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Ausschreibung: Werkstattausrüstung - DE-Eichstätt
Werkstattausrüstung
Baukonstruktionen und Baustoffe; Bauhilfsprodukte (elektrische Apparate ausgenommen)
Dokument Nr...: 509623-2020 (ID: 2020102709061839166)
Veröffentlicht: 27.10.2020
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DE-Eichstätt: Werkstattausrüstung
2020/S 209/2020 509623
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Eichstätt
Postanschrift: Residenzplatz 1
Ort: Eichstätt
NUTS-Code: DE219 Eichstätt
Postleitzahl: 85072
Land: Deutschland
E-Mail: [6]hochbau-vergabe@lra-ei.bayern.de
Telefon: +49 8421700
Fax: +49 842170229
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: [8]https://my.vergabe.bayern.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[9]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
/platformId/1/tenderId/201785
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[10]https://my.vergabe.bayern.de
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [11]https://my.vergabe.bayern.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Betriebsmöbel-Werkstattausstattung-Schule
Referenznummer der Bekanntmachung: BSEI-BA3-102
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
43800000 Werkstattausrüstung
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Der Landkreis Eichstätt beschafft für die Staatliche Berufsschule
Eichstätt, Burgstraße 22, in 85072 Eichstätt
Werkstattausstattung.
Werkzeugschränke, teils mit Werkzeug: 41 St;
Werkbänke: 9 St;
Werkstattwagen, teils mit Werkzeug: 30 St;
Fachbodenregale, teils mit Anbau: 19 St;
Werkzeugschrank: 11 St;
Palettenregal: 10 St;
Weitspannregal: 6 St;
Bürotisch: 6 St;
Rollcontainer: 5 St;
Stehpult: 2 St.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
44000000 Baukonstruktionen und Baustoffe; Bauhilfsprodukte (elektrische
Apparate ausgenommen)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE219 Eichstätt
Hauptort der Ausführung:
85072 Eichstätt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Landkreis Eichstätt beschafft für die Staatliche Berufsschule
Eichstätt, Burgstraße 22, in 85072 Eichstätt
Werkstattausstattung.
Werkzeugschränke, teils mit Werkzeug: 41 St;
Werkbänke: 9 St;
Werkstattwagen, teils mit Werkzeug: 30 St;
Fachbodenregale, teils mit Anbau: 19 St;
Werkzeugschrank: 11 St;
Palettenregal: 10 St;
Weitspannregal: 6 St;
Bürotisch: 6 St;
Rollcontainer: 5 St;
Stehpult: 2 St.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 18/01/2021
Ende: 26/03/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Bieter sowie Mitglieder einer Bietergemeinschaft haben jeweils einzeln
folgende Nachweise und Erklärungen mit ihrem Angebot vorzulegen, wobei
jedes Mitglied seine Eignung für den Leistungsbereich nachweisen muss,
den es übernehmen soll.
Kann einer der geforderten Nachweise aus einem berechtigten Grund nicht
erbracht werden, so kann der Nachweis durch Vorlage anderer geeigneter
Unterlagen erbracht werden. Die Vergabestelle behält sich vor, bei
Abgabe des Angebots nicht beigefügte Erklärungen und Nachweise
nachzufordern. Werden nachgeforderte Unterlagen jedoch nicht fristgemäß
vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen. Bietergemeinschaften, deren
Mitglieder sich mehrfach sei es als einzelnes Unternehmen,
Bietergemeinschaft oder Nachunternehmer an diesem Vergabeverfahren
beteiligen, können wegen Verstoßes gegen das Wettbewerbsprinzip
ausgeschlossen werden.
Ab einer Auftragssumme von 30 000 EUR wird der Auftraggeber für den
Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen
Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt
für Justiz anfordern.
Vorstehende Vorgaben finden auch bei der Vorlage von Eignungsnachweisen
gemäß Ziff. III.1.2.(Wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit) sowie III.1.3. (technische Leistungsfähigkeit)
Anwendung.
Prüfung der Angaben laut Unterabschnitt 5 der VgV (§ 42-§ 51)
Geforderte Nachweise:
1. Angaben gemäß § 44 VgV,
2. aktueller Auszug der Eintragung des Unternehmens in das
Berufsregister (Handelsregister, Handwerkskammer etc.),
3. aktuelle Bescheinigung der Berufsgenossenschaft über die Bezahlung
der Beiträge,
4. aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Finanzamt und
Krankenkasse,
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Angaben gemäß § 45 VgV,
2. Eigenerklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde,
ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich
mein/unser Unternehmen nicht in Liquidation befindet, ebenso für
Nachunternehmer.,
3. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz in den vergangenen 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren,
4. Eigenerklärung über die Ausführung vergleichbarer Leistungen in den
vergangenen 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren,
5. Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur
Sozialversicherung,
6. Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung oder Eigenerklärung
diese bei Vertragszuschlag mindestens in der geforderten Höhe
abzuschließen.
Der Umfang der Haftpflichtversicherung muss sich auf:
5 000 000,00 EUR pauschal pro Schadensfall für Personenschäden;
1 000 000,00 EUR pauschal pro Schadensfall Vermögens- und/oder
Sachschäden;
100 000,00 EUR pauschal pro Schadensfall für Schäden bei Schlüssel-
oder Codekartenverlust/Schließanlagenschäden belaufen.
Die Eignung für die zu vergebende Leistung ist durch Eintragung in das
Amtliche Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen (AVPQ) oder
vorläufig entweder durch das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur
Eignung oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit
dem Angebot nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht
präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt
Eigenerklärung zur Eignung bzw. der EEE angegebenen Bescheinigungen
innerhalb von 6. Kalendertagen nach Aufforderung der Vergabestelle
vorzulegen. Für Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache
abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache
beizufügen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Angaben gemäß § 46 VgV,
2. Nachweis der fachlichen Erfahrung durch Eigenerklärung (Auflistung)
über mind. 3 geeignete Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und
Dienstleistungen der in den letzten höchstens 3 Jahren erbrachten
wesentlichen Leistungen. Es werden eventuell auch Referenzen
akzeptiert, welche mehr als 3 Jahre zurückliegen. Folgende Angaben sind
erforderlich: Bezeichnung der Leistung, des Auftragswertes, des Liefer-
bzw. Erbringungszeitpunktes, des Auftraggebers und des jeweiligen
Ansprechpartners,
3. Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl
des Unternehmens und die Zahl der Führungskräfte in den letzten 3
Jahren ersichtlich sind.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 30/11/2020
Ortszeit: 09:20
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/01/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 30/11/2020
Ortszeit: 09:20
Ort:
Residenzplatz 2, 85072 Eichstätt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160
GWB verwiesen. Dieser lautet:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem
Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber
gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote
für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem
Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für
Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung
zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die
Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information
durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax
oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Eichstätt
Postanschrift: Residenzplatz 2
Ort: Eichstätt
Postleitzahl: 85072
Land: Deutschland
Telefon: +49 842170247
Fax: +49 842170229
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/10/2020
References
6. mailto:hochbau-vergabe@lra-ei.bayern.de?subject=TED
7. https://my.vergabe.bayern.de/
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