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Ausschreibung: Schiffe und Boote - DE-Oldenburg
Schiffe und Boote
Boote
Dokument Nr...: 180395-2021 (ID: 2021041309091884207)
Veröffentlicht: 13.04.2021
*
  DE-Oldenburg: Schiffe und Boote
   2021/S 71/2021 180395
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: OFFIS e. V.
   Postanschrift: Escherweg 2
   Ort: Oldenburg
   NUTS-Code: DE943 Oldenburg (Oldenburg), Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 26121
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]vergabestelle@bbt-kanzlei.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.offis.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6JDT63/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: bbt Rechts- und Steuerkanzlei
   Postanschrift: Theaterstraße 16
   Ort: Hannover
   NUTS-Code: DE92 Hannover
   Postleitzahl: 30159
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabestelle
   E-Mail: [9]vergabestelle@bbt-kanzlei.de
   Telefon: +49 511220074-26
   Fax: +49 511220074-99
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.bbt-kanzlei.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6JDT63
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Eingetragener Verein
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: An-Institut der Universität Oldenburg
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   OFFIS e. V.  Lieferung eines neuen Forschungsboots für das DLR
   Referenznummer der Bekanntmachung: CXP4Y6JDT63
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   34500000 Schiffe und Boote
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das neue DLR Forschungsinstitut Systems Engineering für zukünftige
   Mobilität befindet sich in Oldenburg, im Bundesland Niedersachsen,
   Norddeutschland. Das Institut hat seine Wurzeln im
   Informatikforschungsinstitut OFFIS e. V., welches ebenfalls in
   Oldenburg beheimatet ist. Aktuell wird die Abteilung Verkehr des
   OFFIS Instituts in das neue DLR-SE Institut überführt, um die
   Forschungsmöglichkeiten im Bereich Informatikmethoden und -werkzeuge
   für die Verifikation und Validierung von automatisierten
   Verkehrssystemen zu verbessern (Straße, Schiene, Schiff). Die
   Überführung des OFFIS e. V. Bereiches Verkehr in das neue
   DLR-Institut ist aktuell noch nicht abgeschlossen, weswegen das hier
   ausgeschriebene Forschungsboot noch durch den OFFIS e. V. gekauft wird.
   Die Anlage wird in das Eigentum und den Besitz des DLR e. V. übergehen,
   sobald der Transformationsprozess abgeschlossen ist (voraussichtlich
   Ende 2021).
   Eine wichtige Komponente der maritimen Forschung am DLR-Institut ist
   das maritime Testfeld eMIR (e-Maritime Integrated Reference Platform),
   das aus einem virtuellen und einem physischen Testfeld besteht. Die
   Erprobung neuer maritimer Systeme geht sukzessiv von simulativen in
   physische Experimente über, was unter anderem unter Verwendung eines
   Forschungsbootes stattfindet. Dieses soll zur Erprobung von
   Assistenzsystemen für die Navigation sowie von Kommunikationsverfahren
   Schiff zu Schiff und Schiff zu Land, beschafft werden. Das
   Forschungsboot soll im Rahmen eines Projektes im Nachhinein vom
   Auftraggeber zum autonomen Fahrzeug umgebaut werden und u.a. als
   Versuchsträger für Sensorerprobung dienen. Weiterhin soll es für
   verschiedene zukünftige Projekte ebenfalls zur Verfügung stehen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   34520000 Boote
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE943 Oldenburg (Oldenburg), Kreisfreie Stadt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Um die Experimente und Projekte durchführen zu können, benötigt das DLR
   ein sehr manövrierfähiges und ausstattungsvariables Boot, das in der
   deutschen Nord- und Ostsee eingesetzt werden kann, also auch den
   meteorologischen und hydrologischen Bedingungen entsprechend
   ausgerüstet sein muss. Fahrten gegen die Strömung im Fahrareal müssen
   ermöglicht werden, weshalb eine entsprechende Motorisierung und Reserve
   des Bootes gegeben sein muss (mindestens 6 kn Marschfahrt, 2h plus
   Sicherheitsreserve).
