder
oder Pedelec (Pedal Electric Cycle ohne Kennzeichen- und
Versicherungspflicht) zur dienstlichen und privaten Nutzung, im Rahmen
einer Dienstrad-Überlassung, nutzen. Es sollen ausschließlich neue
Fahrräder und Pedelecs angeboten werden.
Das Leasingangebot muss sich auf Fahrräder mit einem Verkaufspreis
zwischen 700 bis 7 000 EUR erstrecken. Die Beträge enthalten bereits
die Umsatzsteuer und beziehen sich auf den tatsächlichen Kaufpreis des
Fahrrades, der der oder dem Mitarbeitenden durch den Fahrradhändler
angeboten wurde, einschließlich der aus dem gültigen Produktangebot
konfigurierbaren Ausstattungsvarianten und Sonderausstattungen.
Voraussetzung für den Abschluss des Rahmenvertrags bzw. der
Einzel-Leasingverträge ist eine gültige Vollkaskoversicherung, unter
Ausschluss eines Selbstbehaltes für den Leasingnehmer und den
Fahrradnutzer. Diese Fahrradversicherung wird vom Auftragnehmer unter
Einbeziehung einer Versicherungsgesellschaft gestellt und läuft während
der gesamten Laufzeit des Einzel-Leasingvertrages. Der
Versicherungsschutz muss jeweils spätestens ab Gefahrübergang auf das
UKE und/oder den Mitarbeitenden bestehen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Konzept Bestellprozess / Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Umsetzungskonzept / Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Implementierungskonzept / Gewichtung: 10
Kostenkriterium - Name: Preis / Gewichtung: 50
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Das UKE hat das einseitige Optionsrecht, die Rahmenvereinbarung dreimal
um jeweils 12 Monate zu verlängern.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Präqualifizierte Unternehmen können den Eignungsnachweis durch ihren
Eintrag in einem amtlichen Verzeichnis (sog.
Präqualifikationsverzeichnis) oder über eine Zertifizierung, ergänzt
durch geforderte auftragsbezogene Einzelnachweise, erbringen.
Beim Einsatz von Nachunternehmern ist auf gesondertes Verlangen deren
Präqualifikation ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
Einzelnachweise nachzuweisen.
Die präqualifizierten Bieter haben auf jeden Fall ihrem Angebot das
Formblatt 01a, als Bietergemeinschaft das Formblatt 01b auszufüllen,
dem Angebot beizufügen und die Präqualifizierungsstelle sowie ihre
Präqualifikationsnummer anzugeben. Darüber hinaus haben sie darauf zu
achten, ob die bei der Präqualifizierungsstelle hinterlegten und für
den Auftraggeber einsehbaren Nachweise, die im Folgenden geforderten
Nachweise mit abdecken. Soweit dies nicht der Fall ist, sind dem
Angebot neben der Angabe der Präqualifizierungsstellen und der
Präqualifizierungsnummern die entsprechenden Nachweise der Aufzählung
unten beizufügen.
Nicht präqualifizierte Bieter haben dem Angebot in jedem Fall die
folgenden Nachweise beizufügen.
a) Bei Einzelbietern: Die Angaben zum Unternehmen des Bieters auf dem
Vordruck Unternehmensangaben Einzelbieter (Formblatt zu Anlage 01a).
Der Anlage 01a ist vom Bieter ein Auszug (Kopie) aus dem
Handelsregister bzw. Berufsregister, soweit das Unternehmen dort
eingetragen ist, oder einen vergleichbaren Nachweis der Existenz des
Unternehmens beizufügen; dieser Nachweis muss die aktuellen
Verhältnisse bei Absendung des Angebots wiedergeben und darf nicht
älter als 2 Monate vor Ablauf der Frist zur Abgabe des Angebotes sein.
b) Bei Bietergemeinschaften: Jede Bietergemeinschaft hat mit dem
Angebot als dessen Anlage 01b eine Bietergemeinschaftserklärung
einzureichen, in der die Angaben zu den Unternehmen der Mitglieder und
eine Bevollmächtigung eines der Mitglieder für das Vergabeverfahren und
im Auftragsfall für die Vertragsdurchführung enthalten sind.
