Öffentliche Ausschreibungen icc hofmann - Ingenieurbüro für technische Informatik
Am Stockborn 16, 60439 Frankfurt/M, FRG
Tel.: +49 6082-910101 Fax.: +49 6082-910200
E-Mail: info@icc-hofmann.net
Öffentliche Ausschreibungen

(1) Searching for "2020102812140248826" in Archived Documents Library (TED-ADL)


Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Pfarrkirchen
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vermessungsdienste
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Technische Planungsleistungen für industrielle Verfahren und Produktionsabläufe
Dokument Nr...: 513321-2020 (ID: 2020102812140248826)
Veröffentlicht: 28.10.2020
*
  DE-Pfarrkirchen: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2020/S 210/2020 513321
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landkreis Rottal-Inn
   Postanschrift: Ringstraße 4-7
   Ort: Pfarrkirchen
   NUTS-Code: DE22A Rottal-Inn
   Postleitzahl: 84347
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): RAe Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
   E-Mail: [6]vergabe@prof-rauch-baurecht.de
   Telefon: +49 94129734-10
   Fax: +49 94129734-11
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.rottal-inn.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHYDUC8/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
   Postanschrift: Hoppestraße 7
   Ort: Regensburg
   NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 93049
   Land: Deutschland
   E-Mail: [9]vergabe@prof-rauch-baurecht.de
   Telefon: +49 94129734-10
   Fax: +49 94129734-11
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.prof-rauch-baurecht.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHYDUC8
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   LK Rottal-Inn_Neubau Berufsschule Pfarrkirchen_Werkstattausstattung
   Referenznummer der Bekanntmachung: 383/20
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Landkreis Rottal-Inn plant den Neubau der Berufsschule in
   Pfarrkirchen. Die Berufsschule ist handwerklich orientiert mit den
   Fachrichtungen Agrarwirtschaft, Bau (Maurer) - Holz (Zimmerer,
   Schreiner) - Trockenbau, Elektrotechnik (Elektroniker für Energie und
   Gebäudetechnik, Elektroniker für Geräte und Systeme,
   Systemelektroniker, Industrieelektroniker, Elektroniker für Maschinen
   und Antriebstechnik), Ernährung/Bäckereiverkauf, Bäcker (Bäcker werden
   nur im 1. Ausbildungsjahr beschult), Fahrzeugtechnik,
   Metalltechnik-Technische Systemplaner, Technikerschule für Stahl- und
   Metallbau (Metallbauer-Konstruktionstechnik), Feinwerkmechaniker
   Maschinenbau, Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung und Klimatechnik,
   Technische Systemplaner, Stahl- und Metallbautechnik, Techniker Stahl-
   und Metallbauer, Wirtschaft und Verwaltung, u. a. Fachangestellte der
   Arbeitsmarktdienstleistung, Großhandelskaufleute, Industriekaufleute,
   Kinderpflege.
   Das Raumprogramm liegt den Vergabeunterlagen bei.
   Die Gesamtkosten für die Maßnahme liegen bei etwa 126 Mio. EUR brutto
   (KG 200-700).
   Es werden noch Klassen- und Fachräume mit aufgenommen ins Programm.
   Zudem ist als letzter Bauabschnitt eine Turnhalle vorgesehen, hierbei
   soll eine Doppelturnhalle inkl. Sanitär und Umkleide mit Anbindung an
   die Berufsschule geplant werden.
   Die Maßnahme ist grds. in 4 Bauabschnitten umzusetzen, wobei sich die
   Werkstätten jedoch nur im dritten Bauabschnitt befinden. Die Kosten für
   die Werkstattausstattung liegen in etwa bei 14,9 Mio. EUR. Eine
   entsprechende Kostenschätzung ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
   Die vorhandene Vorplanung wird in den Vergabeunterlagen zur Verfügung
   gestellt.
