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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden - DE-Detmold
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Dokument Nr...: 179161-2021 (ID: 2021041209245682894)
Veröffentlicht: 12.04.2021
*
  DE-Detmold: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
   2021/S 70/2021 179161
   Wettbewerbsbekanntmachung
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Detmold  Der Bürgermeister  Fachbereich
   6
   Postanschrift: Rosental 21
   Ort: Detmold
   NUTS-Code: DEA45 Lippe
   Postleitzahl: 32756
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]zentralevergabestelle@detmold.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.detmold.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/CXPWYDC9UMW/doc
   uments
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/CXPWYDC9UMW
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb Neubau
   Mobilität.Punkt Lustgarten in Detmold
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-0034-6.9.10
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Stadt Detmold plant an Stelle des heutigen Parkhauses Lustgarten
   die Errichtung eines Parkhauses der Zukunft  den Mobilität.Punkt
   Lustgarten. Dieser Mobilität.Punkt Lustgarten hat in dieser Lage die
   Chance, auf Basis der vorhergesehenen Verkehrswende einen großen
   Schritt voranzugehen und somit zum Leuchtturm, zu einem Modell- bzw.
   Beispielprojekt für andere Standorte sowie weitere Städte und Gemeinden
   zu werden. Dies soll sich nicht nur auf die Nutzung und Funktion
   beziehen, sondern es lässt sich auf eine Vorbildfunktion für
   nachhaltiges Bauen übertragen.
   Ziel des Projektes ist es, mit dem Bau des Mobilität.Punkt Lustgarten
   die Weichen zu stellen für eine ganzheitliche Mobilität und eine
   Mobilität der Zukunft. Durch die bauliche Umsetzung einer flexibel
   nutzbaren Gebäudestruktur sollen die Voraussetzungen geschaffen werden,
   die Mobilitätswende proaktiv zu gestalten.
   Im Zuge des Neubaus sollen flankierende Angebote sinnvoll einbezogen
   werden und zu einer stärkeren Vernetzung führen sowie vielfältige
   multimodale Umstiegsoptionen bieten. So sollen neben dem öffentlichen
   Pkw-Parken auch Nutzungen wie Fahrrad- und Sharing-Angebote,
   Quartiersparken sowie Mobilitätsangebote am Standort Lustgarten
   entstehen.
   Der Neubau soll so konzipiert werden, dass er für die schrittweise
   Transformation hin zu zukünftigen multimodalen (teil-)autonomen
   Mobilität vorausgedacht ist.
    Digitale Parkraumkonzepte zur Verringerung des Parksuchverkehrs,
    Quartiersgarage für wohnungsnahes Parken für Bewohner der
   historischen Innenstadt,
    Bedarfsgerechte Ladeinfrastruktureinrichtung für E-Mobile,
    Sharing-Angebote (Car-, Bike-, Lastenrad- und Nutzfahrzeugsharing),
    Barrierefreie Mobilitätsangebote für Personen mit
   Mobilitätseinschränkungen,
    Intermodaler Umsteigepunkt für Mobilitätsketten: Pkw  E-Mobile 
   Fahrrad  ÖPNV,
    Niederschwellige Umstiegs- und Abrechnungskonzepte (Parken, Leihen,
   ÖPNV per Smartphone),
    Mikrodepots für emissionsfreie Zustellung auf den letzten Metern in
   der Innenstadt.
   = Mobilität.Punkt Lustgarten
   Kernpunkte der Planungsaufgabe sind die Unterbringung der gewünschten
   Pkw- und Fahrrad-Parkplätze sowie der ergänzenden Angebote, die den
   Standort zusätzlich attraktiveren & beleben sollen, wie bspw. ein
   Café/Kiosk/Gastronomie, ein Mikro-Depot, multifunktional nutzbare
   Flächen sowie  als Modul  die Bürgerberatung der Stadtverwaltung.
   Ebenso soll ein stimmiges & qualitätsvolles Freiraumkonzept mit Blick
   auf die Werre-Renaturierung die Aufenthaltsqualität an diesem
   innerstädtischen Standort erhöhen, um den Mobilität.Punkt Lustgarten
   als Anlaufpunkt für den Modal-Shift & damit den Weg vom motorisierten
   Individualverkehr hin zum Radverkehr für die Öffentlichkeit sichtbar zu
   machen & ihn dadurch mit der Stadtgesellschaft eng zu verzahnen.
   Um eine angemessene und qualitätsvolle Lösung sowie ein geeignetes
   Planungsteam (Objektplanung Gebäude i. S. HOAI 2021 § 34 und
   Objektplanung Freianlagen i.S. HOAI 2021 § 39 jeweils LPH 1 bis 9
   (stufenweise) (einschließlich eventueller besonderer Leistungen, die
   diesen Leistungsbildern zugeordnet sind) für die Planung und
   Realisierung dieser architektonisch sowie freiraumplanerisch
   bedeutsamen Bauaufgabe zu finden, soll zunächst ein Planungswettbewerb
   als einphasiger, nichtoffener, hochbaulich-freiraumplanerischer
   Realisierungswettbewerb mit 15 Teilnehmenden nach RPW 2013 stattfinden.
   Soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrundeliegende Aufgabe
   realisiert wird und sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung
   entgegensteht, wird der entsprechende Auftrag unter Würdigung der
   Empfehlung des Preisgerichts an einen der Preisträger vergeben, und
   zwar aus förderrechtlichen Gründen voraussichtlich zunächst bis zur
   Leistungsphase 3. Eine stufenweise Weiterbeauftragung bis zur
   Leistungsphase 5 sowie optional auch für die weiteren Leistungsphasen 6
   bis 9 bleibt vorbehalten, steht aber (wie allgemein die Realisierung
   des Vorhabens) unter dem Vorbehalt der Gewährung von Fördermitteln.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
   Der Wettbewerb richtet sich an Architekten*innen sowie
   Landschaftsarchitekten*innen. Bevollmächtigter Vertreter eines
   teilnehmenden Teams aus diesen beiden Fachgebieten ist der
   Architekt/die Architektin (Federfuehrung). Die Wettbewerbssprache ist
   Deutsch.
   Die Zahl der Wettbewerbsteilnehmer ist insgesamt auf 15 beschraenkt.
   Neben den 5 gesetzten Teilnehmern (vgl. Abschnitt IV.1.7)) werden
   weitere 10 Teilnehmer aus dem Kreis der Bewerber, die einen form- und
   fristgerechten Teilnahmeantrag eingereicht und ihre
   Teilnahmeberechtigung (s. u.) nachgewiesen haben, durch Losentscheid
   ausgewählt. Zudem werden ausreichend Nachrücker gelost. Ein über die
   unten genannten Mindestanforderungen hinausgehende Auswahlentscheidung
   anhand der Anzahl oder Qualität von Referenzen erfolgt nicht. Die
   ausgewählten Bewerber werden benachrichtigt und haben die Teilnahme
   innerhalb gesetzter Frist zu bestätigen, geloste Nachruecker rücken im
   Falle einer Absage nach. Auch im Falle einer Absage eines der bereits
   ausgewählten Büros (Abschnitt IV.1.7)) rueckt ein geloster Nachruecker
   nach.
   Interessenten für die Teilnahme am Wettbewerb müssen bis zum Ablauf der
   in Abschnitt IV.2.2) angegebenen Frist einen vollständig ausgefüllten
   Teilnahmeantrag einschließlich Anlagen einreichen. Die hierfür zu
   verwendende Teilnahmeantrag (Bewerbungsformular) kann unter der in
   Abschnitt I.3 angegebenen Internetadresse heruntergeladen werden
   (Vergabemarktplatz Westfalen). Der Teilnahmeantrag muss zwingend über
   das Bietertool der Vergabeplattform (siehe Abschnitt I.3)) eingereicht
   werden. Auf anderem Wege (z. B. per E-Mail, Fax oder Post) eingereichte
   Teilnahmeanträge bleiben unberücksichtigt. Mit der Einreichung in
   Textform nach § 126b BGB gelten der Teilnahmeantrag & alle damit
   eingereichten Unterlagen (außer Anlage 2, Dritterklärungen) als
   unterschrieben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Bewerber, die als
   Einzelner und/oder Mitglied einer Bewerbergemeinschaft mehrere
   Bewerbungen einreichen, oder die am Tag der Bekanntmachung angestellter
   oder freier Mitarbeiter eines Bewerbers oder eines Mitglieds einer
   Bewerbergemeinschaft sind. Außerdem gelten die in den §§ 123 und 124
   GWB sowie in § 79 Abs. 2 VgV genannten Ausschlussgründe, zu denen
   Eigenerklärungen im Teilnahmeantrag abzugeben sind.
   Mit dem Teilnahmeantrag sind neben dem ausgefüllten Bewerbungsformular
   folgende Nachweise zur Teilnahmeberechtigung am Wettbewerb
   einzureichen:
   1. Geeigneter Nachweis der Berufsqualifikation als Architekt*in und
   Landschaftsarchitekt*in bzw. der Berechtigung zur entsprechenden
   Tätigkeit in der Bundesrepublik Deutschland (z. B. durch eine
   entsprechende Bescheinigung oder Beitragsrechnung der
   Architektenkammer) (als Anlage 7 des Bewerbungsformulars),
   2. Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung;
   werden die im Auftragsfall geforderten Mindestdeckungssummen von 2 Mio.