c) Vom Bieter erstellte Unternehmensbeschreibung, der für den
Ausschreibungsgegenstand relevanten Bereiche, der aktuellen
Geschäftstätigkeit und der aktuellen Marktpositionierung. Der Bieter
hat die Unternehmensbeschreibung als Anlage 02 seinem Ange-bot
beizufügen. Der Auftraggeber stellt für die Unternehmensbeschreibung
keinen Vordruck zur Verfügung. Der Bieter hat die
Unternehmensbeschreibung selbst zu erstellen und dem Angebot
beizufügen.
d) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und ggf. zur
Selbstreinigung/Zusicherung der Einhaltung von Ausführungsbedingungen.
e) Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines Mindestlohnes
gemäß § 3 Hamburgisches Vergabegesetz.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
a) Eigenerklärung des Bieters zur Betriebshaftpflichtversicherung
(bestehende Haftpflichtversicherung oder eine verbindliche Zusage des
Bieters, im Auftragsfall eine Haftpflichtversicherung mit der
geforderten Deckungssumme abzuschließen oder die Deckungssummen der
bestehenden Versicherung zu erhöhen.
Bankerklärung der Hausbank des Bieters.
b) Eigenerklärung des Bieters über den Gesamtumsatz seines Unternehmens
sowie zusätzlich den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich, der Gegenstand
dieser Vergabe, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahre, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Betriebshaftpflichtversicherung mit den Deckungssummen von 1,0 Mio. EUR
für Sach-, Personen- und Vermögensschäden je Schadensfall bei doppelter
Maximierung.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
a) Erfahrungsnachweis in Form einer vom Bieter gefertigten
Referenzliste über mit dem Ausschreibungsgegenstand in Art und Umfang
vergleichbare, in den letzten höchstens 3 Jahren erbrachte Leistungen.
b) Eigenerklärung bzw. Nachweis zum Qualitätsmanagement des Bieters.
Der Auftraggeber stellt für den QM-Nachweis Vordrucke zur Verfügung;
die dortigen Hinweise sind zu beachten. Verfügt der Bieter über ein
QM-Zertifikat, ist dieses dem Formblatt in Kopie beizufügen. Hat der
Bieter allgemeine QM-Maßnahmen für alle Geschäftsabläufe in seinem
Unternehmen implementiert, sind diese auf dem Formblatt detailliert zu
beschreiben. Bietergemeinschaften oder Bieter, die sich privilegierter
Nachunternehmer bedienen wollen haben zusätzliche Erklärungen auf einem
weiteren Vordruck "Qualitätsmanagement Zusatzerklärung" abzugeben; die
dortigen Hinweise sind zu beachten.
c) Eigenerklärung des Bieters/der Bietergemeinschaft, ob er/sie sich
privilegierter Nachunternehmer bedienen will. Falls ja, ist in der
Liste privilegierter Nachunternehmer der vollständige Name (Firma) und
Adresse des privilegierten Nachunternehmers anzugeben und dessen
Verpflichtungserklärung für den Auftragsfall abzugeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Mindestanforderung ist, dass mindestens drei Referenzen über mit dem
Ausschreibungsgegenstand in Art und Umfang vergleichbare, erbrachte
Leistungen vorgelegt werden.
Ein Referenzauftrag wird nur dann als vergleichbar anerkannt, wenn das
auftraggebende Unternehmen mindestens über 9 000 Mitarbeiter verfügt,
von denen in der Auftragslaufzeit mindestens 10 % von dem
Dienstrad-Leasing-Angebot des Bieters Gebrauch gemacht haben.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/05/2021
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 10/05/2021
Ortszeit: 13:00
Ort:
Elektronisch im Vergabeportal
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:
2024
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bekanntmachungs-ID: CXP4YLPDTRX
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Finanzbehörde
Postanschrift: Große Bleichen 27
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
E-Mail: [11]vergabekammer@fb.hamburg.de
Telefon: +49 40428231491
Fax: +49 40428232020
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
GWB bleibt unberührt.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/04/2021
References
6. mailto:submissionsstelle@uke.de?subject=TED
7. http://www.uke.de/
8. http://www.dtvp.de/
9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YLPDTRX/documents
10. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YLPDTRX
11. mailto:vergabekammer@fb.hamburg.de?subject=TED
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