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Ausschreibung: Versicherungsmakler- und -agenturdienste - DE-Berlin
Versicherungsmakler- und -agenturdienste
Dienste von Versicherungsmaklern
Dokument Nr...: 308385-2018 (ID: 2018071709250466346)
Veröffentlicht: 17.07.2018
*
  DE-Berlin: Versicherungsmakler- und -agenturdienste
   2018/S 135/2018 308385
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   BG Kliniken  Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung gGmbH
   Berlin
   10117
   Deutschland
   E-Mail: [1]sonja.stenzel@bg-kliniken.de
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.bg-kliniken.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YHHYFPY
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YHHYFPY
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Kliniken und Einrichtungen der gesetzlichen Unfallversicherung
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Versicherungsmaklerleistungen
   Referenznummer der Bekanntmachung: EU_17-53
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   66518000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Mit der Ausschreibung soll für alle Konzerngesellschaften der BG
   Kliniken die Betreuung durch einen Versicherungsmakler beschafft
   werden. Neben der operationellen Betreuung soll auch ein einheitliches
   Versicherungskonzept durch den Versicherungsmakler gewährleistet
   werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   66518100
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   BG Kliniken  Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung gGmbH
   Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Mit der Ausschreibung soll für alle Konzerngesellschaften der BG
   Kliniken die Betreuung durch einen Versicherungsmakler beschafft
   werden. Neben der operationellen Betreuung soll auch ein einheitliches
   Versicherungskonzept durch den Versicherungsmakler gewährleistet
   werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Verlängerungsoption jeweils zwei Jahre.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber wird 3 bis 5 Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften für
   das weitere Verfahren auswählen, sofern eine entsprechende Anzahl von
   geeigneten Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften zur Verfügung steht.
   Der Auftraggeber wird zur Auswahl der Bewerber bzw.
   Bewerbergemeinschaften in drei Stufen vorgehen:
   1) Formelle Prüfung des Teilnahmeantrages;
   2) Überprüfung der Eignung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft
   anhand der in der Bekanntmachung genannten Eignungsanforderungen;
   3) Auswahl der Bewerber, die die Eignungskriterien am besten erfüllen.
   Der Auftraggeber wird zur Abgabe eines Angebotes die 3 bis 5 Bewerber
   bzw. Bewerbergemeinschaften auffordern, die die Eignungsvoraussetzungen
   am besten erfüllen (Ranking). Er behält sich vor, nur die 3 besten
   Bewerber aufzufordern, auch wenn mehr Bewerber die
   Eignungsanforderungen erfüllen. Um das Ranking zu ermitteln, wird der
   Auftraggeber die Eignungsnachweise wie folgt bewerten:
    Anzahl und Qualität der Referenzen 40 %
    Anzahl und Zusammensetzung der Beschäftigen im Vertrags- und
   Schadensbereich 25 %
    Prämienvolumen im Heilwesenbereich (gesamt) in EUR p.a. 20 %
    Unternehmensdarstellung 15 %
   Die Punktevergabe erfolgt nach folgendem Maßstab: 10 Punkte:
   Hervorragende Darstellung im Vergleich zur Leistungserwartung, 8
   Punkte: Sehr gute Darstellung im Vergleich zur Leistungserwartung, 6
   Punkte: Gute Darstellung im Vergleich zur Leistungserwartung, 4 Punkte:
   Mittelmäßige Darstellung mit Mängeln im Vergleich zur
   Leistungserwartung, 2 Punkte: In weiten Teilen mängelbehaftete
   Darstellung im Vergleich zur Leistungserwartung, 0 Punkte: Ungenügende
   Darstellung im Vergleich zur Leistungserwartung.
