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Ausschreibung: Alarmsysteme - DE-Karlsruhe
Alarmsysteme
Dokument Nr...: 311809-2018 (ID: 2018071809370370349)
Veröffentlicht: 18.07.2018
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  DE-Karlsruhe: Alarmsysteme
   2018/S 136/2018 311809
   Konzessionsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/23/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe
   Karl-Friedrich-Str. 14-18
   Karlsruhe
   76133
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Reiner Krempel
   Telefon: +49 721/1331661
   E-Mail: [1]vergabestelle@ha.karlsruhe.de
   NUTS-Code: DE122
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.karlsruhe.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E92292726
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen an die oben
   genannten Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Konzession zur Aufschaltung von Brandmeldeanlagen, sowie Einrichtung
   und Betrieb einer Alarmempfangsstelle
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   35121700
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Konzession zur Aufschaltung von Brandmeldeanlagen, sowie Einrichtung
   und Betrieb einer Alarmempfangsstelle
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Diese Konzession ist in Lose aufgeteilt: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE12
   Hauptort der Ausführung:
   Stadt- und Landkreis Karlsruhe
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Konzession zur Aufschaltung von Brandmeldeanlagen, sowie Einrichtung
   und Betrieb einer Alarmempfangsstelle Die Stadt Karlsruhe, vertreten
   durch die Branddirektion und der Landkreis Karlsruhe, vertreten durch
   das Landratsamt, beabsichtigen für die Stadt Karlsruhe und den
   Landkreis Karlsruhe den Abschluss jeweils eines Konzessionsvertrages
   für die Errichtung und den Betrieb einer gemeinsamen leistungsfähigen
   Alarmempfangsstelle für die Stadt und den Landkreis zur Übergabe von
   Alarmmeldungen von Brandmeldeanlagen an die integrierte Leitstelle
   Karlsruhe.
   Weiterhin wird dem Konzessionsnehmer die Verpflichtung übertragen, im
   Zuständigkeitsbereich der Integrierten Leitstelle Karlsruhe auch die
   für eine vollständige Alarmübertragungsanlage erforderlichen Leistungen
   bereitzustellen.
   Die Konzessionsgeber verpflichten den Konzessionsnehmer für die Dauer
   der Vertragslaufzeit, exklusiv eine Alarmempfangsanlage sowie nicht
   exklusiv Alarmübertragungsanlagen für Brandmeldeanlagen zu betreiben
   sowie alle Teilnehmer an diese Alarmübertragungsanlage anzuschließen
   bzw. aufzuschalten.
   Der Konzessionsnehmer ist verpflichtet, Übertragungseinrichtungen von
   anderen Errichtern  auch unter Zwischenschaltung einer
   Neben-Clearingstelle  die Anschaltung an die von ihm betriebene
   Alarmempfangsstelle zu nachvollziehbaren, sprich transparenten und
   diskriminierungsfreien Bedingungen zu ermöglichen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die Konzession wird vergeben auf der Grundlage der Kriterien, die in
   den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder
   zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
   aufgeführt sind
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit der Konzession
   Laufzeit in Monaten: 120
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
   Eigenerklärung (siehe Formular Eigenerklärung), dass.
    nachweislich keine zwingenden Ausschlussgründe gemäß §123 GWB
   vorliegen. Keine Person, die dem Verwaltungs-, Leitungs- oder
   Aufsichtsgremium angehört oder darin Vertretungs-, Entscheidungs-, oder
   Kontrollbefugnisse hat, aus den Gründen des § 123 GWB verurteilt wurde,
    der Bieter seine Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben
   sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß
   erfüllt hat,
    nachweislich keine fakultativen Ausschlussgründe gemäß §124 GWB
   vorliegen,
    eine Eintragung im Berufs- oder Handelsregister (soweit hierzu eine
   Eintragungspflicht besteht) vorliegt,
    der Bieter bei der Berufsgenossenschaft angemeldet ist,
    der Bieter im Vergabeverfahren keine vorsätzlich unzutreffenden
   Erklärungen in Bezug auf die Eignung abgegeben hat.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
   Eigenerklärung (siehe Formular Eigenerklärung), dass.
