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Ausschreibung: Kabelinfrastruktur - DE-Geringswalde
Kabelinfrastruktur
Dokument Nr...: 408356-2018 (ID: 2018091909183874241)
Veröffentlicht: 19.09.2018
*
  DE-Geringswalde: Kabelinfrastruktur
   2018/S 180/2018 408356
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadtverwaltung Geringswalde
   Markt 1
   Geringswalde
   09326
   Deutschland
   Telefon: +49 3738280640
   E-Mail: [1]bauamt@geringswalde.de
   Fax: +49 3738280664
   NUTS-Code: DED43
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.geringswalde.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.de/unterlagen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Tiefbauplanung für ein flächendeckendes, passives FTTB-Breitband-Netz
   Referenznummer der Bekanntmachung: 797.2018-147
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45314300
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Tiefbauplanung für ein flächendeckendes, passives FTTB-Breitband-Netz
   im Gebiet der Stadt Geringswalde
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 250 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED43
   Hauptort der Ausführung:
   Geringswalde
   DE
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftraggeber beabsichtigt, im räumlichen Geltungsbereich der Stadt
   Geringswalde flächendeckend FTTB-Breitbandanschlüsse mit einem Netz der
   nächsten Generation (NGA-Netz) zu realisieren. Angeschlossen werden
   sollen ca. 789 Gebäude mit insgesamt 1 226 Anschlüssen.
   Für die Errichtung des Netzes werden Leistungen der Entwurfs-,
   Genehmigungs- und Ausführungsplanung benötigt.
   Außerdem soll das Planungsbüro die Ausschreibung der späteren
   Bauausführung begleiten, die Bauausführung überwachen und Leistungen
   des Sicherheits- und Gesundheitskoordinators übernehmen.
   Die zu beauftragenden Leistungen orientieren sich vom Leistungsinhalt
   an den Leistungsphasen 3-8 zum Leistungsbild Ingenieurbauwerke gemäß §
   43 Abs. 1 HOAI, wobei hiermit klargestellt wird, dass das zwingende
   Preisrecht der HOAI im vorliegenden Fall nicht gilt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 250 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 13
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Im Teilnahmewettbewerb werden aufgrund der Teilnahmeanträge und der mit
   den Teilnahmeanträgen vorgelegten Erklärungen und Nachweise diejenigen
   geeigneten Bewerber ausgewählt, die zur Abgabe eines Angebotes
   aufgefordert werden.
   Die Prüfung der Teilnahmeanträge vollzieht sich in einem dreistufigen
   Verfahren:
   1) Stufe:
   Es wird geprüft, ob der Teilnahmeantrag alle geforderten Angaben und
   Unterlagen enthält. Der AG behält sich vor, fehlende Angaben und
   Unterlagen nach § 56 VgV nachzufordern. Eine Nachforderung mit dem
   Ziel, Referenzen, die nicht den Mindestanforderungen entsprechen, durch
   wertbarere Referenzen zu ersetzen findet nicht statt.
   2) Stufe:
   Es wird geprüft, ob der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft nach den von
   ihm/ihr eingereichten Angaben und Unterlagen grundsätzlich geeignet
   erscheint, die zu vergebenden Leistungen vertragsgerecht auszuführen,
   insbesondere die festgelegten Mindestanforderungen an die technische
   Leistungsfähigkeit (III.1.3) erfüllt.
   Soweit sich ein Bewerber/eine Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der
   wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit und / oder der
   technischen Leistungsfähigkeit/fachlichen Eignung auf die Fähigkeiten
   und Kapazitäten anderer (auch verbundener) Unternehmen bezieht und
   insoweit diese die geforderten Nachweise vorlegt, hat er / haben sie
   mit der Bewerbung nachzuweisen, dass ihm / ihr im Auftragsfall die
   Mittel dieser Unternehmen grundsätzlich zur Verfügung stehen,
   § 47 I VgV. In Bezug auf die Kriterien für die einschlägige berufliche
   Erfahrungen (Referenzen) können die Bewerber jedoch nur die Kapazitäten
   anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn diese die Arbeiten
   ausführen bzw. die Dienstleistungen erbringen, für die diese
   Kapazitäten benötigt werden. (§ 47 I S. § VgV).
