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Ausschreibung: Bauinstallationsarbeiten - DE-Saarbrücken
Bauinstallationsarbeiten
Automatisierungssystem
Messgeräte und Steuer- und Überwachungsanlagen
Regel- und Steuerinstrumente und -geräte
Sonstige Elektroinstallationsarbeiten
Dokument Nr...: 179904-2021 (ID: 2021041309042083702)
Veröffentlicht: 13.04.2021
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DE-Saarbrücken: Bauinstallationsarbeiten
2021/S 71/2021 179904
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Deutsche Rentenversicherung Saarland
Postanschrift: Martin-Luther-Straße 2-4
Ort: Saarbrücken
NUTS-Code: DEC01 Regionalverband Saarbrücken
Postleitzahl: 66111
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): DRV Saarland Ref. 1.1.2.1 Hausverwaltung
E-Mail: [6]sanierung@drv-saarland.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.drv-saarland.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://vergabe.saarland/NetServer/TenderingProcedureDetails?functio
n=_Details&TenderOID=54321-Tender-178b237743f-745e0cba1b7109d
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]www.vergabe.saarland
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Sozialwesen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
2020_San056 DRV Saar MSR-Technik und GLT
Referenznummer der Bekanntmachung: 4-045
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45300000 Bauinstallationsarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Automationsstation, physikalische Ein- und Ausgänge ca. 950 St.,
Anzahl ISPs 4 St.,
Anzahl Uvs 2 St.,
Standschrank, eintürig 800 x 1 800 x 400 einschl. Touch Panel 8 St.,
Feldgeräte ca. 250 St.,
BAC-Net Kommunikation,
Aufbau Gebäudeleittechnik,
Wartung der Anlagen für 4 Jahre nach AMEV.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
48921000 Automatisierungssystem
31682210 Messgeräte und Steuer- und Überwachungsanlagen
38570000 Regel- und Steuerinstrumente und -geräte
45317000 Sonstige Elektroinstallationsarbeiten
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEC01 Regionalverband Saarbrücken
Hauptort der Ausführung:
Saarbrücken
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Das Verwaltungsgebäude der Deutschen Rentenversicherung Saarland in der
Martin-Luther-Straße 2-4 /Ecke Egon-Reinert-Straße in 66111 Saarbrücken
soll saniert werden. Das Gebäude besteht aus drei Gebäudeteilen. Die
Bruttogrundfläche des Gebäudes beträgt 19 700,00 m^2 und der
Brutto-Rauminhalt 60 000,00 m³. Das Verwaltungsgebäude wurde 1951
errichtet. Es steht seit 2001 unter Denkmalschutz. Die Sanierung
erfolgt in einem Bauabschnitt. Im Rahmen des Sanierungsprojekts muss
unter anderem die Mess-, Steuer- und Regeltechnik sowie die
Gebäudeleittechnik erneuert werden.
Beschafft werden die Lieferung und Montage von Mess-Steuer- und
Regeltechnik:
Automationsstation, physikalische Ein- und Ausgänge ca. 950 Stück,
Anzahl ISPs 4 Stück,
Anzahl Uvs 2 Stück,
Standschrank, eintürig 800 x 1 800 x 400 einschl. Touch Panel 8
Stück,
Feldgeräte ca. 250 Stück,
BAC-Net Kommunikation,
Aufbau Gebäudeleittechnik.
