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Ausschreibung: Erdgas - DE-Kempen
Erdgas
Dokument Nr...: 406838-2018 (ID: 2018091809413872502)
Veröffentlicht: 18.09.2018
*
  DE-Kempen: Erdgas
   2018/S 179/2018 406838
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadtwerke Kempen GmbH
   Heinrich-Horten-Straße 50
   Kempen
   47906
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Anwaltskanzlei Bommert, Johann-Adolf-Hasse-Platz 2,
   21029 Hamburg
   Telefon: +49 40356239880
   E-Mail: [1]Ausschreibung@kanzlei-bommert.de
   Fax: +49 40356239899
   NUTS-Code: DE
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.stadtwerke-kempen.de
   I.1)Name und Adressen
   Gasgesellschaft Kerken Wachtendonk mbH
   Dionysiusplatz 4
   Kerken
   47647
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Anwaltskanzlei Bommert, Johann-Adolf-Hasse-Platz 2,
   21029 Hamburg
   Telefon: +49 40356239880
   E-Mail: [3]Ausschreibung@kanzlei-bommert.de
   Fax: +49 40356239899
   NUTS-Code: DE
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [4]http://www.gasgesellschaft.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag betrifft eine gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere
   Auskünfte sind erhältlich unter: [5]www.kanzlei-bommert.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Gas und Wärme
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Erhebungs- und Anpassungsleistungen im Rahmen der Marktraumumstellung
   L-/H-Gas-Anpassung in den Netzgebieten der Stadtwerke Kempen GmbH und
   (optional) der Gasgesellschaft Kerken Wachtendonk mbH
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   09123000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Auftraggeber planen die Anpassung sämtlicher Gasverbrauchsstellen
   von L- auf H-Gas in ihren Netzgebieten. Die Ausschreibung für die
   Gasgesellschaft Kerken Wachtendonk (GKW) mbH erfolgt vorerst optional.
   Die voraussichtlichen Umstellungszeitpunkte sind nach diesseitigem
   Stand in den Jahren 2024 und 2028,
    in 2024 im Netzgebiet der Stadtwerke Kempen mit ca. 5 000 Zählpunkte
   / ca. 6 000 Gasgeräte,
    in 2028 im Netzgebiet der Stadtwerke Kempen mit ca. 1 800 Zählpunkte
   / ca. 2 200 Gasgeräte und,
    (optional) in 2028 im Netzgebiet der GKW mit ca. 3 200 Zählpunkte /
   ca. 3 800 Gasgeräte.
   Bei einem Gerätefaktor von 1,2 angepasst werden.
   Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Erhebungs- und
   Anpassungsleistungen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE
   Hauptort der Ausführung:
   Netzgebiete der Stadtwerke Kempen GmbH und (optional) der
   Gasgesellschaft Kerken Wachtendonk mbH
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Leistung betrifft die Erbringung von Erhebungs- und
   Anpassungsleistungen im Netzgebiet der Stadtwerke Kempen GmbH und
   (optional) der GKW im Zeitraum 2022 bis 2028 inklusive
   Materialdisposition und -logistik. Im Rahmen Erhebung hat der
   Auftragnehmer die erforderlichen Vorleistungen der späteren Anpassung
   der Gasgeräte zu erbringen. Zu den Leistungen des späteren
   Auftragnehmers gehören die Identifikation und Dokumentation jeweils
   aller hinter den Gashausanschlüssen vorhandenen Gasverbrauchsgeräte,
   die Überprüfung jedes Gerätes auf Mängel, einschließlich des Gas- und
   Abgasanschlusses, sowie gegebenenfalls auch deren photographische
   Dokumentation, die Abgasanalyse, die Einregulierung bei Über- bzw.
