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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Herrsching
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 513323-2020 (ID: 2020102812140248825)
Veröffentlicht: 28.10.2020
*
DE-Herrsching: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2020/S 210/2020 513323
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Herrsching am Ammersee
Postanschrift: Bahnhofstraße 12
Ort: Herrsching
NUTS-Code: DE21L Starnberg
Postleitzahl: 82211
Land: Deutschland
E-Mail: [6]hoang@pm-5.de
Telefon: +49 89/242937521
Fax: +49 89/2429375-29
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.herrsching.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.subreport.de/E25356944
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: pm5 Projektmanagement GmbH
Postanschrift: Josephspitalstraße 9
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80331
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Hoang Van Hoang
E-Mail: [9]hoang@pm-5.de
Telefon: +49 89242937521
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [10]www.pm-5.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[11]https://www.subreport.de/E25356944
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Gemeinde Herrsching Neubau Kindertageseinrichtung: Leistungen nach
dem Leistungsbild TGA-HLS AG 1,2,3,8 gemäß §§ 53ff. HOAI,
Leistungsphasen 1-9 (bei stufenweiser Beauftragung)
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Gemeinde Herrsching am Ammersee beabsichtigt eine neue
Kindertagesstätte für rund 155 Kinder auf ca. 1 450 m^2
Bruttogrundfläche zu errichten.
Die Freianlagen werden mit altersgerechten Spielgerät ausgestattet.
Termine:
Planungsbeginn umgehend nach Beauftragung;
Bauliche Fertigstellung 12/2023;
Nutzungsbeginn 1.Quartal 2024.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE21L Starnberg
Hauptort der Ausführung:
Gemeinde Herrsching
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gemeinde Oberschleißheim Neubau Kita: Leistungen nach dem
Leistungsbild TGA-HLS AG 1, 2, 3, 8 gemäß §§ 53ff. HOAI,
Leistungsphasen 1-9 (bei stufenweiser Beauftragung).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Projekteinschätzung / -analyse bzgl.
Besonderheiten und Schwierigkeiten der Maßnahme / Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Projekteinschätzung / -analyse bzgl.
Herangehensweise für die Entwicklung einer wirtschaftlichen Lösung /
Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Darstellung einzelner Aspekte der
Realisierung: a) Konzept zur Qualitätssicherung in der Planung und
Ausführung / Gewichtung: 10
Qualitätskriterium - Name: Darstellung einzelner Aspekte der
Realisierung: b) Konzept zur Kostenplanung und -sicherung / Gewichtung:
10
Qualitätskriterium - Name: Darstellung einzelner Aspekte der
Realisierung: c) Konzept zur Terminplanung und -sicherung / Gewichtung:
10
Qualitätskriterium - Name: Darstellung einzelner Aspekte der
Realisierung: d) Konzept zur Koordination der Planung / Gewichtung: 10
Preis - Gewichtung: 20
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 39
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Verlängerte Projektzeit, zusätzliche Leistungen.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Nachweis der Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister.
Gem. Ziffer III.1.1) Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit;
Gem. Ziffer III.1.2) Nachweis der technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit;
Gem. Auswahlkriterien Ziffer III.1.3);
Bei gleicher Eignung entscheidet das Los.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Besondere oder zusätzliche Leistungen. Stufenweise Beauftragung der
Leistung.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Bieterfragen sind umgehend schriftlich über die Vergabeplattform an die
Vergabestelle zu richten. Fragen, die nach dem 19.11.2020 gestellt
werden, können aus organisatorischen Gründen nicht mehr beantwortet
werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit dem Teilnahmeantrag (Bewerbungsbogen) sind die nachfolgenden
Erklärungen und Nachweise abzugeben (Beabsichtigt ein Bewerber, die
Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit Dritten (Unterauftrag/
Eignungsleihe) zu erbringen, müssen die nachfolgend genannten
Nachweise/ Angaben auch für diese erbracht werden):
a) Nachweis der Berufsqualifikation, Bewerber müssen nachweisen, dass
die vorgesehenen Leistungserbringer über eine entsprechende Ausbildung
(Berufsbezeichnung: Ingenieur/in) verfügen zur Erbringung der Leistung.
Durch einen Berufs- oder Handelsregisterauszug oder auf andere Weise.