   Bisher liegen für beide Standorte eigene Konzepte vor. Dies soll sich
   nun ändern. Es soll ein gemeinschaftliches Projekt entstehen. Die
   aktuell doppelten Bereiche für beide Schulen sollen vereint werden. Ein
   funktionaler Zusammenhang soll entstehen, zum Schluss soll ein Gebäude
   mit einem Gesamtkonzept das Ergebnis sein.
   Im Vorfeld wurden bereits Wirtschaftlichkeitsberechnungen erstellt, die
   in den Unterlagen zur Verfügung gestellt werden. Diese Berechnungen
   haben ergeben, dass die 80 %-Marke überschritten wurde, so dass ein
   Neubau die wirtschaftlichste Variante ist.
   Gegenstand dieser Ausschreibung sind nunmehr die die Lph. 3-5 im
   Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung Werkstattausstattung
   und -planung gem. § 55 Abs. 1 HOAI 2013, Teil 4 Abschnitt 2. Die
   Leistungsphase 5 ist jedoch um 5 Prozentpunkte verringert, da folgende
   Leistungen nicht beauftragt werden:
    Fortschreibung des Terminplans (0,5 %),
    Fortschreiben der Ausführungsplanung auf den Stand der
   Ausschreibungsergebnisse und der dann vorliegenden Ausführungsplanung
   des Objektplaners, Übergeben der fortgeschriebenen Ausführungsplanung
   an die ausführenden Unternehmen (0,5 %),
    Prüfen und Anerkennen der Montage- und Werkstattpläne der
   ausführenden Unternehmen auf Übereinstimmung mit der Ausführungsplanung
   (4 %).
   Die Lph. 3 ist bis Ende April 2021 fertigzustellen. Die beauftragten
   Leistungen der Leistungsphase 5 sollen bis Anfang/Mitte 2022
   abgeschlossen sein.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   71250000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   Vermessungsdienste
   71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und
   elektrotechnische Gebäudeanlagen
   71323000 Technische Planungsleistungen für industrielle Verfahren und
   Produktionsabläufe
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE22A Rottal-Inn
   Hauptort der Ausführung:
   Max-Breiherr-Straße 30 84347 Pfarrkirchen Erfüllungsort für die
   Leistungen des Auftragnehmers ist die Baustelle, soweit die Leistungen
   dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Landkreis Rottal-Inn plant den Neubau der Berufsschule in
   Pfarrkirchen. Die Berufsschule ist handwerklich orientiert mit den
   Fachrichtungen Agrarwirtschaft, Bau (Maurer) - Holz (Zimmerer,
   Schreiner) - Trockenbau, Elektrotechnik (Elektroniker für Energie und
   Gebäudetechnik, Elektroniker für Geräte und Systeme,
   Systemelektroniker, Industrieelektroniker, Elektroniker für Maschinen
   und Antriebstechnik), Ernährung/Bäckereiverkauf, Bäcker (Bäcker werden
   nur im 1. Ausbildungsjahr beschult), Fahrzeugtechnik,
   Metalltechnik-Technische Systemplaner, Technikerschule für Stahl- und
   Metallbau (Metallbauer-Konstruktionstechnik), Feinwerkmechaniker
   Maschinenbau, Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung und Klimatechnik,
   Technische Systemplaner, Stahl- und Metallbautechnik, Techniker Stahl-
   und Metallbauer, Wirtschaft und Verwaltung, u. a. Fachangestellte der
   Arbeitsmarktdienstleistung, Großhandelskaufleute, Industriekaufleute,
   Kinderpflege.
   Das Raumprogramm liegt den Vergabeunterlagen bei.
   Die Gesamtkosten für die Maßnahme liegen bei etwa 126 Mio. EUR brutto
   (KG 200-700).
   Es werden noch Klassen- und Fachräume mit aufgenommen ins Programm.
   Zudem ist als letzter Bauabschnitt eine Turnhalle vorgesehen, hierbei
   soll eine Doppelturnhalle inkl. Sanitär und Umkleide mit Anbindung an
   die Berufsschule geplant werden.
