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Ausschreibung: Militärhelme - DE-Köln
Militärhelme
Dokument Nr...: 309819-2018 (ID: 2018071709504867770)
Veröffentlicht: 17.07.2018
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  DE-Köln: Militärhelme
   2018/S 135/2018 309819
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2009/81/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Bw Bekleidungsmanagement GmbH
   Edmund-Rumpler-Strasse 8-10
   Zu Händen von: Katrin Paul
   51149 Köln
   Deutschland
   E-Mail: [1]bieteranfragen@bwbm.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
   [2]http://www.bwbm.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]https://vergabe.bwbm.de
   Elektronischer Zugang zu Informationen: [4]http://www.bwbm.de
   Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
   [5]http://www.bwbm.de
   Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
   Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
   für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
   verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Sonstige: Inhousegesellschaft des Bundes
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Verteidigung
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
   anderer Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   Gefechtshelm schwer, Rahmenvereinbarung
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Lieferauftrag
   Kauf
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
   Lieferung Lieferleistung Bekleidungszentrum Süd 97772 Wildflecken,,
   Abholung und Anlieferung der aufzubereitenden Gefechtshelme ein
   Lagerort in Deutschland, voraussichtlich Aufbereitungszentrum Prossen
   NUTS-Code DE
   II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Laufzeit der Rahmenvereinbarung
   Laufzeit in Jahren: 5
   Begründung einer Rahmenvereinbarung, deren Laufzeit sieben Jahre
   übersteigt: Der Anteil Dienstleistung Aufbereitung übersteigt die
   Laufzeit von 7 Jahren, da die Aufbereitungsleistung während der gemäß
   Leistungsbeschreibung geforderten Nutzungsdauer des Helms zu erbringen
   ist.
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
   Rahmenvereinbarung über die Lieferung von Gefechtshelmen SpezKr schwer
   im Zeitraum 1.4.2019  31.3.2024 mit zweimaliger Möglichkeit zur
   Verlängerung um 1 Jahr und Aufbereitung dieser Helme bis Ablauf der
   Nutzungsdauer
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   35813000
   II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
   Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an
   Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen
   Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
   Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei
   Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   Mindestbestellmenge Lieferleistung:
   4953 St.
   Zusätzliche unverbindlich geschätzte Bestellmenge:
   Folgejahre: 2000 St. pro Jahr
   _________________________________________________
   Dienstleistung
   Aufbereitung dieser gelieferten Helme während der Nutzungsdauer
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Zahl der möglichen Verlängerungen: 2
   Voraussichtlicher Zeitrahmen für Folgeaufträge bei verlängerbaren
   Liefer- oder Dienstleistungsaufträgen:
   in Monaten: 24 (ab Auftragsvergabe)
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Beginn 1.4.2019. Abschluss 31.3.2024
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   Siehe Vergabeunterlagen.
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Vergleiche Vergabeunterlagen.
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
   insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
   III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage
   Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Erklärung über das Nichtvorliegen von
   Ausschlussgründen gemäß § 123 und 124 GWB (Erklärungen unter Verwendung
   der Anlage Eigenerklärungen); aktueller, vollständiger
   Handelsregisterauszug (bei Angebotsabgabe nicht älter als12 Monate);
   Angabe der Produktionsstätten und Nachunternehmer;
   Verfügbarkeitserklärungder Nachunternehmer und Erklärung über das
   Nichtvorliegen von Ausschlußgründen gemäß § 123 und 124GWB der
   Nachunternehmer. weiter siehe Sonstige Informationen.
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Aktuelle Bankauskunft (bei Abgabe des
   Teilnahmantrages nicht älter als 6 Monate) mit Angabe des Avalrahmens
   und Angabe der gegenwärtigen Ausschöpfung; Eigenerklärung über den
   Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den Umsatz bezüglich der besonderen
   Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die
   letzten 3 Geschäftsjahre; testierte Jahresabschlüsse (Bilanzen oder
   Bilanzauszüge des Unternehmens, falls deren Erstellung nach dem
   Gesellschaftsrecht des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist,
   vorgeschrieben ist) der letzten 3 Geschäftsjahre (Von
   Wettbewerbsteilnehmer die nach dem Gesellschaftsrecht des Staates in
   dem sie ansässig sind, nicht zur Erstellung verpflichtet sind, werden
   gleichwertige Nachweise von Stellen des Herkunftslandes anerkannt.);
   (Die unter III.2.2 der Vergabebekanntmachung verlangten Nachweise sind
   grundsätzlich zum Nachweis der Eignung vorzulegen, sofern sie nicht
   innerhalb von 6 Monaten vor Abgabe des Teilnahmeantrages eingereicht
   wurden. Andernfalls genügt die Angabe des Vergabeverfahrens, zu dem die
   jeweiligen Unterlagen vorgelegt wurden.) weiter siehe Sonstige
   Informationen.