   3) Stufe:
   Überschreitet die Anzahl geeigneter Bewerber/Bewerbergemeinschaften die
   geplante Anzahl der Bewerber/Bewerbergemeinschaften, die zur
   Angebotsabgabe aufgefordert werden soll, wird eine differenzierte
   Eignungsprüfung vorgenommen, um den Bewerberkreis zu reduzieren. Diese
   Prüfung erfolgt anhand der Angaben zur Referenzlage gem. III.1.3) der
   Bekanntmachung.
   Es werden diejenigen Bewerber/Bewerbergemeinschaften am weiteren
   Verfahren beteiligt, die anhand ihrer Referenzangaben nachweisen
   können, im Vergleich zu ihren Mitbewerbern über eine noch größere
   Erfahrung mit der Durchführung von Leistungen zu haben, die mit den zu
   vergebenden Leistungen (II.2.4) nach Art und Umfang möglichst
   vergleichbar sind. Dabei werden nur solche Referenzen betrachtet,
   welche die unter III.1.3) festgelegten Mindeststandards erfüllen.
   Kriterien der Bewertung der Referenzen hinsichtlich der
   Planungsleistung sind:
   Erbringung von Planungsleistungen für den Ausbau von
   Breitbandkommunikationsnetzen mit Microverrohrung werden höher bewertet
   als solche, die nur den Ausbau herkömmlicher
   Telekommunikationsleitungen betreffen,
   Höhe des Auftragswertes; Anzahl der durch die Maßnahme anzuschließende
   Haushalte und Unternehmen,
   Höher bewertet werden Referenzen, die Erfahrungen mit
   FTTB-Netzstrukturen erkennen lassen,
   Höher bewertet werden Referenzen, die Erfahrungen mit dem
   Bundesförderprogramm Breitband erkennen lassen,
   Höher bewertet werden Referenzen, bei denen die LPH 3 bis 8 vollständig
   beauftragt wurden,
   Höher bewertet werden Leistungen, bei denen die LPH 8 erbracht und
   abgeschlossen wurde.
   Maßgeblich für die Bewerberauswahl ist nicht die Anzahl an Referenzen,
   welche die unter III.1.3) festgelegten Mindeststandards erfüllen,
   sondern vorrangig der Grad ihrer Vergleichbarkeit nach den vorgenannten
   Kriterien. Die Verwendung einer Bewertungsmatrix, in der die Anzahl,
   sowie einzelne Inhalte der Referenzangaben bepunktet werden, ist nicht
   vorgesehen und wird nach dem Verständnis des Auftraggebers von § 51 VgV
   auch nicht gefordert.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Auftragnehmer bzw.  bei juristischen Personen  dessen
   verantwortliche Mitarbeiter im Sinne des § 75 Abs. 3 VgV müssen
   berechtigt sein, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen.
   Staatsangehörige eines Mitgliedsstaates der Europäischen Union, eines
   anderen Vertragsstaates des Abkommens über den europäischen
   Wirtschaftsraum oder eines Staates, demgegenüber die Mitgliedsstaaten
   der europäischen Union vertragsrechtlich zur Gleichbehandlung seiner
   Staatsangehörigen hinsichtlich der Anerkennung von
   Berufsqualifikationen verpflichtet sind, bzw. juristische Personen, die
   dort ihren Sitz haben, sind zugelassen, wenn sie bzw.  bei
   juristischen Personen  ihre verantwortlichen Mitarbeiter im Sinne des
   § 75 Abs. 3 VgV nach dem Recht des Freistaates Sachsen berechtigt ist,
   die entsprechende Berufsbezeichnung zu tragen oder in der
   Bundesrepublik entsprechend Tätig zu werden.
   Gefordert werden folgende Erklärungen:
    Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123, 124 GWB
   vorliegen,
    Firmenprofil mit Angaben zu Gründungsdaten, Gesellschaftsform,
   Anteilseigner,
    Erklärung, ob und in welcher Art der Bewerber wirtschaftlich mit
   Unternehmen verknüpft ist oder und auf welche Art der Bewerber auf den
   Auftrag bezogen in Relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet,
    sofern nach dem Recht des Staates, in dem der Bewerber ansässig ist
   erforderlich:
   Handelsregisterauszug zum Zeitpunkt des Ablaufs der Frist für die
   Abgabe des Teilnahmeantrages nicht älter als 3 Monate
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (zum Zeitpunkt des Ablaufs
   der Frist für die Abgabe des Teilnahmeantrages nicht älter als 1 Jahr)
   mit Deckungssummen für Personenschäden von 3 Mio. EUR Sach- und
   Vermögensschäden von 1 Mio. EUR pro Versicherungsfall.