    über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den Umsatz bezüglich der
   besonderen Leistungsart, die Gegenstand dieser Vergabe ist, jeweils
   bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, jedoch nur
   sofern entsprechende Angaben verfügbar sind (ansonsten Gründungsdatum
   des Unternehmens)
    eine Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen
   vorliegt:
    mindestens 10 000 000,00 EUR für Sachschäden je Schadensfall,
    mindestens 10 000 000,00 EUR für Personenschäden je Schadensfall,
    mindestens 10 000 000,00 EUR für Vermögensschäden je Schadensfall
   Soweit keine Versicherung mit den Deckungssummen vorliegt ist eine
   Erklärung, dass im Fall der Auftragserteilung eine entsprechende
   Betriebshaftpflichtversicherung unverzüglich abgeschlossen und dem
   Auftraggeber ein Nachweis vorgelegt wird, abzugeben.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
   Eigenerklärung (siehe Formular Eigenerklärung), über.
    Referenzprojekte (Mindestens 3):
   Liste geeigneter Projekte innerhalb der letzten drei Geschäftsjahre,
   die bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand dieser
   Vergabe ist, mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind, unter
   Nennung der Art der ausgeführten Leistung, Ausführungszeitraum,
   Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer, Email-Adresse)
   und Angaben zur Vergleichbarkeit.
   III.1.5)Angaben über vorbehaltene Konzessionen
   III.2)Bedingungen für die Konzession
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Konzessionsausführung:
   III.2.3)Angaben zu den für die Ausführung der Konzession
   verantwortlichen Mitarbeitern
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbungen oder den
   Eingang der Angebote
   Tag: 16/08/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Abwicklung des Vergabeverfahrens erfolgt über das elektronische
   Vergabeinformationssystem (ELViS) der Auftragsplattform subreport
   ([4]www.subreport.de). Der elektronische Zugang zum Verfahren erfolgt
   über [5]www.subreport.de/E92292726.
   Hierzu ist eine kostenfreie einmalige Registrierung erforderlich.
   Wir empfehlen Ihnen sich bereits vor dem Herunterladen der
   Vergabeunterlagen zu registrieren.
   Ohne Registrierung hat die ausschreibende Stelle keine Möglichkeit, Sie
   über spätere Änderungen an den Vergabeunterlagen zu informieren, bzw.
   Sie an der Bieterkommunikation teilhaben zu lassen.
   Anfragen von Bietern im Rahmen des Vergabeverfahrens sind bis
   spätestens 6.8.2018, 12.00 ausschließlich über das elektronische
   Vergabeinformationssystem der Auftragsplattform subreport schriftlich
   an die ausschreibende Stelle zu richten.
   Spätere Fragen sind zwar nicht ausgeschlossen, Bieter haben jedoch
   keinen Anspruch darauf, dass solche Fragen noch vor Ablauf der
   Angebotsfrist beantwortet werden.
   Mündliche Auskünfte haben keine Gültigkeit. Verbindlicher Bestandteil
   der Vergabeunterlagen werden nur die über die elektronische
   Vergabeplattform übermittelten Antworten / Bieterinformationen.
   Eine Angebotsabgabe in Papierform ist nicht zulässig! Die
   Angebotsabgabe ist ausschließlich elektronisch über subreport/ELViS
   möglich.
   Das Angebot muss verschlüsselt über die Ausschreibungsplattform
   subreport/ ELViS hochgeladen werden.
   Für Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter bei subreport unter der
   Telefonnummer +49 221/9857856 zur Verfügung.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Schloßplatz 1-3
   Karlsruhe
   76131
   Deutschland
   Telefon: +49 7219264049
   E-Mail: [6]vergabekammer@rpk-bwl.de
   Fax: +49 7219263985
   Internet-Adresse: [7]http://rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,
   soweit
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt (§ 160 Absatz 3 Nummer 1 GWB);
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Absatz 3 Nummer 2 GWB);
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden (§ 160 Absatz 3 Nummer 3 GWB);
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Absatz 3 Nummer 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/07/2018
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   1. mailto:vergabestelle@ha.karlsruhe.de?subject=TED
   2. http://www.karlsruhe.de/
   3. https://www.subreport.de/E92292726
   4. http://www.subreport.de/
   5. http://www.subreport.de/E92292726
   6. mailto:vergabekammer@rpk-bwl.de?subject=TED
   7. http://rp.baden-wuerttemberg.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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