   EUR für Personenschäden und 1 Mio. EUR für sonstige Schäden (Sach- und
   Vermögensschäden), jeweils mindestens 2-fach maximiert je
   Versicherungsjahr, nicht erreicht, muss zusätzlich eine Eigenerklärung
   eingereicht werden, dass die Deckungssummen im Auftragsfall
   entsprechend aufgestockt werden, ggf. durch eine projektbezogene
   Versicherung (als Anlage 6 des Bewerbungsformulars); Angaben zu
   Nachunternehmen (einschließlich eines Verfuegungsnachweises, z. B.
   durch Verpflichtungserklaerung) sind nur erforderlich, wenn sich ein
   Bewerber im Wege der Eignungsleihe auf deren Ressourcen beruft.
   Bewerbergemeinschaften müssen die unter 1 und 2 genannten
   Teilnahmevoraussetzungen für jedes Mitglied nachweisen.
   Im Falle fehlender oder unvollständiger Unterlagen behält sich der
   Auslober eine Nachforderung unter Fristsetzung in analoger Anwendung
   des § 56 VgV vor.
   Auskünfte über die Ausschreibungsunterlagen sind schriftlich im
   Kommunikationsraum über das Vergabeportal zu beantragen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
   Beruf angeben:
   Architekt*in bzw. Landschaftsarchitekt*in gem. der RL 2005/36/EG
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.2)Art des Wettbewerbs
   Nichtoffen
   Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
   IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
   1. haascookzemmrich Studio2050 Freie Architekten PartG mbB, Stuttgart
   2. Lepel & Lepel Architekt Innenarchitektin PartGmbB, Köln
   3. modulorbeat Günnewig Kampshoff GbR, Münster
   4. Schlattmeier Architekten BDA Schlattmeier PlanungsGmbH & Co. KG,
   Herford
   5. Schoeps & Schlüter Architekten GmbH, Münster
   IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
   Das Preisgericht wird sein Urteil aus der Qualität der
   Wettbewerbsarbeiten bilden und hierbei folgenden Bewertungsrahmen
   zugrunde legen, ohne dass die Reihenfolge zugleich eine Gewichtung
   darstellt:
    Städtebauliche Qualität,
    Gestaltqualität und funktionale Qualität hinsichtlich Architektur,
   Freiraumgestaltung und Mobilität,
    Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit in Bau und Betrieb
    Nachhaltigkeit und energetische Qualität.
   Der Auslober beabsichtigt unter Würdigung der Empfehlungen des
   Preisgerichts einen der Preisträger mit den erforderlichen Leistungen
   zu beauftragen. Die Auftragsvergabe erfolgt im Verhandlungsverfahren
   nach dem Wettbewerb (§ 14 (4) 8. VgV). Das Wettbewerbsergebnis fließt
   mit 50 % in das Verhandlungsverfahren ein. Die verbleibenden 50 %
   werden aus den nachfolgenden Zuschlagskriterien ermittelt:
    Honorarforderung 10 %,
    Baukostenprognose 10 %,
    Umgang mit den Empfehlungen/Kritikpunkten aus dem
   Preisgerichtsprotokoll 10 %,
    Arbeitsweise & Projektabwicklung 10 %,
    Fachliche Qualifikation Projekt- und Bauleitung 5 %,
    Präsentation & Gestaltung 5 %.
   Sofern mehrere Bieter nach Wertung gemäß Zuschlagskriterien die gleiche
   Punktzahl erreichen, entscheidet das Losverfahren.
   Der Auftraggeber behält sich vor:
    etwaige Verhandlungsgespräche auch digital zu führen,
    die notwendigen Leistungen entweder nach Fachlosen separat (losweise)
   zu vergeben, oder  im Falle eines einheitlichen Vertragsschlusses mit
   allen Mitgliedern einer möglichen Bietergemeinschaft  eine
   gesamtschuldnerische Haftung auszuschließen, um so die Haftung der
   Mitglieder auf den jeweiligen Leistungsanteil zu beschränken.
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
   Tag: 11/05/2021
   Ortszeit: 09:00
   IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an
   ausgewählte Bewerber
   Tag: 01/06/2021
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
   Teilnahmeanträge verfasst werden können:
   Deutsch
   IV.3)Preise und Preisgericht
   IV.3.1)Angaben zu Preisen
   Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
   Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
   Wettbewerbssumme insgesamt 85 000 EUR (brutto).
   Folgende Preisgelder sind vorgesehen:
    1. Preis: 34 000 EUR,
    2. Preis: 21 250 EUR,
    3. Preis: 12 750 EUR,
    Anerkennung: 8 500 EUR,
    Anerkennung: 8 500 EUR.
   Das Preisgericht kann durch einstimmigen Beschluss unter Beibehaltung
   der Gesamtsumme eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme
   beschließen.
   IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
   IV.3.3)Folgeaufträge
   Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die
   Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
   IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
   Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
   Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
   IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
   1. Frank Hilker, Bürgermeister der Stadt Detmold
   2. Thomas Lammering, Dipl.-Bauing. FH + TU Verkehrsplanung, Technischer
   Beigeordneter der Stadt Detmold
   3. Andreas Schmidt, Vorsitz des Ausschusses für Stadtentwicklung (SPD),
   Detmold
   4. Friedrich-Wilhelm Sundhoff, Vorsitz des Ausschusses für Tiefbau und
   Immobilienmanagement (CDU), Detmold
   5. Elke Wittek, stv. Bürgermeisterin (Bündnis 90/Die Grünen), Detmold
   6. Prof. Dr. Volker Droste, Architekt, Oldenburg
   7. Dagmar Grote, Architektin, Ahaus
   8. Prof. Oliver Hall, Architekt und Stadtplaner, Köln
   9. Prof. Martin Hoelscher, Architekt und Stadtplaner, Detmold
   10. Thomas Knüvener, Architekt und Landschaftsarchitekt, Köln
   11. Annette Nothnagel, Landschaftsarchitektin, Leitung Regionale 2022
   UrbanLand, OstWestfalenLippe GmbH, Bielefeld
   Zudem werden ausreichend Stellvertreter benannt.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Zu den Angaben unter IV.3.3 und IV.3.4 wird klarstellend darauf
   hingewiesen, dass der Auftrag an einen der Preisträger vergeben wird,
   soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrundeliegende Aufgabe
   realisiert wird, und dass die Bindung des Auftraggebers an die
   Entscheidung des Preisgerichtes die Vergabe der Preise und
   Anerkennungen sowie die Verteilung der Wettbewerbssumme betrifft.
   Weitere Hinweise sind dem Teilnahmeantrag zu entnehmen. Für den
   Teilnahmeantrag ist das vorgegebene Bewerbungsformular zu verwenden.
   Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine Übersetzung in die
   Verfahrenssprache (Deutsch) beizufügen (Eigenübersetzung ausreichend).
   Eine Erstattung für die Erstellung des Teilnahmeantrags findet nicht
   statt.
   Folgender Zeitplan ist aktuell vorgesehen:
    Ausgabe der Auslobung: 1.6.2021,
    Kolloquium: 15.6.2021,
    Abgabe der Wettbewerbsunterlagen: 26.8.2021,
    Abgabe der Modelle: 2.9.2021,
    Preisgericht: 28.10.2021.
   Achtung:
   Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bei geforderter elektronischer
   Abgabe in Textform die Angebote/Anträge ausschließlich über das
   Bietertool auf dem Vergabemarktplatz einzureichen sind!
   Bei Fragen zur Abgabe elektronischer Angebote/Anträge oder zu dem dazu
   verwendeten Bietertool stellt cosinex unter
   [10]https://support.cosinex.de/unternehmen/ Videotutorials zur
   Verfügung, die als Anleitung zum Verfahren dienen.
   Rückfragen werden für alle Bewerber bzw. Bieter über den
   Kommunikationsraum im Vergabemarktplatz Westfalen beantwortet. Nur dort
   registrierte Unternehmen werden über neue Bewerber- bzw.
   Bieterinformationen unaufgefordert informiert. Eine entsprechende
   Registrierung bereits unmittelbar beim Herunterladen der dort
   abrufbaren Unterlagen wird deshalb dringend empfohlen. Alle nicht
   registrierten Interessenten sind aufgefordert, regelmäßig das genannte
   Vergabeportal aufzusuchen, um dort eventuelle Bewerber- bzw.
   Bieterinformationen abzurufen.
   Bekanntmachungs-ID: CXPWYDC9UMW
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
   Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
   Ort: Münster
   Postleitzahl: 48147
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 251 / 411-3514
   Internet-Adresse: [11]http://www.brms.nrw.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer
   müssen die Fristen des § 160 GWB beachtet werden. Die Vergabestelle
   weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit sowie die Präklusionsregeln
   des § 160 Abs. 3 GWB hin. Diese hat jeder Bewerber oder Bieter zu
   beachten, wenn er einen behaupteten Verstoß gegen das Vergaberecht
   geltend machen möchte.
   Der Antrag (auf Nachprüfung) ist insbesondere unzulässig, soweit:
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
   Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
   Ort: Münster
   Postleitzahl: 48147
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 251 / 411-3514
   Internet-Adresse: [12]http://www.brms.nrw.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   07/04/2021
References
   6. mailto:zentralevergabestelle@detmold.de?subject=TED
   7. http://www.detmold.de/
   8. https://www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/CXPWYDC9UMW/documents
   9. https://www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/CXPWYDC9UMW
  10. https://support.cosinex.de/unternehmen/
  11. http://www.brms.nrw.de/
  12. http://www.brms.nrw.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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