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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Leipzig
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 311112-2018 (ID: 2018071809202669395)
Veröffentlicht: 18.07.2018
*
DE-Leipzig: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2018/S 136/2018 311112
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe Leipzig
Rosa-Luxemburg-Straße 30
Leipzig
04103
Deutschland
Telefon: +49 34196389100
E-Mail: [1]info@seb-leipzig.de
NUTS-Code: DED51
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.seb-leipzig.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.subreport.de/E72536578
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Ingenieurbüro Prof. Fellmann
Taucha
Deutschland
E-Mail: [4]vof@pm-fellmann.de
NUTS-Code: DED53
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.pm-fellmann.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[6]https://www.subreport.de/E72536578
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Sozialwesen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Architektenleistung für den Neubau der Komplexkita Benedixstraße 9-11
in Leipzig
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Im Stadtteil Gohlis soll in der Benedixstraße 9-11 auf einem 3 300 m^2
großen Grundstück eine neue Komplexkindertagesstätte für insgesamt 213
Kinder entstehen. Unter einem Dach werden 189 Regel-/Integrationskinder
und 24 Kinder mit heilpädagogischem Bedarf betreut. Hinzu kommt ein
Therapiebereich.
Herzustellende Nutzflächen gesamt 2 950 m^2, davon:
ca. 1 500 m^2 für Kita Regel-/Integrationsbereich,
ca. 550 m^2 für heilpädagogischen Bereich,
ca. 900 m^2 für Kindertherapiezentrum Eine Machbarkeitsstudie wurde
erstellt, um die Bebaubarkeit des Grundstücks und die Förderfähigkeit
abzuklären. Das Budget beträgt 6 Mio. EUR brutto. Der Förderantrag
(Entwurfsplanung) muss zum 30.11.18 fertiggestellt sein. Baubeginn ist
im Mai 2019 vorgesehen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 500 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71200000
71300000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED51
Hauptort der Ausführung:
Leipzig
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Objektplanung Gebäude HOAI § 34 und Freianlagen HOAI § 39, LP 1-9;
brandschutztechnische Planung und -beratung; Thermische Bauphysik,
Schallschutz und raumakustik.
Die Beauftragung erfolgt stufenweise, zunächst nur bis einschließlich
Leistungsphase 3 HOAI Entwurfsplanung.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: a) Entwurfsqualität / Gewichtung: 30 %
Qualitätskriterium - Name: b) Kostensicherheit / Gewichtung: 15 %
Qualitätskriterium - Name: c) Organisation des Planungs- und
Bauprozesses / Gewichtung: 10 %
Qualitätskriterium - Name: d) Personal und Präsentation / Gewichtung:
25 %
Preis - Gewichtung: 20 %
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 500 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 87
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die in der Bekanntmachung unter III.1.1+2) geforderten Nachweise und
Erklärungen müssen vorliegen, sonst erfolgt der Ausschluss vom
Verfahren.
Die in der Bekanntmachung unter III.1.3) Möglicherweise geforderte
Mindeststandards genannten Bedingungen sind Mindestbedingungen, bei
deren Nichterfüllung ein Ausschluss vom Verfahren erfolgt.
Bewerber dürfen sich nicht mehrfach bewerben. Das gilt auch für
Bewerbungen in Bewerbergemeinschaften sowie für Niederlassungen des
Bewerbers, auch wenn sie wirtschaftlich unabhängig sind. Ein Verstoß
gegen diese Vorgabe führt zum Ausschluss vom weiteren Ver-fahren.
Diese Einschränkung gilt nicht für Unterauftragnehmer, soweit
sichergestellt ist, dass sie den Angebotsinhalt nicht kennen.
Sollten nach der formalen Wertung noch mehr als 3 Bewerber im Verfahren
sein, erfolgt die Auswahl für die Einladung zum Verhandlungsverfahren
unter Berücksichtigung der Teilnahmebedingungen III 1.2 und III 1.3.
wie folgt:
wirtschaftliche Leistungsfähigkeit III 1.2 (Umsatz und Personal) mit
max. 18 Punkten,
technische Leistungsfähigkeit III 1.3 mit max.72 Punkten.
Dazu wertet der Auftraggeber nach einem Punktesystem (Checkliste), das
der Bewerber mit dem Bewerbungsformblatt abrufen kann.
Der Auftraggeber will mit 3 Bewerbern verhandeln. Bei Punktgleichheit
entscheidet der höhere Wert der Technischen Leistungsfähigkeit. Besteht
dann immer noch Punktgleichheit, behält sich der Auftraggeber vor, die
Bewerberzahl auf bis zu 5 zu erhöhen. Ansonsten entscheidet das Los.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
a) Berufsqualifikation des vorgesehenen Personals Der Bewerber muss den
Nachweis führen, dass er selbst und sein Personal über die notwendige
berufliche Qualifikation verfügt. Für den Nachweis genügt
beispielsweise die Kopie der Diplomurkunde oder einer anderen Urkunde
des Studienabschlusses oder der Nachweis der Mitgliedschaft in einer
Architekten- oder Ingenieurkammer durch Kopie des Mitgliedsnachweises
mit der Mitgliedsnummer. Weitere zusätzliche Qualifikationsnachweise
sind nicht erwünscht! Der/die Projektleiter(in) muss über die
Qualifikation Architekt oder Ingenieur mit Bauvorlageberechtigung
verfügen.