   Das Forschungsboot wird in verschiedenen Forschungsprojekten eingesetzt
   und dadurch einen großen Beitrag zur Markteinführung innovativer
   maritimer Systeme leisten. Mit dem DLR-Institut kooperierenden
   Forschungsbeteiligten wird das Forschungsboot nach Bedarf zur Verfügung
   gestellt bzw. es wird speziell und dem Forschungszweck entsprechend
   bedarfsgerecht ausgerüstet, um gezielt angestrebte Forschungsergebnisse
   zu liefern. Die Ausführung soll der Zertifizierung CE C entsprechen,
   das Forschungsboot sollte für mindestens 4 Personen zugelassen sein, um
   genügend Platz für Forschende vorzuhalten und eine Zuladung von
   mindestens 250 kg ermöglichen. Das Boot muss über ein geschlossenes
   Deckshaus verfügen, in dem der Steuerstand und Arbeitsplätze
   (Sitzbänke, Tische) untergebracht sowie Staumöglichkeiten für Werkzeug,
   Schiffszubehör sowie Elektronik vorhanden sind. Es darf die Länge von
   8,00 Metern und die Breite von 2,55 Metern nicht überschreiten, des
   Weiteren sollte es aufgrund der verschiedenen Einsatzorte rund um die
   deutsche Küste trailerbar sein. Hinsichtlich des Antriebs setzt das DLR
   auf einen rein-elektrischen Antrieb mit 2 vollständig drehbaren und
   elektronisch ansteuerbaren (Richtung und Drehzahl, Protokoll
   vollständig dokumentiert) Pod-Antrieben. Es ist geplant, das Fahrzeug
   insbesondere für die Erprobung von Hafenmanövern zu verwenden, und es
   sollte ausreichend aktuiert werden, um direkt in jede Richtung
   steuerbar und drehbar zu sein.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 6
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Angebot sind die nachfolgenden Erklärungen und Nachweise
   abzugeben:
   1.1 Angabe des Bieters (Einzelbieter) mit Namen, Anschrift,
   Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer und E-Mail-Adresse.
   1.2 Im Falle der Angebotsabgabe als
   Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft, Angabe sämtlicher Mitglieder
   der Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft mit Namen, Anschrift,
   Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer und E-Mail-Adresse.
   1.3 Im Falle der Angebotsabgabe als
   Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft ist mit dem Angebot eine von
   sämtlichen Mitgliedern unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung
   vorzulegen,
   a) in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
   wird,
   b) in der alle Mitglieder aufgeführt sind und in der die*der für die
   Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter*in bezeichnet ist,
   c) dass die*der bevollmächtigte Vertreter*in die Mitglieder gegenüber
   dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
   d) dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
   1.4 Im Falle der Einbindung von Nachunternehmern ist eine Erklärung zum
   vorgesehenen Nachunternehmereinsatz und zu Art und Umfang der
   Teilleistungen vorzulegen.
   1.5 Im Falle der Einbindung von Nachunternehmern ist eine
   Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers vorzulegen, dem Bieter im
   Auftragsfall die erforderlichen Mittel bzw. Leistungen zur Verfügung zu
   stellen.
   1.6 Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123
   GWB.
   1.7 Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 124
   GWB.
   1.8 Erklärung über eine Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
   1.9 Der Bieter oder im Falle einer Angebotsabgabe als
   Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft die*der bevollmächtigte
   Vertreter*in hat mit der Abgabe des Angebots zu erklären,
    dass ihr*ihm bewusst ist, dass eine wissentlich falsche Erklärung im
   Angebot einschließlich aller Anlagen den Ausschluss von diesem und
   weiteren Vergabeverfahren zur Folge haben kann,
    dass sie*er sich damit einverstanden erklärt, dass durch den
   Auftraggeber zur Überprüfung der Angaben unter Wahrung der
   Vertraulichkeit gegebenenfalls weitere/ergänzende Angaben/Unterlagen
   angefordert werden können,
    dass sie*er bestätigt, dass sie*er die Unterlagen zum
   Vergabeverfahren einer vollständigen Überprüfung unterzogen hat und das
   Vorhaben sowie die für das Verfahren geltenden Bedingungen mit der für
   eine Angebotsabgabe erforderlichen Genauigkeit beurteilen kann und sich
   mit den aufgestellten Verfahrensregeln ausdrücklich einverstanden
   erklärt.