(§ 44 VgV);
b) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB
2016 vorliegen, oder andernfalls entsprechende
Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB getroffen wurden (hierfür sind
Nachweise vorzulegen). Der Auftraggeber behält sich vor, die Vorlage
weiterer Nachweise zu Eigenerklärungen nachzufordern (§48 VgV);
c) Eigenerklärung nach VgV 2016 § 73 Abs. 3, die Leistungserbringung
erfolgt unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen;
d) Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er die folgenden
Nachweise zu erbringen:
1. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten
Vertreter,
2. Nachweis, dass die auftragsgegenständlichen Leistungen zu deren
satzungsgemäßem Geschäftszweck gehören,
3. Namen und berufliche Befähigung der Personen (siehe a), die für die
Erbringung der Leistung als verantwortlich vorgesehen sind.
e) Ist der Bewerber eine Bewerbergemeinschaft, hat er die folgenden
Nachweise zu erbringen:
1. Erklärung aller Mitglieder zur Bildung einer Bietergemeinschaft,
2. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten
Vertreter,
3. Darstellung, welches Mitglied welche Leistung erbringen wird,
4. Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft als
Gesamtschuldner haften.
f) Erklärung zur technischen Ausstattung (§46 (3) 9 VgV). Erfüllt ein
Unternehmen diejenigen Eignungskriterien nicht, dessen Kapazitäten der
Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer
Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, kann der Auftraggeber
vorschreiben, dass der Bewerber oder Bieter das entsprechende
Unternehmen ersetzen muss (§ 47 Abs.2VgV). Nimmt der Bewerber oder
Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die
wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, kann
der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und
des (jeweils) anderen Unternehmens entsprechend dem Umfang der
Eignungsleihe verlangen (§ 47 Abs. 3 VgV).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Eine Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz
für entsprechende Dienstleistungen, in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren (§45 VgV),
2. Erklärung des Bewerbers durch Unterschrift der Bewerbung, dass im
Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung vorgelegt
wird.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme in Höhe von;
für Personenschäden: 3 000 000 EUR,
für sonstige Schäden: 3 000 000 EUR bei einem in der EG zugelassenen
Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut.
Zudem muss die Ersatzleistung der Versicherung mindestens das Zweifache
der o. g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Die Versicherung muss
mindestens für die Dauer der Ausführungsfrist (siehe Ziff. II.2.7) z.
B. unbefristet, sich automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein.
Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der
Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen
nachzuweisen. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine
Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem
Vertrag / den Bedingungen beizufügen, wonach die Versicherung auch bei
der Betätigung des Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die
vom Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o. g. Bedingungen
eintritt.
1. Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der
Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er die vorgesehenen
Unterauftragnehmer (sowie den Umfang) zu benennen und für sie und ggf.
für noch weiter nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen
eigenen vollständigen Bewerbungsbogen abzugeben. Eine entsprechende
Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist mit dem Teilnahmeantrag
einzureichen.
2. Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die
Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe),
so hat er diese zu benennen und für sie mit der Bewerbung einen eigenen
Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung
nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel
tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine
entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt.
Bietergemeinschaften müssen als gesamtschuldnerisch haftende
Arbeitsgemeinschaft auftreten. Eine entsprechende Haftungserklärung ist
auf Anforderung nachzureichen. Eine Doppelbewerbung ist nicht zulässig.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit [max. 110
Punkte];
1.1. Beschäftigte (festangestellte Mitarbeiter) im Mittel der letzten 3
Jahre (2017/2018/2019): [max. 55 P bei 5 MA];
1.2. Durchschnittlicher Umsatz vergleichbarer Dienstleistungen im
Mittel der letzten 3 Jahre (2017/2018/2019) [max. 55 P bei 0,5 Mio.
EUR];
2. Fachliche Qualifikation (Referenzzeitraum: 1.10.2013 bis Ende
Teilnahmefrist) [max. 890 Punkte];
2.1. Qualifikation und Erfahrung Projektleiter [max. 250 Punkte]:;
2.1.1. Berufserfahrung [bis 20 P bei 8 Jahre];
2.1.2. Neubau eines Gebäudes / Kindertagesstätte; 2 Referenzen aus dem
o. g. Referenzzeitraum Wertungskriterien [bis 60 P]:;
Neubau eines Gebäudes (15 P); Zusatzpunkte für Gebäude mit
vergleichbaren Planungsanforderungen / Kindertagesstätte (mind.
