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Ausschreibung: Verpflegungsdienste für Schulen - DE-Ammerbuch
Verpflegungsdienste für Schulen
Dokument Nr...: 308599-2018 (ID: 2018071709280266538)
Veröffentlicht: 17.07.2018
*
  DE-Ammerbuch: Verpflegungsdienste für Schulen
   2018/S 135/2018 308599
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Gemeinde Ammerbuch
   Kirchstraße 6
   Ammerbuch
   72119
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Gretel Rauscher
   Telefon: +49 707391717101
   E-Mail: [1]catering@ammerbuch.de
   Fax: +49 707391717000
   NUTS-Code: DE142
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.ammerbuch.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.ammerbuch.de/ausschreibungen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Catering für die Mensa der Gemeinschaftsschule mit Grundschule
   Ammerbuch
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   55524000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Siehe unter II.2.4
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE142
   Hauptort der Ausführung:
   Gemeinschaftsschule mit Grundschule Ammerbuch, Gemeinde Ammerbuch,
   Ortsteil Entringen, Alemannenweg 21.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Bewirtschaftung der Mensa der Gemeinschaftsschule mit Grundschule
   Ammerbuch, die derzeit neu errichtet wird; Mittagessen für Schüler,
   Lehrer und sonstige an der Schule tätige Personen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 07/01/2019
   Ende: 31/08/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Dreimalige Verlängerungsoption um jeweils 1 Jahr.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Dreimalige Verlängerungsoption um jeweils 1 Jahr.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Jeder Bieter und jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft müssen mit dem
   Angebote folgende Eigenerklärungen abgeben:
    Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe i.S.v. § 123 Abs. 1 bis 3
   GWB vorliegen,
    Eigenerklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung
   von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
   Sozialversicherung, soweit es der Pflicht zur Beitragszahlung unter
   fällt,ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123 Abs. 4 GWB),
    Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation (§ 124 Abs. 1 Nr. 2
   GWB),
    Eigenerklärung, dass bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht
   gegen geltende umwelt-, sozial-oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen
   verstoßen wurde (§ 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB),
    Eigenerklärung, dass im Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine
   schwere Verfehlung begangen wurde, durch die die Integrität des
   Unternehmens in Frage gestellt wird (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB),
    Eigenerklärung, dass keine Vereinbarung mit anderen Unternehmen
   getroffen wurde, die eine Verhinderung,eine Einschränkung oder
   Verfälschung des Wettbewerbs bezweckt oder bewirkt (§ 124 Abs. 1 Nr. 4
   GWB),
    Eigenerklärung, dass für das Unternehmen kein Ausschlussgrund i.S.v.
   § 21 Abs. 1 des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG), § 98c des
   Aufenthaltsgesetzes (AufenthG), § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes
   (MiLoG) oder § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (Schwarz-ArbG)
   vorliegt,
    Angabe zur Eintragung in das Berufs-/Handelsregister,
    nur bei Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaftserklärung.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Jeder Bieter und jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft müssen mit dem
   Angebot folgende Eigenerklärungen abgeben:
   Eigenerklärung über das Bestehen einer Haftpflichtversicherung in Höhe
   von mindestens 5 Mio.  für Personenschäden und mindestens 1 Mio.  für
   Sach- und Vermögensschäden.
   oder
   Eigenerklärung, dass vor der Zuschlagserteilung eine
   Haftpflichtversicherung in Höhe von mindestens 5 Mio.  für
   Personenschäden und mindestens 1 Mio.  für Sach- und Vermögensschäden
   abgeschlossen wird.
   Auf Verlangen der Vergabestelle muss vor der Zuschlagserteilung das
   Bestehen einer Haftpflichtversicherung mit den genannten
   Mindestdeckungssummen nachgewiesen werden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Jeder Bieter und jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft müssen mit dem
   Angebot folgende Eigenerklärungen abgeben:
   Eigenerklärung über das Bestehen einer Haftpflichtversicherung in Höhe
   von mindestens 5 Mio.  für Personenschäden und mindestens 1 Mio.  für
   Sach- und Vermögensschäden.
   oder
   Eigenerklärung, dass vor der Zuschlagserteilung eine
   Haftpflichtversicherung in Höhe von mindestens 5 Mio.  für
   Personenschäden und mindestens 1 Mio.  für Sach- und Vermögensschäden
   abgeschlossen wird.
   Auf Verlangen der Vergabestelle muss vor der Zuschlagserteilung das
   Bestehen einer Haftpflichtversicherung mit den genannten
   Mindestdeckungssummen nachgewiesen werden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Jeder Bieter und jede Bietergemeinschaft müssen folgende
   Eigenerklärungen über Referenzen mit den in den Vergabeunterlagen
   geforderten Angaben angeben:
   Mindestens zwei Referenzen aus den letzten 5 Jahren, zurück gerechnet
   ab dem Ablauf der Angebotsabgabefrist, mit jeweils durchschnittlich
   mindestens 40 warmen Hauptmahlzeiten pro Verpflegungstag in einer
   Kinderkrippe, einer Kita, einem Kindergarten oder einer Schule.