   Die Leistungserwartung wird im Übrigen daran bemessen, ob die Angaben
   des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft erwarten lassen, dass der
   Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft in der Lage sein wird, das
   ausgeschriebene Projekt durchzuführen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Verlängerungsoption um jeweils zwei weitere Jahre
   Aufnahme weiterer Konzerngesellschaften
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen nach § 123 Abs. 1, 4
   GWB (Eigenerklärung im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung
   erforderlich); liegt ein zwingender Ausschlussgrund vor, so sind
   aussagefähige Unterlagen zur Selbstreinigung gemäß § 125 GWB
   vorzulegen,
    Nichtvorliegen von fakultativen Ausschlussgründen nach § 124 Abs. 1
   GWB (Eigenerklärung im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung
   erforderlich); liegt ein fakultativer Ausschlussgrund vor, so sind
   aussagefähige Unterlagen zur Selbstreinigung gemäß § 125 GWB
   vorzulegen,
    Erklärung, dass das Unternehmen des Bewerbers nicht wegen eines
   Verstoßes nach § 23 AEntG und nach § 21 MiLoG mit einer Geldbuße von
   wenigstens EUR 2 500 belegt worden ist und keine aktueller Verstoß und
   kein anstehender Bußgeldbescheid gegen das Unternehmen des Bewerbers
   beziehungsweise die verantwortlich handelnde(n) Person(en) nach § 98c
   Abs. 1 AufenthG oder nach § 21 SchwArbG bekannt ist (Eigenerklärung im
   Formblatt Eigenerklärung zur Eignung erforderlich),
    Eintragung im Berufs- oder Handelsregister oder gleichwertige
   Bescheinigung einer Behörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes des
   Bewerbers (Eigenerklärung im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung
   erforderlich),
    Mitgliedschaft bei Berufsgenossenschaft oder gleichwertige
   Bescheinigung einer Behörde des Ursprungs- oder Herkunftslands des
   Bewerbers (Eigenerklärung im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung
   erforderlich),
    Gewerbeerlaubnis gemäß § 34d GewO
    Eigenerklärung, dass Unternehmen keine direkten oder indirekten
   Beteiligungen an Stimmrechten oder Kapital eines
   Versicherungsunternehmens besitzt (Eigenerklärung im Formblatt
   Eigenerklärung zur Eignung erforderlich),
    Eigenerklärung, dass Unternehmen keine direkten oder indirekten
   Beteiligungen an Stimmrechten oder Kapital eines Klinikträgers besitzt
   (Eigenerklärung im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung
   erforderlich),
    Eigenerklärung, dass keine direkten oder indirekten Beteiligungen
   eines Versicherungsunternehmens an Stimmrechten oder Kapital des
   Unternehmens vorhanden sind (Eigenerklärung im Formblatt
   Eigenerklärung zur Eignung erforderlich),
    Eigenerklärung, dass keine direkten oder indirekten Beteiligungen
   eines Klinikträgers an Stimmrechten oder Kapital des Unternehmens
   vorhanden sind (Eigenerklärung im Formblatt Eigenerklärung zur
   Eignung erforderlich),
    Kurze Unternehmensdarstellung samt Angaben zu speziellen Kenntnissen
   und Erfahrungen in der Maklerbetreuung eines Krankenhauskonzerns mit
   Angabe zu Sitz und Rechtsform des Bewerbers sowie zu etwaigen
   Gesellschaftern, Jahr der Gründung, Anzahl der Niederlassungen in
   Deutschland; Angabe, welche Niederlassung für die Betreuung der BG
   Kliniken zuständig wäre.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    (beabsichtigter/erfolgter) Abschluss einer
   Vermögensschadens-haftpflichtversicherung mit De-ckungshöhen von
   mindestens 25 Mio. EUR zweifach maximiert pro Versicherungsjahr und
   Schadensfall sowie einer Allgemeinen Haftpflichtversicherung mit einer
   Deckungssumme von 3 Mio. EUR bei Personenschäden und 1,5 Mio. EUR bei
   Sachschäden (Eigenerklärung im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung
   erforderlich und ggf. zusätzlich Nachweis über Versicherung),
    Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahren sowie Umsatz des Unternehmens, soweit er Leistungen
   betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter
   Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
   ausgeführten Leistungen. Die Umsatzzahlen sollen belegen, dass der
   Bieter wirtschaftlich zur Ausführung des Auftrags in der Lage sein wird
   (Eigenerklärung im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung
   erforderlich).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Anzahl, Zusammensetzung und Qualifikation der eigenen Arbeitskräfte
   (Vollzeitäquivalent, Stichtag 31.12.) der in der zuständigen
   Niederlassung bzw. Verwaltungseinheit beschäftigten Vertrags- und
   Schadens-Sachbearbeiter in den Jahren 2015, 2016 und 2017
   (Eigenerklärung im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung
   erforderlich),
    Erfahrung mit vergleichbaren Leistungen und mit der Betreuung
   vergleichbarer Auftraggeber (möglichst in der aktuellen Betreuung
   befindliche bzw. maximal innerhalb der vergangen zwei Jahre betreute
   Auftraggeber), belegt durch Vorlage entsprechender Referenzen
   (Eigenerklärung im Formblatt Referenzbogen erforderlich).