Honorarzone II, §56 Abs. 2 HOAI) (15 P) [je Referenz: bis 30 P];
2.1.3. Vom Projektleiter selbst vollständig erbrachte Leistungsphasen
(LP 2-8) nach HOAI innerhalb des Referenzzeitraums in Bezug auf die
Anzahl der erbrachten Anlagengruppen (AG 1, 2, 3 und 8) je LP. Je
vollständig erbrachte AG pro LP = 1 P (LP 8 wird gewertet, wenn diese
vor 1.6.2019 begonnen wurde) [Je Referenz: bis 25 P];
2.1.4. vergleichbare Größe KGR 410, 420, 430, 480 enthalten, 300 TEUR
brutto: Im Auftragsumfang müssen alle Anlagengruppen vertreten sein,
sonst 0 P: [je Referenz: bis 30 P bei 0,3 Mio. EUR];
2.1.5. Zusatzpunkte mit funktionaler Ausschreibung für GU oder GÜ [je
Referenz: bis 15 P];
2.1.6. Referenz mit Förderverfahren (Mitwirkung bei der Erstellung
eines Förderantrages) [je Referenz: bis 15 P];
2.2. Qualifikation und Erfahrung des stellv. Projektleiters [max. 250
Punkte]:;
2.1.1. Berufserfahrung [bis 20 P bei 8 Jahre];
2.2.2. Neubau eines Gebäudes / Kindertagesstätte; 2 Referenzen aus dem
o. g. Referenzzeitraum Wertungskriterien [bis 60 P]:;
Neubau eines Gebäudes (15 P); Zusatzpunkte für Gebäude mit
vergleichbaren Planungsanforderungen / Kindertagesstätte (mind.
Honorarzone II, §56 Abs. 2 HOAI) (15 P) [je Referenz: bis 30 P];
2.2.3. Vom stellvertretenden Projektleiter selbst vollständig erbrachte
Leistungsphasen (LP 2-8) nach HOAI innerhalb des Referenzzeitraums in
Bezug auf die Anzahl der erbrachten Anlagengruppen (AG 1, 2, 3 und 8)
je LP. Je vollständig erbrachte AG pro LP = 1 P (LP 8 wird gewertet,
wenn diese vor 1.6.2019 begonnen wurde) [Je Referenz: bis 25 P];
2.2.4. vergleichbare Größe KGR 410, 420, 430, 480 enthalten, 300 TEUR
brutto: Im Auftragsumfang müssen alle Anlagengruppen vertreten sein,
sonst 0 P: [je Referenz: bis 30 P bei 0,3 Mio. EUR];
2.2.5. Zusatzpunkte mit funktionaler Ausschreibung für GU oder GÜ [je
Referenz: bis 15 P];
2.2.6. Referenz mit Förderverfahren (Mitwirkung bei der Erstellung
eines Förderantrages) [je Referenz: bis 15 P];
2.3. Erfahrung vergleichbare Bauten (Büroreferenzen) [max. 390 Punkte];
Darstellung von 3 Referenzobjekten für die ausgeschriebenen Leistungen
im o. g. Referenzzeitraum;
2.3.1. Neubau eines Gebäudes und / oder Kindertagesstätte; 3 Referenzen
aus dem o. g. Referenzzeitraum Wertungskriterien [bis 90 P]:
Neubau eines Gebäudes (15 P); Zusatzpunkte für Gebäude mit
vergleichbaren Planungsanforderungen / Kindertagesstätte (mind.
