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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Lehrte
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 178725-2021 (ID: 2021041209202282489)
Veröffentlicht: 12.04.2021
*
  DE-Lehrte: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2021/S 70/2021 178725
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Lehrte
   Postanschrift: Rathausplatz 1
   Ort: Lehrte
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   Postleitzahl: 31275
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Fachdienst Gebäudewirtschaft
   E-Mail: [6]info@lehrte.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.lehrte.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZHDWU3/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: carsten meier architekten stadtplaner bda
   Postanschrift: Campestr. 29
   Ort: Braunschweig
   NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 38102
   Land: Deutschland
   E-Mail: [9]wbw@carstenmeier.com
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.carstenmeier.com
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZHDWU3
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   VgV-Verfahren Kita & Familienzentrum Lehrte
   Referenznummer der Bekanntmachung: 21/119
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Lehrte beabsichtigt die Realisierung des Neubaus einer
   Kindertagesstätte mit Familienzentrum im Süden der Kernstadt.
   Die Nutzungsfläche des Neubaus beträgt ca. 1150 qm, die Baukosten KG
   300 und 400 DIN 276 wurden in 2020 mit 3.2 Mio. EUR brutto geschätzt.
   Im Verfahren sind zunächst maximal 6 Büros im Teilnahmewettbewerb zu
   finden, die sich in einem ersten Verhandlungsgespräch präsentieren. Aus
   diesen Gesprächen werden 3 Büros ausgewählt, die eine angemessen
   honorierte Lösungsskizze erarbeiten und in einem zweiten
   Verhandlungsgespräch vorstellen, aus dem dann der beste Bietende
   hervorgehen soll.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   Hauptort der Ausführung:
   Südring 31275 Lehrte
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand des Verfahrens sind Planungsleistungen der Objektplanung
   gem. § 34 HOAI, LPH 2-8.
   Die Planung umfasst den Neubau einer Kindertagesstätte (2
   Krippengruppen, 3 Kindergartengruppen) mit Familienzentrum von
   insgesamt ca. 1150 qm Nutzungsfläche am Südring in Lehrte.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Architektur: Konzeption / Effizienz /
   Gestaltung / Gewichtung: 60 % in Phase 1, siehe VI.3
   Qualitätskriterium - Name: Wirtschaftlichkeit: Baukosten /
   Lebenszykluskosten / Gewichtung: 20 % in Phase 1, siehe VI.3
   Qualitätskriterium - Name: Personal: Projektleitung, Bauleitung,
   Projektteam / Gewichtung: 20 % in Phase 1, siehe VI.3
   Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 0 % in Phase 1,
   siehe VI.3
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 36
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Bei baubedingten Verzögerungen kann der Auftrag verlängert werden.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Hinweise zur Bewertung der Auswahlkriterien.
   Die Auswahl der Bewerber*innen erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis
   der Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen mit einem
   Schwerpunkt bei den Referenzprojekten. Die maximal erreichbare
   Punktzahl beträgt 500 Punkte. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt
   sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl
   maßgebend. Die Auftraggeberin behält sich das Recht vor, für den Fall
   gleichwertiger Bewerbungen per Los zu entscheiden. Für den
   Teilnahmewettbewerb bezieht sich die Auftraggeberin auf
   Eigenerklärungen. Sollte sich im Verlauf des Verfahrens herausstellen,
   dass die Erklärungen nicht der Wahrheit entsprechen, wird die/der
   Bewerbende aus dem Verfahren - unabhängig vom Verfahrensstand -
   ausgeschlossen. Die Auftraggeberin behält sich das Recht vor, in
   Zweifelsfällen Nachweise zu verlangen oder nähere Informationen
   einzuholen.
   Bewertungsmatrix
   1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit § 45 VGV/
   1.1 Nettoumsatz für Dienstleistungen im Leistungsbild Objektplanung §33
   HOAI, in EUR im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2018, 2019, 2020)
   // Wichtung 15 %
   Mindestanforderung: 150 000 Eur p.a. im Mittel.
   2. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit § 46 VGV
   2.1 Personelle (Referenzprojektunabhängige) Kriterien?
   2.1.1 Zum Zeitpunkt der Bewerbung festangestellte Mitarbeiter*innen
   (einschließlich Inhaber*innen) mit Hochschulabschluss (Dipl.-Ing, MSc,
   BSc o vglb.) der Fachrichtung Architektur im Leistungsbild Gebäude im
   Sinne § 34 HOAI, die 3 Jahre oder länger im Büro beschäftigt sind: //
   Wichtung 20 %.