   Hinweis: Es sind formlose Eigenerklärungen ausreichend. Die
   Auftragserteilung kann von der Vorlage weiterer Nachweise abhängig
   gemacht werden. In den beigefügten Vordrucken sind die entsprechenden
   Erklärungen enthalten. Bei Bietergemeinschaften/Arbeitsgemeinschaften
   sind die entsprechenden Erklärungen durch jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft beizubringen. Bei Einbindung von Nachunternehmern
   sind die entsprechenden Nachweise/Erklärungen auch von den
   Nachunternehmern beizubringen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Angebot sind zur Prüfung der technischen und beruflichen
   Leistungsfähigkeit des Bieters folgende Erklärungen/Unterlagen
   beizufügen:
   2.1 Erfahrungsnachweis des Bieters in Form der Benennung von mindestens
   3 Referenzprojekten in den letzten 5 Jahren (ab dem 1.1.2016;
   maßgeblich ist die Abnahme), die im Hinblick auf die Anforderungen an
   das vorliegende Projekt vergleichbar sind.
   Vergleichbar sind folgende Lieferleistungen:
    Seegängiger Aluminiumrumpf,
    Vollelektrischer Antrieb oder Hybridantrieb,
    Länge über Alles zwischen 6-12 m.
   Im Rahmen der Benennung der Referenzprojekte sind folgende Angaben
   notwendig:
    Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
    Kurze Beschreibung des Projekts,
    Auftragswert (netto),
    Projektzeitraum (Beauftragung/Lieferung/Abnahme),
    Referenzschreiben des Auftraggebers (nicht zwingend).
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 11/05/2021
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2021
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 11/05/2021
   Ortszeit: 11:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Das Angebotsschreiben nebst Anlagen ist spätestens zum unter
   Schlusstermin für den Eingang der Angebote festgelegten Termin
   einzureichen. Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten
   und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [12]https://www.dtvp.de/Center. Bieter haben die Vergabeunterlagen
   unverzüglich auf Vollständigkeit der Unterlagen sowie auf Unklarheiten
   zu überprüfen. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des
   Bieters Unklarheiten, so hat er unverzüglich und vor Abgabe des
   Angebots darauf hinzuweisen. Die Bieter werden aufgefordert, im
   Interesse einer schnellen Beseitigung von Unklarheiten, frühzeitig und
   vorab ihre Fragen zu übermitteln. Bieter haben Verstöße gegen
   Vergabevorschriften zu rügen. Es gelten die Bestimmungen in § 160 Abs.
   3 GWB. Soweit der Rüge nicht abgeholfen wird, sind die Bieter
   insbesondere verpflichtet, innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang
   dieser Mitteilung einen Nachprüfungsantrag bei der zuständigen
   Vergabekammer einzureichen. Ansonsten ist der Antrag gemäß § 160 Abs. 3
   GWB unzulässig.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6JDT63
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim
   Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und
   Digitalisierung
   Postanschrift: Auf der Hude 2
   Ort: Lüneburg
   Postleitzahl: 21339
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 4131-153306
   Fax: +49 4131-152943
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Bieter haben Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der
   Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist
   nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   08/04/2021
References
   6. mailto:vergabestelle@bbt-kanzlei.de?subject=TED
   7. http://www.offis.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6JDT63/documents
   9. mailto:vergabestelle@bbt-kanzlei.de?subject=TED
  10. http://www.bbt-kanzlei.de/
  11. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6JDT63
  12. https://www.dtvp.de/Center
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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