   Als anderer geeigneter Nachweis gemäß § 45 Abs. 5 VgV wird eine
   verbindliche Deckungsbestätigung für den Auftragsfall durch den
   Versicherungsgeber zugelassen. Es reicht jeweils die Vorlage einer
   unbeglaubigten Kopie. Bei Bewerbergemeinschaften hat jedes Mitglied
   diesen Nachweis separat zu führen.
   Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV),
   Eigenerklärung über das jährliche Mittel der Anzahl der technischen
   Mitarbeiter einschließlich Büroinhaber und freier Mitarbeiter
   (Ingenieure) in den letzten 3 Abgeschlossenen Geschäftsjahren.
   Bieter- bzw. Bewerbergemeinschaften sind zugelassen und werden wie
   Einzelbieter behandelt, sofern sie ein federführendes, bevollmächtigtes
   Mitglied benennen und jedes Mitglied der Bietergemeinschaft im
   Auftragsfall gesamtschuldnerisch hafte.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestumsatz 500 000,00 EUR (netto) jährlich im Durchschnitt der
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
   Die Umsätze der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft bzw. benannter
   Nachunternehmer, auf die sich der Bewerber zum Beleg seiner Eignung
   beruft, werden kumuliert berücksichtigt.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Für die geforderten Erklärungen und Nachweise steht es dem
   Auftragnehmer frei, eigene Formulare zu verwenden.
   Für die Prüfung der Referenzangaben sind die folgenden Nachweise und
   Angaben zwingend erforderlich:
   1) Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer);
   2) Angaben zur erbrachten Dienstleistung (Angaben zur erbrachten
   Dienstleistung, Leistungsphasen gemäß § 43 HOAI, Honorarzone gem. § 44
   Abs. 4 HOAI sofern möglich, Angabe zur Leistungszeit);
   3) wirtschaftliche und termingetreue Abwicklung belegt durch ein
   Referenzschreiben des Auftraggebers;
   4) Gesamtbaukosten netto, 5 946 090,00 EUR;
   5) Projektbeschreibung (maximal 1 DIN A4 Seite je Referenz).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Die Referenzleistung muss von dem Unternehmen erbracht worden sein, das
   im Auftragsfall die Leistung tatsächlich erbringt (d. h. vom Bewerber,
   wenn dieser die Leistung selbst erbringt, vom für die
   Leistungserbringung vorgesehenen Mitglied der Bewerbergemeinschaft oder
   vom für die Leistungserbringung vorgesehenen Dritten).
   Zu nennen sind mindestens 2 Referenzobjekte:
   Erbringung von Planungs- und Überwachungsleistungen für die Verlegung
   von Telekommunikationsleitungen oder den Bau eines
   Breitbandkommunikationsnetzes mit Microverrohrung mit Fertigstellung
   der Leistungsphase 5 nach dem 30.6.2014, jedoch vor dem 30.9.2018.
   Abgeschlossen muss also nur die Leistungsphase 5 sein. Es können mithin
   auch Projekte benannt werden, bei denen die Leistungsphase 8 noch nicht
   abgeschlossen ist, was jedoch zur Abwertung führt. Einzelne
   Bauabschnitte eines Gesamtprojekts gelten als je 1 Referenz, auch im
   Hinblick auf das Fertigstellungsdatum der Leistungsphase 5. Wertbar
   sind auch Referenzleistungen, bei denen nicht alle der Leistungsphasen
   3  8 beauftragt oder erbracht wurden. Das führt jedoch zur Abwertung.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/10/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 29/10/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 21/12/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
   Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   Telefon: +49 341977-3800
   E-Mail: [4]post@lds.sachsen.de
   Fax: +49 341977-1049
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB ist ein wegen der Zurückweisung einer Rüge
   eingereichter Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn seit Eingang der
   Mitteilung des Auftraggebersder Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als
   15 Kalendertage vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/09/2018
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   1. mailto:bauamt@geringswalde.de?subject=TED
   2. http://www.geringswalde.de/
   3. https://www.evergabe.de/unterlagen
   4. mailto:post@lds.sachsen.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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