   Referenzprojektabhängige Kriterien
   2.2 Referenzprojekte (4 Projekte)
   Mindestanforderung: ein Referenzprojekt der Gebäudeplanung mit einer
   Projektkostensumme KG 300+400 >= 1 Mio. EUR brutto innerhalb der
   letzten 10 Jahre bearbeitet.
   Die Referenzprojekte beziehen sich auf die Fachkunde in Bezug auf
   vergleichbare Projekte seit März 2011.
   Für das Projekt 1 müssen alle Leistungsphasen von der Vorplanung bis
   zur Bauüberwachung beauftragt sein und spätestens im ersten Halbjahr
   2021 abgeschlossen werden.
   Projekt 1
   2.2.1.p1 LPH 2-8 § 34 HOAI im Projekt bearbeitet // Wichtung 9 %
   2.2.3.p1 Projekt vergleichbarer Größenordnung in Bezug auf den
   Schwierigkeitsgrad // Honorazone HOAI § 35 // Wichtung 2 %
   2.2.4.p1 Projekt vergleichbarer Nutzung (Kita/Familienzentrum //
   Bildungsbau // Sonstiges) // Wichtung 2 %
   2.2.5.p1 öffentliche Auftragsvergaben im Projekt // Wichtung 2 %
   2.2.6.p1 Projekt vergleichbarer Größenordnung in Bezug auf die
   Projektkosten (KG 300-400 DIN 276 brutto) // Wichtung 10 %
   Projekt 2
   2.2.1.p2 LPH 2-3 § 34 HOAI im Projekt bearbeitet // Wichtung 3 %
   2.2.2.p2 LPH 4-5 § 34 HOAI im Projekt bearbeitet // Wichtung 3 %
   2.2.3.p2 LPH 6-8 § 34 HOAI im Projekt bearbeitet // Wichtung 3 %
   2.2.4.p2 Projekt vergleichbarer Größenordnung in Bezug auf den
   Schwierigkeitsgrad // Honorazone HOAI § 35 // Wichtung 2 %
   2.2.5.p2 Projekt vergleichbarer Nutzung (Kita/Familienzentrum //
   Bildungsbau // Sonstiges) // Wichtung 2 %
   2.2.6.p2 öffentliche Auftragsvergaben im Projekt // Wichtung 2 %
   Projekt 3
   2.2.1.p3 LPH 2-3 § 34 HOAI im Projekt bearbeitet // Wichtung 3 %
   2.2.2.p3 LPH 4-5 § 34 HOAI im Projekt bearbeitet // Wichtung 3 %
   2.2.3.p3 LPH 6-8 § 34 HOAI im Projekt bearbeitet // Wichtung 3 %
   2.2.4.p3 Projekt vergleichbarer Größenordnung in Bezug auf den
   Schwierigkeitsgrad // Honorazone HOAI § 35 // Wichtung 2 %
   2.2.5.p3 Projekt vergleichbarer Nutzung (Kita/Familienzentrum //
   Bildungsbau // Sonstiges) // Wichtung 2 %
   2.2.6.p3 öffentliche Auftragsvergaben im Projekt // Wichtung 2 %
   Projekt 4
   Ein hochbaulicher Entwurf der Architekt*innen des Büros/der
   Bewerbendengemeinschaft im Preisrang eines Wettbewerbs nach RPW, als
   Lösungsvorschlag in einem Vergabeverfahren als beste*r Bietende
   bewertet oder mit sonstigen Auszeichnungen prämiert. // Wichtung 10 %.
   Weiteres zur Bepunktung der Kriterien ist der Anlage
   vgv_kle_bewertungsmatrix.pdf in den Teilnahmeunterlagen zu entnehmen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Zunächst erfolgt eine Beauftragung der LPH 2 bis 4. Die Leistungsphasen
   5 bis 8 werden stufenweise beauftragt. Die/der Auftragnehmer*in ist im
   Falle des Abrufs der Leistungsphase 5 bis 8 durch die Auftraggeberin
   verpflichtet, die Leistungen, ggfs. auch stufenweise, zu erbringen. Ein
   Rechtsanspruch auf Übertragung der Leistungsphasen 5 bis 8 besteht
   nicht.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Bewerber*innen mit Sitz in Deutschland: Vorlage eines
   Handelsregisterauszugs (nicht älter als August 2020) falls die
   Rechtsform der Bewerbenden dies vorsieht; Bewerber*innen mit Sitz im
   Ausland müssen mit dem Teilnahmeantrag die Erlaubnis der Berufsausübung
   im Staat ihrer Niederlassung nachweisen, soweit hierfür eine im Anhang
   XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates
   aufgeführte Registereintragung einschlägig ist; bei
   Bewerbendengemeinschaften gilt dies für jedes Mitglied.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Siehe unter II.2.9)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der/die Bewerbende / die Bewerbendengemeinschaft muss in den letzten 3
   Geschäftsjahren pro Jahr mindestens 150.000,- EUR Nettoumsatz mit
   Planungsleistungen im Leistungsbild Objektplanung im Sinne der HOAI
   vorweisen können.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Siehe unter II.2.9)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestens ein Referenzprojekt der Gebäudeplanung mit einer
   Projektkostensumme KG 300+400 >= 1 Mio. EUR brutto innerhalb der
   letzten 10 Jahre bearbeitet.
