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Ausschreibung: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung - DE-Ibbenbüren
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dokument Nr...: 408250-2018 (ID: 2018091909162774117)
Veröffentlicht: 19.09.2018
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  DE-Ibbenbüren: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
   2018/S 180/2018 408250
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Ibbenbüren
   Alte Münsterstraße 16
   Ibbenbüren
   49477
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Stabstelle Vergabe
   Telefon: +49 5451-931532
   E-Mail: [1]kerstin.weniger@ibbenbueren.de
   Fax: +49 5451-93166532
   NUTS-Code: DEA37
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.ibbenbueren.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPWYRD9ECT
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPWYRD9ECT
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Erweiterung Johannes-Kepler-Gymnasium  Fachingenieur Tragwerksplanung
   Referenznummer der Bekanntmachung: 125/2018
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71327000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Ibbenbüren plant eine Erweiterung des
   Johannes-Kepler-Gymnasiums, verbunden mit dem Abriss einer im Baufeld
   vorhandenen alten Sporthalle. Im Gebäude der alten Sporthalle befindet
   sich eine Heizzentrale, die das vorhandene Schulgebäude und die neu
   errichtete Sporthalle versorgt und auch den geplanten Neubau versorgen
   soll. Die Heizzentrale soll in den geplanten Neubau eingebunden werden.
   Bei der vorgesehenen 3-zügigkeit in der Sekundarstufe I sowie einer
   6-zügigkeit in der Sekundarstufe II ist von einem Bedarf von rund 6 530
   qm Hauptnutzfläche auszugehen, wovon ca. 5 360 qm im Bestand abbildbar
   sind.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA37
   Hauptort der Ausführung:
   Johannes-Kepler-Gymnasium
   Wilhelmstraße 210
   49477 Ibbenbüren
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Stadt Ibbenbüren plant eine Erweiterung des
   Johannes-Kepler-Gymnasiums, verbunden mit dem Abriss einer im Baufeld
   vorhandenen alten Sporthalle. Im Gebäude der alten Sporthalle befindet
   sich eine Heizzentrale, die das vorhandene Schulgebäude
   Und die neu errichtete Sporthalle versorgt und auch den geplanten
   Neubau versorgen soll. Die Heizzentrale soll in den geplanten Neubau
   eingebunden werden.
   Am Johannes-Kepler-Gymnasium bestehen aufgrund der in der Vergangenheit
   stetig gewachsenen Schülerzahl insbesondere in der Sekundarstufe II
   akute Raumprobleme. Zusätzlich erfordert die bevorstehende erneute
   Umstellung des Schulsystems zurück zu
   G9 Anpassungen am Raumprogramm. Bei der vorgesehenen 3-zügigkeit in der
   Sekundarstufe I sowie einer 6-zügigkeit in der Sekundarstufe II ist von
   einem Bedarf von rund 6 530 qm Hauptnutzfläche auszugehen, wovon ca. 5
   360 qm im Bestand abbildbar sind.
   Für die Komplettmaßnahme ist eine Kostenobergrenze von 4 059 766 Mio.
   EUR netto für die Kostengruppen 200-600 nach DIN 276 festgelegt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 17/12/2018
   Ende: 31/05/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Bescheinigung der Berufszulassung bzw. der beruflichen Befähigung
   (soweit nicht durch Berufszulassung bereits erbracht) des zuständigen
   Inhabers/Geschäftsführers des Bewerbers;
   2) Eigenerklärung des Bewerbers ob und auf welche Art er wirtschaftlich
   mit Unternehmern verknüpft ist, und ob und auf welche Art auf den
   Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (im
   Original unterschrieben einzureichen) (bei Bietergemeinschaften:
   Bietergemeinschaftserklärung gem. § 43 (1) VgV mit Benennung des
   bevollmächtigten Vertreters (von allen Mitgliedern der
   Bietergemeinschaft im Original unterschrieben einzureichen) bzw.
   Benennung der vorgesehenen Nachunternehmer gem. § 47 (1) VgV mit Angabe
   der betreffenden Nachunternehmerleistungen sowie
   Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer (im Original
   unterschrieben einzureichen));
   3) aktueller Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate)
   des Sitzes oder Wohnsitzes, soweit die Eintragung in das Register nach
   den gesetzlichen Bestimmungen des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber
   seinen Sitz hat, vorgeschrieben ist (bei juristischen Personen) gem. §
   44 (1) VgV;
   4) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der Ausschlussgründe des §
   123 (1) Ziff. 1  10, (4) Ziff. 1 und 2 GWB und 124 (1) Ziff. 1  9 GWB
   sowie keine Interessen gem. § 73 (3) VgV bestehen (im Original
   unterschrieben einzureichen). Der Auftraggeber behält sich vor, die
   Richtigkeit der Eigenerklärung des Bewerbers durch Einholung einer
   Bescheinigung gem. § 48 (4), (5) VgV zu überprüfen;
   5) Bescheinigung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung
   mit Deckungssummen für Personenschäden mind. 1 500 000 EUR sowie Sach-
   und Vermögensschäden mind. 1 500 000 EUR (Kopie der Police oder
   vergleichbare Bescheinigung). Sollten die vorhandenen Deckungssummen
   der Berufshaftpflicht des Bewerbers für vorstehende Risiken zum
   Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages nicht den geforderten
   Deckungssummen entsprechen, ist eine Bescheinigung des Versicherers
   vorzulegen, dass dem Bewerber im Falle der Auftragserteilung eine den
   geforderten Risiken und Deckungssummen entsprechende Erhöhung der
   Berufshaftpflichtversicherung zur Verfügung gestellt wird.
   Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem
   Angebot zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch
   beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende
   Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu
   überprüfen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   6) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3
   Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für vergleichbare Leistungen
   (Tragwerksplanung) in diesem Zeitraum.
   Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem
   Angebot zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch
   beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende
   Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu
   überprüfen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Sich bewerbende Wirtschaftsteilnehmer müssen auf dem einschlägigen
   Markt eine Tätigkeit von mindestens 3 Geschäftsjahren bezogen auf den
   Termin zur Einreichung der Teilnahmeanträge nachweisen können.
   Der diesbezügliche Nachweis ist mit den unter III.1.1  III.1.3 jeweils
   für die letzten drei Geschäftsjahre geforderten Erklärungen und
   Bescheinigungen zu erbringen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   7) Eigenerklärung des Bewerbers mit Referenzprojekten über geeignete
   Referenzen gem. § 46 (3) Ziff. 1, § 75 (5) VgV:
   a) Neubau/Erweiterung von Bildungseinrichtungen; Einstufung in die
   Honorarzone II oder höher; Leistungsphasen 2-8 gem. HOAI § 51 [HOAI
   2013] bzw. § 49 [HOAI 2009], bzw. vergleichbarer Regelung des
   Herkunftslandes; Betrachtungszeitraum (Projektbeginn  Beauftragung) ab
   2012; die Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein;
   eigenverantwortlich erbracht jeweils unter Angabe des
   Auftragsgegenstandes [Leistungen [Leistungsphasen] gem. HOAI bzw.
   vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes, Bauwerkskosten (KG 300 und
   400 in Euro/netto), Projektgröße (BGF in qm bzw. Fläche in qm),
   Planungszeitraum, Ausführungszeitraum] sowie der vollständigen Adresse
   einschließlich Telefonnummer des Ansprechpartners des Auftraggebers;
   8) Aufstellung der Anzahl der Beschäftigten einschließlich
   Führungskräften beim Bewerber jeweils für die letzten 3 Jahre und
   jeweils gegliedert nach Berufsgruppen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Tragwerksplanung:
   Als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem Namen realisiertes
   Referenzprojekt (Neubau / Erweiterung einer Bildungseinrichtung mit
   mind. 800 qm Brutto-Grundfläche des bearbeiteten Gebäudeteils;
   Einstufung in die Honorarzone II oder höher; Leistungsphasen 2-8 gem.
   HOAI § 51 [HOAI 2013] bzw. § 49 [HOAI 2009] bzw. vergleichbarer
   Regelung des Herkunftslandes; erfolgte Inbetriebnahme im Jahr 2010 oder
   später) gefordert. Die Referenz muss eigenverantwortlich erbracht
   worden sein.
   Und
   2) Tragwerksplanung:
   Als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem Namen realisiertes
   Referenzprojekt (Neubau / Erweiterung für einen öffentlichen
   Auftraggeber mit mind. 800 qm Brutto-Grundfläche des bearbeiteten
   Gebäudeteils; Einstufung in die Honorarzone II oder höher;
   Leistungsphasen 2-8 gem. HOAI § 51 [HOAI 2013] bzw. § 49 [HOAI 2009];
   bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes; erfolgte
   Inbetriebnahme im Jahr 2010 oder später) gefordert. Die Referenz muss
   eigenverantwortlich erbracht worden sein.
   Die Anforderungen an 1 und 2 können auch durch ein Referenzprojekt
   erfüllt werden, sofern dieses alle jeweils geforderten Anforderungen
   erfüllt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   a) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift Ihres
   Heimatlandes am Tage der Bekanntmachung zur Führung der
   Berufsbezeichnung Ingenieur für Tragwerksplanung berechtigt sind. Ist
   in dem jeweiligen Heimatland, die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht
   geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom,
   Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren
   Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments
   und des Rates (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;
   b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die
   dem Projekt entsprechenden Fach- /Planungsleistungen gehören, sofern
   einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigten Vertreter der
   juristischen Person und der verantwortliche Projektbearbeiter die an
   natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt;
   c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen ein Mitglied die
   Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen
   gestellt werden.
   Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften)
   sind mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung
   von Bietergemeinschaften ist unzulässig.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 23/10/2018
   Ortszeit: 10:45
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 21/12/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 23/10/2018
   Ortszeit: 11:00
   Ort:
   Stadt Ibbenbüren
   Stabstelle Vergabe
   Raum 532
   Alte Münsterstraße 16
   49477 Ibbenbüren
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter sind bei der Öffnung der Angebote nicht zugelassen
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXPWYRD9ECT
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Westfalen
   Albrecht-Thaer-Straße 9
   Münster
   48147
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/09/2018
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   1. mailto:kerstin.weniger@ibbenbueren.de?subject=TED
   2. http://www.ibbenbueren.de/
   3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPWYRD9ECT
   4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPWYRD9ECT
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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