   III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
   Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Liste der wesentl. in den letzten 5 Jahren erbrachten Leistungen, die
   in Art u. Umfang mit der ausgeschriebenen Leistung (Für die Ausführung
   von Aufbereitungsleistungen werden keine gesonderten Referenzen
   erwartet.) vergleichbar sind, mit Angabe des Lieferumfanges, der
   Leistungszeit sowie der öffentlichen o. priv. Auftraggeber mit Angabe
   der Kontaktdaten zu den genannten Referenzen; Beschreibung der
   technischen Ausrüstung des vorgesehenen Leistungserbringers der
   Kalottenherstellung; Nachweis des unternehmenseigenen
   Qualitätsmanagementsystems (Zertifikat ISO 9001) oder Vorlage
   geeigneter Unterlagen zum Nachweis des gleichwertigen
   unternehmenseigenen Qualitätsmanagementsystems. Sofern die angebotene
   Leistung oder Teile davon von Nachunternehmern erbracht werden sollen,
   sind diese Teile im Teilnahmeantrag konkret zu benennen. Nachweis des
   unternehmenseigenen Qualitätsmanagementsystems (Zertifikat ISO 9001)
   oder Vorlage geeigneter Unterlagen zum Nachweis des gleichwertigen
   unternehmenseigenen Qualitätsmanagementsystems der Nachunternehmer.
   weiter sieheSonstige Informationen.
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von
   Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Liste der wesentlichen in den letzten 5 Jahren erbrachten Leistungen,
   die in Art und Umfang mit der ausgeschriebenen Leistung
   (Leistungsanteil des Nachunternehmers; Für die Ausführung von
   Aufbereitungsleistungen werden keine gesonderten Referenzen erwartet.)
   vergleichbar sind mit Angabe des Umfangs in Stück, des
   Leistungszeitraums und Kontaktdaten zu den genannten Referenzen sofern
   der für die Leistungserbringung vorgesehene Nachunternehmer nicht an
   der Leistungserbringung der vom Bewerber zum Nachweis seiner Eignung
   vorgelegten Referenzen beteiligt war.
   Nachweis des unternehmenseigenen Qualitätsmanagementsystems (z.B.
   Zertifikat ISO 9001) des Nachunternehmers.
   Weiter siehe Sonstige Informationen.
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Es sollen alle geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert
   werden. Eine Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer ist nicht
   vorgesehen.
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote ja
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
   in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
   oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
   Dialog aufgeführt sind
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   BWBM-2018-0020
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   Kostenpflichtige Unterlagen: nein
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   13.8.2018 - 10:00
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   24.8.2018
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Weitere Information zu 3. 1), 3. 2) und 3. 3): Die Nichtvorlage der in
   der Bekanntmachung geforderten Eignungsnachweise bis zum Ablauf der
   Angebotsfrist führt nicht zum automatischen Ausschluss des
   Teilnahmeantrages. Die BwBm kann im Rahmen der Prüfung der
   Teilnahmeanträge unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes von den
   Bewerbern nicht oder nicht vollständig eingereichte Eignungsnachweise
   unter Setzung einer Ausschlussfrist nachfordern. Es besteht kein
   Anspruch der Bewerber auf Nachforderung fehlender Unterlagen durch die
   Vergabestelle.
   HINWEIS:
   Es werden ausschließlich elektronische Teilnahmeanträge und Angebote,
   jeweils abzugeben über das Bietercockpit akzeptiert. Teilnahmeanträge
   und/oder Angebote in Papierform sind nicht zulässig.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt  Vergabekammer des Bundes 
   Villemombler Str. 76
   53123 Bonn
   Deutschland
   E-Mail: [6]poststelle@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 228-94-99-0
   Internet-Adresse: [7]http://www.bundeskartellamt.de/
   Fax: +49 228-94-99-400
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: §
   160 GWB Einleitung, Antrag
   1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt;
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13.7.2018
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   5. http://www.bwbm.de/
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   7. http://www.bundeskartellamt.de/
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