   Für das Projekt 1 müssen alle Leistungsphasen von der Vorplanung bis
   zur Bauüberwachung beauftragt sein und spätestens im ersten Halbjahr
   2021 abgeschlossen werden.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   1. Natürliche Personen werden zugelassen, wenn sie nach den Gesetzen
   der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt*in zu
   tragen oder wenn sie berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland
   als Architekt*in tätig zu werden.
   2. Juristische Personen werden zugelassen, wenn sie für die
   Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß
   dem vorstehenden Absatz benennen.
   3. Bietendengemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder
   Juristischen Personen. Bei Bietendengemeinschaften muss mindestens ein
   Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische
   Personen gestellt werden.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der/die Auftragnehmer*in hat im Auftragsfall eine
   Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mind. 3.000
   000 EUR je Schadensfall für Personenschäden sowie 3 000 000 EUR für
   sonstige Schäden nachzuweisen und für die gesamte Dauer des Vertrages
   aufrechtzuerhalten. Eine Erklärung, dass diese besteht bzw. im
   Auftragsfall abgeschlossen wird, ist erforderlich. Die Maximierung der
   Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme
   betragen. Bei Bietendengemeinschaften muss der Versicherungsschutz für
   alle Mitglieder in voller Höhe bestehen.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/05/2021
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 14/06/2021
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 4 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bewerbungsverfahren
   Die geforderten Erklärungen und Angaben werden u. a. im Rahmen der zu
   verwendenden Formblätter (Bewerbungsformular und, sofern zutreffend,
   Bewerbendengemeinschaftserklärung sowie Verpflichtungserklärung des
   Nachunternehmens) präzisiert und abgefordert und sind nicht separat zu
   erklären/abzugeben. Bei den Formblättern handelt es sich um
   PDF-Dateien, die im Internet unter [12]http://www.dtvp.de (siehe auch
   unter I.3) heruntergeladen werden können.
   Die von der Vergabestelle übermittelten Informationen werden entweder
   direkt in der bzw. über die Oberfläche der E-Vergabeplattform bzw. dem
   virtuellen Projektraum zum Vergabeverfahren (z. B. Bekanntmachungen,
   Kommunikationsnachrichten) oder innerhalb der Plattform bzw. virtuellen
   Projekträume als Datei-Downloads bereitgestellt (Vergabeunterlagen oder
   Anhänge zu Kommunikationsnachrichten).
   Zur Nutzung der E-Vergabeplattform bis zur Abgabe elektronischer
   Teilnahmeanträge und Angebote sind lediglich ein aktueller
   Internet-Browser sowie ein Internetzugang erforderlich.
   Für die Abgabe elektronischer Angebote, Teilnahmeanträge,
   Interessenbekundungen und Interessenbestätigungen wird innerhalb der
   E-Vergabeplattform ein kostenfreies Bietertool bereitgestellt. Das
   Bietertool ist eine Desktop-Anwendung, welche auf Ihrem Computer
   installiert werden muss. Bewerbungsverfahren:
   Die Auswahl der Bewerbenden erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der
   Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen mit einem
   Schwerpunkt bei den Referenzprojekten (siehe II.2.9). Die maximal
   erreichbare Punktzahl beträgt 500 Punkte. Soweit die
   Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten
   Punkte für die Auswahl maßgebend. Falls die Zahl der Bewerbenden, die
   die Bedingungen erfüllen und eine entsprechende Punktzahl erreichen,
   die aufzufordernde Höchstzahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden
   Bewerbenden überschreitet und die aufzufordernden Bewerbenden wegen
   Punktgleichstand nicht zweifelsfrei bestimmt werden können, werden die
   letztrangigen Bewerbenden, die angenommen werden sollen, durch
   Losverfahren unter den Bewerbenden mit gleichem Punktestand ausgewählt,
   die zum Überschreiten der Höchstzahl der aufzufordernden Bewerbenden
   führen.