   Unterlast sowie die Kennzeichnung des Gerätes, inkl. Aufkleber mit
   ausgedruckten Protokoll. Der spätere Auftragnehmer hat sich bei der
   Leistungsausführung mit den übrigen Projektbeteiligten abzustimmen
   (insbesondere mit dem Projektmanager, den anderen Erhebungs- und
   Anpassungsunternehmen und dem Qualitätssicherer). Die genauen
   Leistungsanforderungen werden sich aus den Vergabeunterlagen ergeben,
   die den Bietern zur Verfügung gestellt werden, die zum
   Verhandlungsverfahren zugelassen werden. Grundlage der Ausführung der
   Leistungen des Erhebungsunternehmens bilden die Anforderungen der DVGW
   Regelwerke G 680, Umstellung und Anpassung von Gasgeräten, G 676 B1-
   Qualifikationskriterien für Umbau-, Anpassungs-, Kontrollfirmen und
   Projektmanagement (Engineeringfirmen), G 106 
   Qualifikationsanforderungen an Fachkräfte für den Gasgeräteumbau
   Im Rahmen einer Änderung der Gasbeschaffenheit; Schulungsplan und G 695
    Qualitätskontrolle von Umstell- und Anpassungsmaßnahmen bei
   Gasverbrauchsgeräten. Die Auftraggeber wünschen ausdrücklich die
   Beteiligung mehrerer Bieter an der Durchführung der Erhebungs-
   undAnpassungsleistungen. Daher wird den Bietern eingeräumt, sich auch
   auf Teilmengen zu bewerben, die im Folgenden definiert werden:
   Die Bieter dürfen für die Erhebungs- und Anpassungsleistungen ein
   Angebot für ein Teilmengenlos von minimal 1 000 Geräten anbieten,
   maximal 6 000 Geräte. Dazwischen können gestaffelt in 1 000er-Schritten
   Teilmengen angeboten werden (also z. B. 2 000, 3 000, 4 000 Geräte
   etc.). Der maximale Umfang desjeweilig angebotenen Mengenloses ist im
   Angebot des Bieters ausdrücklich zu vermerken. Aus Gründen der
   Vergleichbarkeit wird bei der späteren Bewertung der Angebote der Preis
   von je 1 000 Geräten zugrundegelegt werden.
   Sollten sich mehrere Bieter auf einzelne Lose bewerben, so können
   Angebote von Bietern, die bereitsvorgesehen wurden, den Zuschlag von
   maximal 6 000 Geräten zu erhalten, bei der Vergabe der weiteren
   Mengenlose ggf. nicht weiter berücksichtigt werden (Loslimitierung).
   Ebenso kann es sein, sollte die Anzahl der zu bearbeitenden Geräte
   kleiner sein wird, als die Summe der Angebote von geeigneten Bietern,
   dass der Zuschlag nicht auf den vollen Umfang der angebotenen Teilmenge
   erteilt wird, sondern lediglich auf einen entsprechenden Anteil. Die
   Einzelheiten zur Wertung der Angebote und zur Auswahl der Auftragnehmer
   bleiben den Ausschreibungsunterlagen vorbehalten. Ziel der
   Loslimitierung ist es, einen möglichst großen Wettbewerb zu ermöglichen
   und die fristgemäße Umsetzung des Gesamtprojekts zu gewährleisten.
   Insbesondere sollen mehrere Bieter die Möglichkeit erhalten, Referenzen
   zu erwerben, damit auch für zukünftige L-/H-Gas-Anpassungsprojekte eine
   ausreichende Anzahl qualifizierter Bieter zur Verfügung steht. Es wird
   darauf hingewiesen, dass Angebote, die unter Verstoß gegen den
   vergaberechtlichen Grundsatz des Geheimwettbewerbs abgegeben werden,
   nach der Rechtsprechung des OLG Düsseldorf zwingend auszuschließen sind
   (vgl. OLG Düsseldorf; Beschl. v. 4.2.2013,VII Verg 31/12).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 02/01/2020
   Ende: 31/12/2028
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Von ca. 3 Monaten
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Erfüllen mehr als 5 Bewerber die Anforderungen, werden davon pro Los
   nur die 5 nach den folgenden Kriterienbesten Bewerber zum
   Verhandlungsverfahren zugelassen. Eine Auswahl der Bewerber erfolgt
   anhand nachfolgender Kriterien:
   1) Erfahrungen im Bereich von Erhebungsleistungen bei Sondergeräte und
   RLM-Gewerbegeräten (50 %);
   2) Darstellung der voraussichtlichen Personalkapazität (50 %).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Zur Information wird darauf hingewiesen, dass die Stadtwerke Kempen
   GmbH kaufmännische und technische Betriebsführerin der GKW ist und die
   Veröffentlichung der Ausschreibung für die GKW vorgenommenhat. Eine
   finale Entscheidung, ob die GKW die Stadtwerke Kempen GmbH für die
   Marktraumumstellung im Rahmen dieser Ausschreibung beauftragen wird,
   kann erst im 4. Quartal des Jahres 2018 getroffen werden. Somit weisen
   wir darauf hin, dass die Bekanntmachung für die Gasgesellschaft Kerken
   Wachtendonk mbH lediglich optional erfolgt.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Klarstellungshalber weisen wir darauf hin, dass zwischen den beiden
   Umstellungszeitpunkten im Jahr 2024 und 2028 für die Erhebungs- und
   Anpassungsunternehmen eine Unterbrechung der Tätigkeit von ca. 2 Jahren
   besteht.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Teilnahmeantrag hat die nachfolgenden Erklärungen und Nachweise zu
   enthalten und ist nachdem genannten Punkten zu gliedern (gem. Ziffern
   III.1.1  III.1.3 dieser Bekanntmachung). Fehlen Unterlagen oder
   Nachweise, behalten sich die Auftraggeber eine Nachforderung unter
   Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes ausdrücklich vor.