   Jeder Bieter und jede Bietergemeinschaft müssen zudem über die
   angegebenen Referenzen nachweisen, dass sie in der Lage sind,
   durchschnittlich mindestens 200 warme Hauptmahlzeiten pro
   Verpflegungstag (unabhängig von der Art und der Anzahl der
   Einrichtungen, für die die Mahlzeiten bestimmt sind) zuzubereiten.
   Sofern diese Mindestanzahl pro Verpflegungstag nicht bereits durch die
   zwei o. g. Referenzen erreicht wird, müssen weitere Referenzen aus den
   letzten 5 Jahren, zurückgerechnet ab dem Ablauf der
   Angebotsabgabefrist, angegeben werden, aus denen sich ergibt, dass der
   Bieter insgesamt bereits mindestens 200 warme Hauptmahlzeiten pro
   Verpflegungstag zubereitet hat. Es ist nicht erforderlich, dass während
   des gesamten 5-Jahreszeitraums durchschnittlich mindestens 200 warme
   Hauptmahlzeiten pro Verpflegungstag zubereitet wurden.
   Bei Bietergemeinschaften werden die Referenzen der Bietergemeinschaft
   zusammengerechnet.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Jeder Bieter und jede Bietergemeinschaft müssen folgende
   Eigenerklärungen über Referenzen mit den in den Vergabeunterlagen
   geforderten Angaben angeben:
   Mindestens zwei Referenzen aus den letzten 5 Jahren, zurück gerechnet
   ab dem Ablauf der Angebotsabgabefrist, mit jeweils durchschnittlich
   mindestens 40 warmen Hauptmahlzeiten pro Verpflegungstag in einer
   Kinderkrippe, einer Kita, einem Kindergarten oder einer Schule.
   Jeder Bieter und jede Bietergemeinschaft müssen zudem über die
   angegebenen Referenzen nachweisen, dass sie in der Lage sind,
   durchschnittlich mindestens 200 warme Hauptmahlzeiten pro
   Verpflegungstag (unabhängig von der Art und der Anzahl der
   Einrichtungen, für die die Mahlzeiten bestimmt sind) zuzubereiten.
   Sofern diese Mindestanzahl pro Verpflegungstag nicht bereits durch die
   zwei o. g. Referenzen erreicht wird, müssen weitere Referenzen aus den
   letzten 5 Jahren, zurückgerechnet ab dem Ablauf der
   Angebotsabgabefrist, angegeben werden, aus denen sich ergibt, dass der
   Bieter insgesamt bereits mindestens 200 warme Hauptmahlzeiten pro
   Verpflegungstag zubereitet hat. Es ist nicht erforderlich, dass während
   des gesamten 5-Jahreszeitraums durchschnittlich mindestens 200 warme
   Hauptmahlzeiten pro Verpflegungstag zubereitet wurden.
   Bei Bietergemeinschaften werden die Referenzen der Bietergemeinschaft
   zusammengerechnet.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Für jeden Bieter und jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft muss eine
   Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt nach dem Landestariftreue-
   und Mindestlohngesetz Baden-Württemberg (LTMG) mit dem Angebot
   abgegeben werden.
   Bietergemeinschaften müssen einen bevollmächtigten Vertreter benennen
   und von der Angebotsabgabe an und auch im Falle einer Beauftragung als
   Gesamtschuldner haften.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 28/08/2018
   Ortszeit: 09:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 28/08/2018
   Ortszeit: 09:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   An der Öffnung der Angebote dürfen keine Bieter/Bietergemeinschaften
   teilnehmen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die für die Abgabe eines Angebots erforderlichen Vergabeunterlagen
   können auf der unter I.3 angegebenen Website kostenlos angesehen und
   heruntergeladen werden. Auf der Website werden auch etwaige Antworten
   zu Bieterfragen sowie etwaige Korrekturen und Ergänzungen der
   Vergabeunterlagen bereitgestellt, die bei der Erstellung des Angebots
   zu beachten sind. Alle Interessenten müssen sich daher regelmäßig
   selbst darüber informieren, ob auf der Website neue Informationen
   bereitgestellt wurden, die bei der Ausarbeitungdes Angebots zu beachten
   sind.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76131
   Deutschland
   Telefon: +49 7219268730
   E-Mail: [4]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 7219263985
   Internet-Adresse: [5]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein
   Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer Baden-Württemberg gestellt
   werden, solange die Vergabestelle noch keinen wirksamen Zuschlag
   erteilt hat. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem
   die Vergabestelle die unterlegenen Bieter über die beabsichtigte
   Zuschlagserteilung mit den nach § 134 GWB erforderlichen Angaben
   informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei der Versendung der
   Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
   vergangen sind (§§ 134, 135 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist
   unzulässig, wenn der Antragsteller die geltend gemachten Verstöße gegen
   Vergabevorschriften bereits vor Einreichen des Nachprüfungsantrages
   erkannt und gegenüber der Vergabestelle nicht innerhalb einer Frist von
   10 Kalendertagen gerügt hat bzw. wenn der Antragsteller
   Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung oder den
   Vergabeunterlagenerkennbar waren, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gerügt hat. Ferner ist ein Nachprüfungsantrag
   unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind
   (§ 160 Abs. 3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/07/2018
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   5. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15
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