Der/die Bauleiter(in) für die Objektüberwachung muss über die
Qualifikation Architekt oder Ingenieur verfügen.
Alle vorgenannten Personen müssen zum Zeitpunkt der Bewerbung
mindestens über eine fünfjährige Berufserfahrung nach dem
Studienabschluss verfügen.
Notwendige Angaben zum Personal in allen Losen für den/die
Projektleiter(in) und den/die Bauleiter(in):
Name,
Berufsstand und akad. Grad,
Datum Studienabschluss.
b) keine Ausschlussgründe nach § 123f GWB Der Bewerber muss eine
Eigenerklärung abgeben, dass Ausschlussgründe nach § 123 GWB und § 124
GWB nicht vorliegen. Bei Bewerbergemeinschaften kann die Eigenerklärung
vom bevollmächtigten Vertreter für die gesamte Bewerbergemeinschaft
abgegeben werden. Der Auftraggeber behält sich vor, im weiteren Verlauf
des Verfahrens einen Auszug aus dem Bundeszentralregister und/oder
weitere amtlich bestätigte Auskünfte zu verlangen. Für Nachunternehmer
sind keine Eigenerklärungen erforderlich.
c) falls zutreffend: Bewerbergemeinschaftserklärung
Bewerbergemeinschaften müssen eine Bewerbergemeinschaftserklärung mit
Benennung des bevollmächtigten Vertreters und der Verpflichtung zur
gesamtschuldnerischen Haftung vorlegen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
a) Nachweis Berufshaftpflicht:
Der Bewerber muss den Nachweis des Bestehens einer
Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von je 1 Mio. EUR
für Personen-, Sach- und Vermögensschäden führen (z. B. durch Vorlage
der Kopie der Versicherungsurkunde). Bei Bewerbergemeinschaften ist das
für jedes Mitglied erforderlich. Für Nachunternehmer ist kein
Versicherungsnachweis erforderlich.
Besteht momentan eine Berufshaftpflicht mit einer geringeren
Deckungssumme, muss eine Bereitschaftserklärung beigefügt werden, dass
im Auftragsfall die Deckungssummen wie gefordert angepasst werden;
b) Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung: Eigenerklärung, ob
und auf welche Weise der Bewerber wirtschaftlich mit anderen
Unternehmen verknüpft ist. Es sind Angaben zur Gesellschaftsstruktur
und zu gesellschaftlichen Verflechtungen und Beteiligungen zu machen.
Das gilt bei Bewerbergemeinschaften nur für den bevollmächtigten
Vertreter. Für Nachunternehmer ist kein Nachweis erforderlich. Der
Auftraggeber behält sich vor, bis zur Vergabeverhandlung entsprechende
Erklärungen nachzufordern;
c) Umsatz netto der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre;
d) Anzahl des fest angestellten Personals in den Jahren 2015 bis 2017.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Anzahl des fest angestellten Personals (incl. Büroinhaber) in allen
Jahren 2015 bis 2017 jeweils mindestens 2 Architekten/Ingenieure
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Es können insgesamt bis zu 3 vergleichbare Referenzprojekte, die nach
dem 1.1.2009 in Betrieb genommen wurden, benannt werden. Weiteres siehe
Formblatt zur Bewerbung.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Keine
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Siehe III.1.1
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften müssen zwar keine spezielle
Rechtsform aufweisen. Eine Bewerbergemeinschaft besteht im Fall einer
Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort. Sie muss
sich jedoch im Fall einer Zuschlagserteilung als gesamtschuldnerisch
haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter
organisieren.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/08/2018
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 20/08/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Verfahrensabwicklung erfolgt ausschließlich über die
Vergabeplattform subreport ELVIS. Für Rückfragen bezüglich Nutzung der
Vergabeplattform wenden sich die Bewerber bitte an subreport Verlag
Schawe GmbH Herrn Ralf Jedecke Tel.: +49 22198578 45
[7]ralf.jedecke@subreport.de Die Auskünfte sind kostenlos.
Termine:
Ende Bewerbungsfrist 15.8.2018 10.00 Einladung Bewerber 20.8.2018
Vergabeverhandlung 30.8.2018 Information über beabsichtigte Vergabe
3.9.2018.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
Sachsen
PF 101364
Leipzig
04013
Deutschland
Telefon: +49 341977-3202
E-Mail: [8]vergabekammer@lds.sachsen.de
Fax: +49 341977-1049
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Auftraggeber verweist auf § 160 GWB:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
GWB bleibt unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/07/2018
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3. https://www.subreport.de/E72536578
4. mailto:vof@pm-fellmann.de?subject=TED
5. http://www.pm-fellmann.de/
6. https://www.subreport.de/E72536578
7. mailto:ralf.jedecke@subreport.de?subject=TED
8. mailto:vergabekammer@lds.sachsen.de?subject=TED
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