   (1) Der Bewerber hat seinem Teilnahmeantrag ein unterschriebenes
   Anschreiben voranzustellen.
   (2) Der Bewerber hat darzulegen, wer sich um den Auftrag bewirbt, also
   ob es sich um einen Einzelbieter oder eine Bietergemeinschaft handelt.
   (3) Wenn die Bildung einer Bietergemeinschaft oder der Einsatz von
   Nachunternehmen geplant ist, müssen Bietergemeinschaften mit ihrer
   Bewerbung eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abgeben:
   a) in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
   wird;
   b) in der alle Mitglieder der Bietergemeinschaft aufgeführt sind und in
   der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter
   bezeichnet wird;
   c) in der erklärt wird, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner
   haften.
   Sollen Nachunternehmer eingesetzt werden, müssen alle entsprechenden
   Nachweise und Erklärungen auch vom Nachunternehmer mit dem
   Teilnahmeantrag vorgelegt werden. Zudem muss der Bewerber den AG durch
   Vorlage einer entsprechenden Verpflichtungserklärung des
   Nachunternehmers verbindlich
   Nachweisen, dass ihm die erforderlichen Mittel dieses Unternehmens für
   die Laufzeit des Projekts zur Verfügung stehen.
   Ist keine Bietergemeinschaft oder kein Nachunternehmereinsatz geplant,
   braucht zu Ziffer (3) kein Nachweiserbracht werden.
   (4) Bescheinigung der Berufsgenossenschaft (Gültigkeit mind. bis zum
   Abschluss des Teilnahmewettbewerbs);
   (5) Vorlage einer Versicherungsbestätigung über das Vorliegen einer
   Betriebshaftpflichtversicherung (Gültigkeit mindestens für das laufende
   Kalenderjahr) bzw. eine Eigenerklärung des Bewerbers, in der er die
   Bereitschaft erklärt, im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung
   abzuschließen. Ausländische Bieter können gleichwertige Bescheinigungen
   ihres Herkunftslandes vorlegen;
   (6) Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszuges oder eine
   gleichwertige Urkunde oder Bescheinigung einer zuständigen
   Verwaltungsbehörde oder eines Gerichts des Herkunftslandes des
   Bewerbers, soweit aufgrund der Unternehmensform eine Eintragung
   vorgesehen ist;
   (7) Eigenerklärung, dass keine rechtskräftig festgestellten Verstöße im
   Sinne von § 123 Abs. 1, 4 GWB und keine rechtskräftige
   Bußgeldentscheidung wegen einer Ordnungswidrigkeit nach §§ 19,21 MiLoG
   oder wegen eines Verstoßes gegen §§ 21 Abs. 1 und Abs. 3 i.V.m. § 23
   Abs. 2 und Abs. 3 AEntG vorliegt.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (8) Angabe zur Unternehmensgröße, also Anzahl der festangestellten
   Mitarbeiter, aufgeteilt nach Berufsgruppen, insbesondere im Bereich der
   Marktraumumstellung (Erhebung und Anpassung);
   (9) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts (nicht älter als 6
   Monate oder noch mindestens 6 Monate gültig);
   (10) GuV-Rechnungen mind. der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre,
   soweit das Unternehmen bereits so lange besteht. Ansonsten sind die
   GuV-Rechnungen aus den Jahren des Bestehens.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   (11) Der Bewerber muss über eine entsprechende Zertifizierung der DVGW
   (Anwendungsbereich Wartungs-/Umbauunternehmen für Gasgeräte nach DVGW G
   676 B1) verfügen, wobei eine Zertifizierung nach Zertifizierungsumfang
   Gruppe A (Umstell- und Anpassungsarbeiten an Gasgeräten) erforderlich
   Ist. Die Qualifikationsanforderungen ergeben sich unter anderem aus den
   Ziffern 7.1, 8.1 und 8.2 des DVGW-Arbeitsblattes G 676 B1 sowie den
   DVGW-Regelwerken G 695 und G 106 (M);
   (12) Nachweis (Referenzen) über die Erfahrung des Unternehmens
   bezüglich der Durchführung von Erhebungs- bzw. Anpassungsleistungen in
   L-/H-Gas-Projekten für verschiedene Netzbetreiber. Bei den Referenzen
   kann es sich um Eigenerklärungen handeln. In diesem
   Fall hat der Bewerber folgende Angaben zu machen:
   a) Angabe des Zeitraums, in dem die Leistungen erbracht wurden;
   b) Umfang des Projekts, beauftragte Mengen;
   c) Grobe Skizzierung der durchgeführten Aufgaben;
   d) Adresse, Telefonnummer und Ansprechpartner des damaligen
   Auftraggebers für etwaige Nachfragen durch die jetzigen Auftraggeber.