   Die Maßnahme ist grds. in 4 Bauabschnitten umzusetzen, wobei sich die
   Werkstätten jedoch nur im dritten Bauabschnitt befinden. Die Kosten für
   die Werkstattausstattung liegen in etwa bei 14,9 Mio. EUR. Eine
   entsprechende Kostenschätzung ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
   Die vorhandene Vorplanung wird in den Vergabeunterlagen zur Verfügung
   gestellt.
   Bisher liegen für beide Standorte eigene Konzepte vor. Dies soll sich
   nun ändern. Es soll ein gemeinschaftliches Projekt entstehen. Die
   aktuell doppelten Bereiche für beide Schulen sollen vereint werden. Ein
   funktionaler Zusammenhang soll entstehen, zum Schluss soll ein Gebäude
   mit einem Gesamtkonzept das Ergebnis sein.
   Im Vorfeld wurden bereits Wirtschaftlichkeitsberechnungen erstellt, die
   in den Unterlagen zur Verfügung gestellt werden. Diese Berechnungen
   haben ergeben, dass die 80 %-Marke überschritten wurde, so dass ein
   Neubau die wirtschaftlichste Variante ist.
   Gegenstand dieser Ausschreibung sind nunmehr die die Lph. 3-5 im
   Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung Werkstattausstattung
   und -planung gem. § 55 Abs. 1 HOAI 2013, Teil 4 Abschnitt 2. Die
   Leistungsphase 5 ist jedoch um 5 Prozentpunkte verringert, da folgende
   Leistungen nicht beauftragt werden:
    Fortschreibung des Terminplans (0,5 %),
    Fortschreiben der Ausführungsplanung auf den Stand der
   Ausschreibungsergebnisse und der dann vorliegenden Ausführungsplanung
   des Objektplaners, Übergeben der fortgeschriebenen Ausführungsplanung
   an die ausführenden Unternehmen (0,5 %),
    Prüfen und Anerkennen der Montage- und Werkstattpläne der
   ausführenden Unternehmen auf Übereinstimmung mit der Ausführungsplanung
   (4 %)
   Die Lph. 3 ist bis Ende April 2021 fertigzustellen. Die beauftragten
   Leistungen der Leistungsphase 5 sollen bis Anfang/Mitte 2022
   abgeschlossen sein.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 16
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Ein Erläuterungsbericht, Raumprogramm, Pläne, Kostenübersichten sowie
   weitere projektbezogene Unterlagen werden den Bieter in den
   Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt.
   Vorgesehener Termin für die Fertigstellung der Lph. 3 ist Ende April
   2021, die Lph. 5 ist bis Anfang/Mitte 2022 fertigzustellen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Nachweis zur Berufsausübung des Inhabers/der Inhaberin oder der
   Führungskräfte des Unternehmens oder der Projektleitung ist durch
   Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder
   Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor, Techniker
   oder vergleichbare Berufszulassung) zu führen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eigenerklärung über den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen:
   Spezifischer Mindestumsatz (brutto) im Durchschnitt der letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre beim Leistungsbild Technische Ausrüstung
   bzgl. Werkstattausstattung (KG 470 und KG 612)
   Bei Bewerbergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied
   der Bewerbergemeinschaft einzeln anzugeben.
   Nachweis auf Verlangen der Vergabestelle durch Bestätigung eines
   vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend
   testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und
   Verlustrechnungen.
   Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der ARGE bei einem,
   in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens
   über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
   Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers, mit einer
   Deckungssumme von mind. 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und von mind.
   3,0 Mio. EUR für sonstige Schäden. Sie/Er hat zu gewährleisten, dass
   zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe
   der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall muss die
   Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das
   Zweifache der Deckungssumme betragen.