   Die Formblätter sind unter Beachtung der Maßgaben dieser Bekanntmachung
   zwingend zu verwenden und vollständig auszufüllen und an den
   entsprechenden Stellen von einer Büroinhaber*in, einer
   Geschäftsführer*in und/oder einer bevollmächtigten Vertreter*in zu
   unterschreiben. Im Falle einer Bewerbendengemeinschaft sind die Angaben
   des Bewerbungsbogens für das sich bewerbende Team als Ganzes
   vorzunehmen. Je Bewerbung ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen.
   Die/der bevollmächtigte Vertreter*in der Bewerbendengemeinschaft füllt
   das Bewerbungsformular aus und unterschreibt das Bewerbungsformular.
   Die Anzahl der Vorlage von Referenzen ist zwar unbegrenzt, Bewerbende
   werden jedoch gebeten, nicht mehr als 4 Referenzen vorzulegen. Im Falle
   mehrerer Referenzen werden nur die ersten 4 gewertet.
   Zur Abgabe der Bewerbung entsprechend Punkt IV.3.4) der Bekanntmachung
   ist ausschließlich das Portal [13]www.dtvp.de zu verwenden. Eine
   Bewerbung mittels postalischer Papierform, E-Mail oder Fax ist nicht
   zulässig. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben bei der Auftraggeberin.
   Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Weitere Auskünfte sind
   nur über das Vergabeportal [14]www.dtvp.de erhältlich. Die Fragen sind
   so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist. Die
   anonymisierten Anfragen werden mit den Antworten über das Portal
   [15]www.dtvp.de kontinuierlich veröffentlicht, so dass alle
   potentiellen Bewerber*innen und Bewerbendengemeinschaften über den
   gleichen Informationsstand verfügen können. Die Bewerber*innen haben
   sich durch regelmäßige Kontrolle der Internetseite selbst über
   Antworten auf Bewerberfragen oder Änderungen der Bewerbungsunterlagen
   zu informieren. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des
   Bewerbenden Unklarheiten, so hat er unverzüglich und vor Abgabe des
   Teilnahmeantrags darauf hinzuweisen. Es werden nur Anfragen zugelassen
   und beantwortet, die so rechtzeitig eingehen, dass die Auftraggeberin 7
   Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen
   kann.
   Zuschlagskriterien
   Die unter II.2.5° genannten Zuschlagskriterien gelten für die mit
   maximal 6 Büros durchzuführende erste Phase der Verhandlungsgespräche.
   Für die zweite Phase der Gespräche mit den 3 honorierten
   Lösungsansätzen wird der Aspekt architektonischer Entwurf mit 80 % und
   das dann abzugebende Honorarangebot mit 20 % gewichtet. Der
   architektonische Entwurf wird von einem Auswahlgremium beurteilt, dem
   in Anlehnung an § 6 (1) der RPW Mitglieder mit Fach- und
   Sachqualifikation angehören.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YZHDWU3
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer beim Niedersächsischen
   Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr  Regierungsvertretung
   Lüneburg
   Postanschrift: Auf der Hude 2
   Ort: Lüneburg
   Postleitzahl: 21339
   Land: Deutschland
   E-Mail: [16]vergabekammer@mw.niedersachsen.de
   Telefon: +49 4131151334
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein
   Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
   Der Antrag ist unzulässig, soweit die/der Antragstellende den geltend
   gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
   Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Auftraggeberin nicht
   innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
   Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
   Der Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB ebenfalls
   unzulässig, soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
   Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in
   der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden.
   Der Vergabenachprüfungsantrag ist ferner nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB
   unzulässig, soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der
   Auftraggeberin gerügt werden. Der Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160
   Abs. 3 Nr. 4 GWB schließlich dann unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Für die weiteren
   Voraussetzungen der Zulässigkeit wird auf §§ 160 und 161 GWB verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Lehrte
   Postanschrift: Rathausplatz 1
   Ort: Lehrte
   Postleitzahl: 31275
   Land: Deutschland
   E-Mail: [17]werner.stakemann@lehrte.de
   Internet-Adresse: [18]www.lehrte.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   07/04/2021
References
   6. mailto:info@lehrte.de?subject=TED
   7. http://www.lehrte.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZHDWU3/documents
   9. mailto:wbw@carstenmeier.com?subject=TED
  10. http://www.carstenmeier.com/
  11. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZHDWU3
  12. http://www.dtvp.de/
  13. http://www.dtvp.de/
  14. http://www.dtvp.de/
  15. http://www.dtvp.de/
  16. mailto:vergabekammer@mw.niedersachsen.de?subject=TED
  17. mailto:werner.stakemann@lehrte.de?subject=TED
  18. http://www.lehrte.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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