   (13) Darstellung der voraussichtlichen Personalkapazität für den
   auszuführenden Auftrag zum Zeitpunkt der Auftragsausführung.
   (14) Angabe des geplanten Ansprechpartners des Auftragnehmers
   (Arbeitsverantwortlicher) und dessen Stellvertreters mit Darstellung
   der Qualifikation und eines kurzen Lebenslaufs (siehe III.2.3).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Einzelheiten sind Gegenstand der Verhandlungen
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   a) Die Teilnahmeanträge sind inklusive aller geforderter Unterlagen bis
   zum Ende der Teilnahmefrist bei der unter I.1) genannten Stelle
   einzureichen. Zur Fristwahrung reicht die Einsendung vollständiger
   digitaler Unterlagen unter [6]Ausschreibung@kanzlei-bommert.de;
   b) Für die Erstellung der Teilnahmeanträge und der späteren Angebote
   sowie Angebotspräsentation erhält der Bewerber / Bieter keine
   Kostenerstattung;
   c) Auf Basis der Ergebnisse der Bewertung der Teilnahmeanträge (siehe
   II.2.9)) erfolgt die Festlegung der Unternehmen, die zur Abgabe eines
   Angebotes aufgefordert werden. Die ausgewählten Unternehmen erhalten
   die Beschaffungsunterlagen/Leistungsbeschreibung, die nähere Hinweise
   zu den Anforderungen an die Leistungen, den Wertungskriterien und der
   Angebotserstellung enthalten.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/10/2018
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Wir weisen darauf hin, dass zur Abgabe eines Angebotes eine
   Eigenerklärung vorgelegt werden muss,dass die Bestimmungen des
   Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen (TVgG-NRW) zur
   Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen
   Auftragsvergaben vom 31.1.2017 eingehalten werden. Dieses Formular wird
   den Bietern, die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden, mit
   der Leistungsbeschreibung übersandt. Des Weiteren weisen wir darauf
   hin, dass ebenfalls zur Abgabe eines Angebots ein aktueller Auszug aus
   dem Gewerbezentralregister oder eine gleichwertige Urkunde oder
   Bescheinigung einer zuständigen Verwaltungsbehörde oder eines Gerichts
   des Herkunftslandes des Bieters,soweit aufgrund der Unternehmensform
   eine Eintragung vorgesehen ist, vorzulegen ist.
   Der Teilnahmeantrag ist bei der genannten Kontaktstelle (Anwaltskanzlei
   Bommert, HerrnRechtsanwalt Martin Bommert, Johann-Adolf-Hasse-Platz 2,
   21029 Hamburg) abzugeben, zur Fristwahrung reicht die Einsendung
   vollständiger digitaler Unterlagen unter
   [7]Ausschreibung@kanzlei-bommert.de
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland
   Am Bonneshof 35
   Düsseldorf
   40474
   Deutschland
   Fax: +49 211472891
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabekammer leitet gem. § 160 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur
   auf Antrag ein. Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse
   an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung
   in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. Der Antrag ist
   unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB
   bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/09/2018
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   2. http://www.stadtwerke-kempen.de/
   3. mailto:Ausschreibung@kanzlei-bommert.de?subject=TED
   4. http://www.gasgesellschaft.de/
   5. http://www.kanzlei-bommert.de/
   6. mailto:Ausschreibung@kanzlei-bommert.de?subject=TED
   7. mailto:Ausschreibung@kanzlei-bommert.de?subject=TED
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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