   Vergleichbar sind Regerenzkunden mit einer vergleichbaren
   Unternehmensstruktur, die aus mehreren selbstständigen Krankenhäusern
   an verschiedenen Standorten besteht.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Erfahrung mit der Betreuung eines somatischen Krankenhauses mit mehr
   als 700 Betten
    Betreuungsumfang in Summe von mehr als 5 000 Betten im
   Krankenhausbereich (belegbar durch mehrere Referenzen)
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Gewerbeerlaubnis § 34d GewO
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 13/08/2018
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Interessierte Unternehmen können sich unter Verwendung der zur
   Verfügung gestellten Formulare um Teilnahme am Verhandlungsverfahren
   bewerben. Das Teilnahmeformular ist ausschließlich elektronisch auf dem
   Deutschen Vergabeportal erhältlich.
   2) Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche
   Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt
   ausschließlich über das Deutsche Vergabeportal DTVP. Zur Teilnahme an
   der Kommunikation ist eine Registrierung erforderlich.
   3) Es wird ein zweistufiges Verfahren geführt. Mit dem Teilnahmeantrag
   sind ausschließlich die in dem Formblatt Teilnahmeantrag aufgeführten
   Unterlagen vorzulegen (bitte beachten Sie, dass in dem Formblatt
   Aufforderung zur Abgabe Teilnahmeantrag aufgelistet ist, welche
   Unterlagen zusätzlich von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft sowie
   von Nachunternehmern und Eignungsleihgebern vorzulegen sind).
   Unterlagen, die das spätere Angebotsverfahren betreffen (Dokumente 2.01
   fortfolgende), sind mit dem Teilnahmeantrag nicht vorzulegen. Der
   Auftraggeber wird die Bieter, die aus dem Kreis der Bewerber ausgewählt
   werden, gesondert zur Abgabe eines Angebotes auffordern. Die
   Vergabestelle weist darauf hin, dass Unterlagen, die das
   Angebotsverfahren betreffen, lediglich Entwurfsfassungen darstellen.
   Die Änderung der Unterlagen bleibt vorbehalten. Mit der Aufforderung
   zur Angebotsabgabe werden ggf. finale Fassungen übermittelt.
   4) Mehrfachbewerbungen eines Unternehmens als Einzelbewerber sowie als
   Mitglied einer/mehrerer Bewerbergemeinschaften sind nicht zulässig. Ein
   Austausch von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft nach Aufforderung
   zur Angebotsabgabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers, die
   grundsätzlich nur bei gleichwertiger Eignung erteilt wird.
   Entsprechendes gilt für einen Austausch von vorgesehenen
   Nachunternehmern, auf die sich ein Bewerber/eine Bewerbergemeinschaft
   im Teilnahmeantrag zum Nachweis seiner/ihrer Eignung im Auftragsfall
   berufen hat.
   5) Für Gesellschaften, die zum Zeitpunkt der Abgabe des
   Teilnahmeantrags weniger als drei Jahre bestehen, sind die geforderten
   Eignungserklärungen und Eignungsnachweise auch für die jeweiligen
   Gesellschafter vorzulegen.
   6) Ausländische Bewerber müssen gleichwertige Nachweise ihres
   Herkunftslandes vorlegen. Sämtliche der geforderten Eignungserklärungen
   und -nachweise sind in deutscher Sprache vorzulegen. Erklärungen und
   Nachweise in anderen Sprachen bedürfen der beglaubigten Übersetzung ins
   Deutsche.
   7) Das Vergabeverfahren wird durch die BG Kliniken  Klinikverbund der
   gesetzlichen Unfallversicherung gGmbH geführt.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YHHYFPY
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Berlin
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung
   in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht, kann ein Nachprüfungsverfahren gemäß
   § 160 ff. GWB bei der unter Vl.4.1) genannten Stelle einleiten.
   Der Antrag in unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135
   Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer
   Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
   dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
   Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen
   Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht
   missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer
   Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
   dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur
   festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
   durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags,
   jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend
   gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im
   Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30
   Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/07/2018
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   1. mailto:sonja.stenzel@bg-kliniken.de?subject=TED
   2. http://www.bg-kliniken.de/
   3. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YHHYFPY
   4. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YHHYFPY
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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