Option Wartung:
Teil der Ausschreibung ist außerdem ein Wartungsvertrag nach AMEV. Der
Wartungsvertrag wird optional ausgeschrieben. Eine Auftragserteilung
erfolgt zunächst ausschließlich für die Hauptleistung (Lieferung und
Montage). Das Angebot der Wartungsleistungen ist zwingend mit dem
Angebot der Hauptleistung abzugeben. Dafür ist der Wartungsvertrag nach
AMEV in ausgefüllter Form dem Angebot beizulegen. Das Angebot der
Wartungsleistungen geht in die Angebotswertung ein (vgl. Ziffer 0.4.2
des Leistungsverzeichnisses).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Tagen: 354
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Wartungsvertrag
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
1. Die Abgabe mehrerer Hauptangebote ist nicht zulässig (§ 8 EU Abs. 2
Nr. 4 VOB/A),
2. Der Auftraggeber behält sich soweit notwendig vor, im Rahmen der
Preisprüfung unter anderem folgende weitere Unterlagen anzufordern:
Formblätter 221 oder 222,
Formblatt 223,
Produktdatenblätter,
Urkalkulation/Kalkulationsgrundlage.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Soweit möglich führen präqualifizierte Unternehmen den Nachweis der
folgenden Anforderungen durch den Eintrag in die Liste des Vereins für
die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
(Präqualifikationsverzeichnis). Nichtpräqualifizierte Unternehmen haben
als vorläufigen Nachweis mit dem Angebot das in diesem Punkt
ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen.
Soweit Präqualifikation und/oder Formblatt 124 die erforderliche
Erklärung nicht beinhalten, führt der Bieter die Erklärung mit dem
angegebenen Formblatt:
A) Erklärung, dass Ausschlussgründe nach § 6e EU VOB/A nicht vorliegen.
Hinweis: Soweit Ausschlussgründe gem. § 6e EU VOB/A vorliegen, ist dies
vom Bieter anzuzeigen. Auf Anforderung sind vom Bieter die Unterlagen
hinsichtlich der Maßnahmen vorzulegen, die der Bieter zur Herstellung
seiner Zuverlässigkeit vorgenommen hat (z. B. Unterlagen zur
Selbstreinigung).
B) Erklärung, dass die als Verantwortliche handelnden Personen des
Unternehmens in den letzten 2 Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes
gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister
geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder
einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von
mehr als 2 500 EUR belegt worden sind.
C) Erklärung zur Eintragung in das Berufsregister:
Sollte das Angebot in die engere Wahl kommen, sind durch
nichtpräqualifizierte Unternehmen als Nachweis auf Anforderung zudem
folgende Belege vorzulegen:
Gewerbeanmeldung,
Handelsregisterauszug,
Eintragung in die Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und
Handelskammer.
D) Erklärung bezüglich der Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft.
E) Verzeichnis derjenigen Leistungen (Art und Umfang), die der Bieter
im Wege von Unteraufträgen an Dritte zu vergeben gedenkt (Formblatt
233).
Sollte das Angebot in die engere Wahl kommen, sind durch
präqualifizierte und nichtpräqualifizierte Unternehmen die Namen der
Nachunternehmer zu nennen. Darüber hinaus ist auf Anforderung für jedes
als Nachunternehmer genanntes Unternehmen die Verpflichtungserklärung
des Formblattes 236 sowie zum Nachweis der Eignung des Nachunternehmers
für jeden Nachunternehmer die Erklärungen und Nachweise nach Ziffer
III.1.1) und III.1.3) dieser Bekanntmachung zu übergeben.
Präqualifizierte Nachunternehmer führen den Nachweis der folgenden
Anforderungen durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die
Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
(Präqualifikationsverzeichnis). Nichtpräqualifizierte Nachunternehmer
haben als vorläufigen Nachweis mit dem Angebot das in diesem Punkt
ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen und
auf Anforderung die in den Ziffern III.1.1) und III.1.3) dieser
Auftragsbekanntmachung festgelegten Nachweise zu übergeben.
F) Erklärung (soweit erforderlich) der Bietergemeinschaftsmitglieder
einschließlich Benennung desjenigen, der die Bietergemeinschaft
vertritt (Formblatt 234).
Hinweis: Bei Bietergemeinschaften sind die gem. Ziffer III.1.1) bis
III.1.3) genannten Erklärungen und Nachweise von jedem Mitglied
gesondert zu erbringen.