Honorarzone II, §56 Abs. 2 HOAI) (15 P) [je Referenz: bis 30 P];
2.3.2. Vom Büro selbst beauftragte und vollständig erbrachte
Leistungsphasen (LP 2-8) nach HOAI innerhalb des Referenzzeitraums in
Bezug auf die Anzahl der erbrachten Anlagengruppen (AG 1, 2, 3 und 8)
je LP. Je vollständig erbrachte AG pro LP = 1 P (LP 8 wird gewertet,
wenn diese vor 1.6.2019 begonnen wurde) [Je Referenz: bis 25 P];
2.3.3. vergleichbare Größe KGR 410, 420, 430, 480 enthalten, 300 TEUR
brutto: Im Auftragsumfang müssen alle Anlagengruppen vertreten sein,
sonst 0 P: [je Referenz: bis 30 P bei 0,3 Mio. EUR];
2.3.4. Zusatzpunkte mit funktionaler Ausschreibung für GU oder GÜ [je
Referenz: bis 15 P];
2.3.5. Referenz für öffentlichen Auftraggeber (i. S. d. § 98 GWB) mit
Anwendung öffentliches Vergaberecht [je Referenz: bis 15 P];
2.3.6. Referenz mit Förderverfahren (Mitwirkung bei der Erstellung
eines Förderantrages) [je Referenz: bis 15 P];
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Referenzzeitraum: 1.10.2013 bis Ende Teilnahmefrist
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
a) Personen, die die geschützte Berufsbezeichnung Ingenieur tragen
(Mitglied in der Ingenieurkammer),
b) juristische Personen, wenn die verantwortliche Person für die
Durchführung der Aufgabe ein Berufsangehöriger nach a) ist,
c) Falls im jeweiligen Herkunftsstaat (Sitz des Bewerbers) die
Berufsbezeichnung Ingenieur beziehungsweise die Mitgliedschaft in
einer Ingenieurkammer nicht gesetzlich geregelt sein sollte, sind
vergleichbare fachliche Qualifikationen nachzuweisen, also
Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung nach der
Richtlinie2005/36/EG Berufsanerkennungsrichtlinie gewährleistet
ist.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 24/11/2020
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 22/12/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/04/2021
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Sollten Sie Fragen bzw. Anmerkungen zu den Vertragsunterlagen
einschließlich des Vertragsentwurfs oder zum Vergabeverfahren haben, so
sind diese bis spätestens bis 10 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist
elektronisch über die E-Vergabeplattform einzureichen. Die Antworten
auf die Fragen bzw. Anmerkungen werden allen Bietern spätestens 6 Tage
vor Ablauf der Frist zur Einreichung der Erstangebotsunterlagen zur
Verfügung gestellt. Nach der oben genannten Frist eingegangene Fragen
bzw. Anmerkungen werden nicht mehr berücksichtigt.
Auf anderem, nicht mit den angegebenen elektronischen Mitteln über das
Vergabeportal übermittelte Teilnahmeanträge, wie Post, E-Mails,
Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht
zugelassen. Zusätzliche bzw.
Ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden nicht
berücksichtigt. Die Unterlagen sind wie durch das Vergabeportal
vorgesehen via Link dort einzureichen.
Die geforderten Angaben, Erklärungen oder Nachweise müssen vollständig
und fristgerecht mit dem Teilnahmeantrag eingereicht werden. Fehlende,
unvollständige oder fehlerhafte Nachweise sowie Teilnahmeanträge
(Bewerbungsbögen), oder verspäteter Eingang führen zum Ausschluss.
Weiterhin kann die Änderung oder Erweiterung der Teilnehmeranträge
(Bewerbungsbögen) zum Ausschluss führen.
Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise
der Eignung von jedem Mitgliedgesondert zu erbringen.
Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden insbesondere auf
die Möglichkeit der Bildung von Bewerbungsgemeinschaften hingewiesen.
Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Bewerber der
Bietergemeinschaft separat auszufüllen.
Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise
gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
Bewerberanzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde
gelegten Kriterien zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor,
Die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß § 75 Abs. 6 VgV
durch Los zu treffen.
Es wird auf die Rügeobliegenheit des Bewerbers / der
Bewerbergemeinschaft bzw. Bieter/Bietergemeinschaft gemäß § 160 Abs. 3
Nr. 1-4 GWB hingewiesen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern Vergabekammer
Südbayern
Postanschrift: Maximilianstr. 39
Ort: München
Postleitzahl: 80583
Land: Deutschland
E-Mail: [12]vergabekammer.suedbayern@regob.bayern.de
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb
einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1. GWB (Unwirksamkeit des Vertrages)
sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab
Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach
Vertragsschluss geltend zu machen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Siehe VI.4.1
Ort: München
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23/10/2020
References
6. mailto:hoang@pm-5.de?subject=TED
7. http://www.herrsching.de/
8. https://www.subreport.de/E25356944
9. mailto:hoang@pm-5.de?subject=TED
10. http://www.pm-5.de/
11. https://www.subreport.de/E25356944
12. mailto:vergabekammer.suedbayern@regob.bayern.de?subject=TED
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