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Ausschreibung: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten - DE-Erfurt
Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
Dokument Nr...: 178594-2021 (ID: 2021041209184282331)
Veröffentlicht: 12.04.2021
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  DE-Erfurt: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
   2021/S 70/2021 178594
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Die Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts
   Ort: Erfurt
   NUTS-Code: DEG01 Erfurt, Kreisfreie Stadt
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Timo Fürste
   E-Mail: [6]verwaltung@bundesarbeitsgericht.de
   Telefon: +49 361-26361226
   Fax: +49 361-26362008
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.bundesarbeitsgericht.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=385583
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=385583
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Leistungen des infrastrukturellen Gebäudemanagements
   (Sicherheitsdienste), Referenznummer 6221 E1
   Referenznummer der Bekanntmachung: Referenznummer 6221 E1
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Leistungen des infrastrukturellen Gebäudemanagements
   (Sicherheitsdienste), Referenznummer 6221 E1.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEG01 Erfurt, Kreisfreie Stadt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Leistungen des infrastrukturellen Gebäudemanagements
   (Sicherheitsdienste), Referenznummer 6221 E1.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 36
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Auftraggeberin behält sich das Recht vor, den Vertrag zweimal um
   bis zu einem Jahr zu verlängern. Die Option der Vertragsverlängerung
   wird spätestens 6 Monate zum Vertragsende schriftlich mitgeteilt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Das Bundesarbeitsgericht führt eine Vor-Ort Besichtiqunq in der 18.
   Kalenderwoche (03.  7.5.2021) durch (siehe Bewerbungsbedíngungen 
   Teilnahme zwingend für Angebotsabgabe). Bitte melden Sie sich
   frühzeitig für die Terminvereinbarung per E- Mail
   ([10]verwaltung@bundesarbeitsgericht.de) an.
   Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot (Einfache
   Richtwertmethode-Quotient aus Leistungspunkten und Angebotspreis)
   erteilt. Bei der Einfachen Richtwertmethode ist für jedes Angebot das
   Leistungs-Preis-Verhältnis zu bilden, das heißt es wird der Quotient
   aus Leistung (Leistungspunkte) dividiert durch den Preis (Euro)
   errechnet. Sofern bei der Anwendung der Einfachen Richtwertmethode die
   gebildete Kennzahl für das Leistungs-Preis-Verhältnis verschiedener
   Angebote absolut identisch ist, erhält das preisgünstigste Angebot den
   Zuschlag.
   Zum Bietergespräch werden die ersten 4 Bieter eingeladen, deren Angebot
   in Bezug auf Firmenportrait (max. 45 Punkte)
    Referenzen (max. 36 Punkte),
    Organisation und Berichtswesen (max. 51 Punkte),
    Leistungsinhalte (max. 21 Punkte).
   Die höchsten Quotienten nach der einfachen Richtwertmethode erreicht
   haben. Im Bietergespräch können max. 44 Punkte erreicht werden.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Auskunft aus dem Handels- oder Berufsregister des Herkunftslandes,
   nicht älter als 6 Monate
   Nachweis Mitglied der Berufsgenossenschaft
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweis einer bestehenden Haftpflichtversicherung, welche die Risiken
   des Vertrages in voller Höhe deckt
   Nachweis über Teilnahme an Objektbesichtigung (18. KW 2021)
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweise und Maßnahmen innerhalb des Unternehmens zur
   Qualitätssicherung (Zertifizierung eines Qualitätsmanagements nach DIN
   EN ISO 9001 oder gleichwertige Standards)
   Nachweise und Maßnahmen innerhalb des Unternehmens zum Umweltmanagement
   (Zertifizierung eines Umweltmanagementsystems z. B. EMAS, ISO 41001,
   SCC/SCP oder gleichwertige Standards)
   Nachweis über Mitgliedschaft in Berufsverbänden
   Musterberichte  Sicherheitsdienste (Wachplan, Einsatzplan)
   Darstellung des eingesetzten Qualitätsmesssystems
   Musterdienstanweisung, Sicherheitsdienstleistungen
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 01/07/2021
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/11/2021
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 01/07/2021
   Ortszeit: 11:30
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Biter sind nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Bieters dürfen dem
   Angebot nicht beigefügt werden. Die Beifügung der AGB, auch zum
   Beispiel auf der Rückseite des Angebotsbegleitschreibens, führt zum
   Ausschluss des Angebots.
   Es gilt deutsches Recht.
   Die Vergabestelle fordert ab einem Auftragswert von mehr als 30 000 EUR
   brutto vor der Zuschlagserteilung von dem Bieter, der den Zuschlag
   erhalten soll, zwingend einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister
   gemäß § 150a der Gewerbeordnung beim Bundesamt für Justiz an.
   Hinweis gemäß § 11 (3) Vergabeverordnung (VgV): Die zur Nutzung der
   e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die
   Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der
   e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit Anwendungen
   bezeichneten Menüpunkte auf [11]www.evergabe-online.de zur Verfügung
   gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten (AnA)
   und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische
   Signaturen. Die technischen Parameter zur Einreichung von
   Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten
   elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform
   und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt.
   Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind
   Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform
   selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.
   Weitergehende Informationen stehen auf
   [12]https://www.evergabe-online.info/ bereit.
   Abweichend von § 9 Abs. 1 und Abs. 2 VgV behält sich die Vergabestelle
   vor, während der Umsetzungsfrist zur (vollständig) elektronischen
   Durchführung von Vergabeverfahren (e-Vergabe), im Sinne des § 81 VgV
   mit den Bietern im Rahmen des Vergabeverfahrens auch auf einem
   nicht-elektronischen Weg zu kommunizieren (z. B. allgemeine Anfragen,
   Angebotsaufklärung).
   Bieterfragen werden grundsätzlich nur beantwortet, wenn sie bis
   spätestens 12 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gestellt
   werden. Die Beantwortung später eingehender Bieterfragen liegt im
   Ermessen der Vergabestelle. Die Antworten der Bieterfragen werden
   ausschließlich auf der e-Vergabeplattform des Bundes
   ([13]www.evergabe-online.de) bzw. per E-Mail bereitgestellt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Postanschrift: Villemomblerstraße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53113
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und
   bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber
   dem öffentlichen Auftraggeber, d. h. hier gegenüber der Vergabestelle.
   Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch
   Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
   der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der
   Vergabestelle zu rügen (§ 160 Abs. 3 Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen  GWB).
   Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber der
   Vergabestelle gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).
   Teilt die Vergabestelle dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen
   zu wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach
   Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der
   Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
   sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Ein
   Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information
   durch die Vergabestelle geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax
   oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage. Sie
   beginnt am Tag nach Absendung der Information durch die Vergabestelle.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   07/04/2021
References
   6. mailto:verwaltung@bundesarbeitsgericht.de?subject=TED
   7. https://www.bundesarbeitsgericht.de/
   8. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=385583
   9. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=385583
  10. mailto:verwaltung@bundesarbeitsgericht.de?subject=TED
  11. http://www.evergabe-online.de/
  12. https://www.evergabe-online.info/
  13. http://www.evergabe-online.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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