G) Erklärung zur Eignungsleihe (soweit erforderlich): Eigenerklärung
zur Eignungsleihe (Formblatt 235) einschließlich der
Verpflichtungserklärung des Unternehmens/sonstigen Dritten (Formblatt
236).
Im Falle der Eignungsleihe (= Inanspruchnahme der Fachkunde oder
Leistungsfähigkeit eines Unterauftragnehmers oder sonstigen Dritten)
hat der Bieter eine verbindliche Verpflichtungserklärung des jeweiligen
Unternehmens vorzulegen, dass ihm die Mittel zur Verfügung stehen
werden bzw. dass der Dritte die Leistung ausführen wird (§ 6d Abs. 1
Satz 3 EU VOB/A) sowie eine Erklärung der gemeinsamen Haftung des
Bieters und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung
entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe. Jedes Unternehmen, dessen
Kapazitäten der Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer
Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, muss folgende Erklärungen
vorlegen:
a) Erklärung, dass Ausschlussgründe nach § 6e EU VOB/A nicht vorliegen.
Hinweis: Soweit Ausschlussgründe gem. § 6e EU VOB/A ist dies vom
Unternehmen anzuzeigen. Auf Anforderung sind vom Unternehmen, bei dem
sich der Bieter die Eignung leihen möchte, die Unterlagen hinsichtlich
der Maßnahmen vorzulegen, die das Unternehmen zur Herstellung seiner
Zuverlässigkeit vorgenommen hat (z. B. Unterlagen zur Selbstreinigung),
b) Erklärung, dass die als Verantwortliche handelnden Personen des
Unternehmens in den letzten 2 Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes
gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister
geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder
einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von
mehr als 2 500 EUR belegt worden sind,
c) Erklärung zur Eintragung in das Berufsregister:
Sollte das Angebot in die engere Wahl kommen, sind durch
nichtpräqualifizierte Unternehmen als Nachweis auf Anforderung folgende
Belege vorzulegen:
Gewerbeanmeldung,
Handelsregisterauszug,
Eintragung in die Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und
Handelskammer.
d) Erklärung bezüglich der Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft,
e) Nachweis der Eignung des Unternehmens, dessen Kapazitäten der Bieter
für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch
nehmen will, in Bezug auf die Eignungskriterien entsprechend dem Umfang
der Eignungsleihe. (Verwendung des entsprechenden Formblatts (soweit
vorhanden) oder durch Präqualifikationsnummer je nach dem, welche
Eignung in Anspruch genommen werden soll). Nicht präqualifizierte
Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung auf Anforderung die
entsprechend in dieser Auftragsbekanntmachung genannten Nachweise
vorzulegen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Soweit möglich führen präqualifizierte Unternehmen den Nachweis der
folgenden Anforderungen durch den Eintrag in die Liste des Vereins für
die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
(Präqualifikationsverzeichnis). Nichtpräqualifizierte Unternehmen haben
als vorläufigen Nachweis mit dem Angebot das in diesem Punkt
ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen.
Soweit Präqualifikation und/oder Formblatt
124 die erforderliche Erklärung nicht beinhalten, führt der Bieter die
Erklärung mit dem angegebenen Formblatt. Folgenden Anforderungen sind
abzudecken:
A) Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahren in Euro, soweit er Bauleistungen
betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter
Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
ausgeführten Leistungen.
Vergleichbare Leistungen sind Leistungen der Lieferung und Montage
Mess, Steuer- und Regeltechnik auch einschließlich Gebäudeleittechnik,
B) Erklärung, dass in Bezug auf das Unternehmen ein Insolvenzverfahren
oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt
noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse
abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet
oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde,
C) Erklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von
Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit
sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt
hat,
D) Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme je Versicherungsfall
i. H. v. 1,5 Mio. EUR für Personenschäden, sowie von 1 Mio. EUR für
Sachschäden.