   Die Deckung muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt
   erhalten bleiben. Bei einer ARGE muss der Versicherungsschutz auf die
   ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende
   Versicherungsbestätigung ALLER ARGE-Mitglieder vorliegen (Mindestsummen
   sind von jedem ARGE-Mitglied vorzuweisen), wenn in der jeweiligen
   Bescheinigung der Passus enthalten ist, dass auch die Teilnahme an
   Arbeitsgemeinschaften sowie das in diesem Zusammenhang bestehende
   Risiko aus der gesamtschuldnerischen Haftung und dem Insolvenzrisiko
   eines ARGE-Partners mitversichert ist.
   Bei Erteilung des Auftrags muss der gültige Versicherungsschein
   nachgereicht werden.
   Der Auftragnehmer / die ARGE ist verpflichtet, dem Auftraggeber
   jährlich eine aktuelle Versicherungsbescheinigung vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestkriterium:
   Spezifischer Mindestumsatz (brutto):
   Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre beim
   Leistungsbild Technische Ausrüstung bzgl. Werkstattausstattung (KG 470
   und KG 612): 300 000,00 EUR Umsatz/Jahr.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweise gem. § 46 Abs. 3 VgV; entsprechende Formblätter werden mit
   den Ausschreibungsunterlagen zur Verfügung gestellt.
   Der Nachweis der fachlichen Qualifikation der tatsächlichen
   Leistungserbringer im Auftragsfall oder des Inhabers/der Inhaberin oder
   der Führungskräfte des Unternehmens ist durch Vorlage der
   Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder Diplomurkunde
   (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor, Techniker oder
   vergleichbare Berufszulassung) zu führen.
   Eigenerklärungen über:
   A) das jährliche Mittel der in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren Beschäftigten (Ingenieure/Techniker, Dipl.-Ing.
   Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor, Techniker oder vergleichbare
   Berufszulassung)
   B) Referenzen (Die Angaben sind in den entsprechenden Formblättern
   Bewerbungsbogen/Projektdatenblätter" zu machen):
   Referenzportfolio Bewerber gesamt: Werkstätten (Sanierungen, Neubauten)
   der letzten 10 Jahre (Abschluss der Lph. 5 zwischen 1.1.2010 und dem
   Ablauf der unter IV.2.2 genannten Bewerbungsfrist) mit Angaben zu:
   a) Auftraggeber,
   b) Art der Aufgabenstellung: Neubau Werkstätten aller Art, Sanierung
   Werkstätten aller Art,
   c) erbrachten Leistungen in den Leistungsphasen 3-5 im Leistungsbild
   Technische Ausrüstung  Werkstattausstattung (Angabe in
   Prozentpunkten),
   d) Größenordnung des Projekts: Die Referenzen müssen jedenfalls eine
   Größenordnung von 8,0 Mio. EUR netto oder mehr aufweisen).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestkriterien:
    Der Bewerber muss über mindestens 2 Ingenieure/Techniker verfügen,
    Erfahrung (Erbringung Leistungsphasen 3 bis 5 im Leistungsbild
   Technische Ausrüstung  Werkstattausstattung zu mind. 75 Prozent nach
   der jeweils gültigen HOAI) bei mindestens einem Projekt Neubau oder
   Sanierung Werkstätten aller Art ab einer Größenordnung von
   anrechenbaren Kosten von 8 Mio. EUR netto,
    Referenzobjekte finden nur insoweit Berücksichtigung, als die
   Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) bzw. der Abschluss der
   letzten beauftragten Leistungsphase zwischen 1.1.2010 und dem Ablauf
   der unter IV.2.2.) genannten Bewerbungsfrist stattgefunden hat.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Fertigstellung Lph. 3 bis Ende April 2021, Fertigstellung Lph. 5 bis
   Anfang/Mitte 2022
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 24/11/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 24/11/2020
   Ortszeit: 10:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter sind nicht zugelassen
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
   vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den
   Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren
    gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
    gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
    gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr
   als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder
   einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist.
   Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
   Einzelbewerber oder Arbeitsgemeinschaft (ARGE), gesamtschuldnerisch
   haftend mit bevollmächtigtem Vertreter, Mehrfachbewerbungen einzelner
   Mitglieder einer ARGE sind unzulässig und führen zur
   Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im
   weiteren Verfahren (dies gilt auch für Subunternehmer).