Sowohl präqualifizierte Unternehmen, als auch nichtpräqualifizierte
Unternehmen müssen einen Nachweis der Haftpflichtversicherungsdeckung
bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der
Haftpflichtversicherung im Auftragsfall mit den Angebotsunterlagen
vorlegen,
E) Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, sind durch
nichtpräqualifizierte Unternehmen zusätzlich auf Anforderung folgende
Nachweise vorzulegen:
eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse,
eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. eine
Bescheinigung in Steuersachen,
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft vorzulegen.
F) Soweit ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt worden ist, ist der
Bieter verpflichtet dies mitzuteilen und hat den Insolvenzplan auf
Verlangen vorzulegen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Soweit möglich führen präqualifizierte Unternehmen den Nachweis der
folgenden Anforderungen durch den Eintrag in die Liste des Vereins für
die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
(Präqualifikationsverzeichnis). Nichtpräqualifizierte Unternehmen haben
als vorläufigen Nachweis mit dem Angebot das in diesem Punkt
ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen.
Soweit Präqualifikation und/oder Formblatt
124 die erforderliche Erklärung nicht beinhalten, führt der Bieter die
Erklärung mit dem angegebenen Formblatt. Folgende Anforderungen sind
abzudecken:
A) Erklärung, dass das Unternehmen in den letzten 5 Kalenderjahren
vergleichbare Leistungen ausgeführt hat.
Vergleichbare Leistungen sind Leistungen der Lieferung und Montage
Mess, Steuer- und Regeltechnik auch einschließlich Gebäudeleittechnik.
Falls das Angebot in die engere Wahl gelangt, sind von
nichtpräqualifizierten Unternehmen zusätzlich auf Anforderung drei
Referenznachweise mit mindestens folgenden Angaben vorzulegen:
Ansprechpartner,
Art der ausgeführten Leistung,
Auftragssumme,
Ausführungszeitraum,
stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten
maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen,
Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer,
stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und
gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung),
Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller
Besonderheiten der Ausführung,
Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal),
Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner,
Nachunternehmer); ggf. Angabe
Der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden,
Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der
Leistung.
B) Falls das Angebot in die engere Wahl gelangt, ist durch
nichtpräqualifizierte Unternehmen zusätzlich als Nachweis auf
Anforderung vorzulegen: Erklärung über die Zahl der in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
Arbeitskräfte.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Nachweis einer Haftpflichtversicherung:
Deckungssumme pro Schadensfall:
Personenschaden: 1 500 000,00 EUR,
Sachschaden: 1 000 000,00 EUR.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/05/2021
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 26/07/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 10/05/2021
Ortszeit: 14:00
Ort:
Gessner RAe PartGmbB, Neumarkt 15, 66117 Saarbrücken
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Nur elektronisch ohne Anwesenheit von Bietern.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Angebote können ausschließlich in elektronischer Form über die
Vergabeplattform eingereicht werden.
Auch die gesamte Bieterkommunikation erfolgt ausschließlich über die
Vergabeplattform.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Saarlandes beim Ministerium
für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes
Postanschrift: Franz-Josef-Röder-Straße 17
Ort: Saarbrücken
Postleitzahl: 66119
Land: Deutschland
E-Mail: [10]vergabekammern@wirtschaft.saarland.de
Telefon: +49 6815014994
Fax: +49 6815013506
Internet-Adresse: [11]https://www.saarland.de/3339.htm
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3
Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der
Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB
spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer
einzureichen.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/04/2021
References
6. mailto:sanierung@drv-saarland.de?subject=TED
7. http://www.drv-saarland.de/
8. https://vergabe.saarland/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-178b237743f-745e0cba1b71
09d
9. http://www.vergabe.saarland/
10. mailto:vergabekammern@wirtschaft.saarland.de?subject=TED
11. https://www.saarland.de/3339.htm
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