   Angebote sind nur und ausschließlich auf den zum Download gestellten
   Unterlagen zulässig. Angebote, für die nicht die zum Download
   gestellten Bewerbungs- und Angebotsunterlagen/-formulare verwendet
   werden, werden ausgeschlossen.
   Anfragen, Nachfragen etc. sind ausschließlich nach der Registrierung
   über die Vergabeplattform zu stellen.
   Die Bieterkommunikation erfolgt ausschließlich über das deutsche
   Vergabeportal (DTVP), um sicherzustellen, dass Bieter und Vergabestelle
   über versandte Nachrichten auch eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten.
   Das Formular Eigenerklärung zur Eignung" ist zwingend einzureichen,
   fehlt dieses ist das Angebot ganz auszuschließen.
   Das Angebot selbst muss elektronisch über die Vergabeplattform über das
   herunterzuladende Bietertool unter dem Reiter Angebote" (nicht als
   Nachricht oder per E-Mail) eingereicht werden. Es ist die vorgegebene
   Struktur einzuhalten und die Formulare sind entsprechend auszufüllen.
   Bei dem Formular "Eigenerklärung zur Eignung" handelt es sich um das
   Hauptformular der Angebotsunterlagen zur Eignungsprüfung (dieser gilt
   für den Bieter bzw. die ARGE insgesamt). Der Auftraggeber behält sich
   vor, im Angebot fehlende und unvollständige Erklärungen und Nachweise,
   die bis zum Ablauf der Angebotsfrist (IV.2.2) nicht vorgelegt werden,
   bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern; die
   Bieter haben keinen Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser
   Nachforderungsmöglichkeit Gebrauch macht. Eine unvollständige
   Einreichung führt, wenn die Vergabestelle von der
   Nachforderungsmöglichkeit nicht Gebrauch macht, oder eine Nachforderung
   fruchtlos geblieben ist, zum Ausschluss aus dem Verfahren. Unklare,
   widersprüchliche oder fehlende Angaben in den Formularen gehen zu
   Lasten des Bieters. Broschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung
   des Büros sind ausdrücklich nicht erwünscht und werden im Verfahren
   nicht berücksichtigt.
   Eine Registrierung ist für den Download der Unterlagen nicht
   erforderlich. Es wird jedoch eine Registrierung auf der
   Vergabeplattform empfohlen. Sollten Fragen zu den Vergabeunterlagen
   gestellt werden, so werden die Antworten hierauf in die Plattform
   eingestellt werden. Im Falle einer Registrierung bekommt der Bieter
   eine Mitteilung hierüber, auch wenn Unterlagen geändert werden sollten.
   Ohne diese freiwillige Registrierung ist der Bieter selbst dafür
   verantwortlich, sich zu informieren, ob es Änderungen oder Antworten
   gibt.
   Fragen sind so rechtzeitig (spätestens jedoch 9 Kalendertage vor
   Fristablauf) zu stellen, sodass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung
   interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor
   Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht
   rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6
   Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge zu beantworten (ggf. ohne Fristverlängerung).
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YHYDUC8
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern  Vergabekammer
   Südbayern
   Postanschrift: Maximilianstraße 39
   Ort: München
   Postleitzahl: 80538
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   23/10/2020
References
   6. mailto:vergabe@prof-rauch-baurecht.de?subject=TED
   7. http://www.rottal-inn.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHYDUC8/documents
   9. mailto:vergabe@prof-rauch-baurecht.de?subject=TED
  10. http://www.prof-rauch-baurecht.de/
  11. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHYDUC8
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
Ausschreibung ausschreibung Ausschreibungen Ingenieure Öffentliche Ausschreibungen Datenbank Öffentliche Ausschreibungen Architekten Öffentliche Ausschreibungen Bau