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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-München
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 74245-2018 (ID: 2018021709194695857)
Veröffentlicht: 17.02.2018
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  DE-München: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2018/S 34/2018 74245
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt München, Baureferat
   Friedenstraße 40
   München
   81671
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Verwaltung und Recht, Submissionsbüro
   E-Mail: [1]bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.muenchen.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/baureferat/ausschreib
   ungen/eu-verfahren.html
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Technische Ausrüstung gem § 53 ff. HOAI, der Anlagengr. 4, 5, 6, 8, LPH
   2-3, 5-9, für den Neubau der Maria-Probst-Realschule und Haus für
   Kinder Reutbergerstr., Vergabe-Nr.: H60b051618
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Ingenieurleistungen der technischen Ausrüstung gem § 53 ff. HOAI, der
   Anlagengruppen 4, 5, 6 und 8, mit den Leistungsphasen 2-3, 5-9, für den
   Neubau einer 2-zügigen Realschule mit 2 Lernhausclustern und Mensa mit
   Zentralküche für die Maria-Probst-Realschule, einer Dienstwohnung sowie
   Haus für Kinder in der Reutbergerstr. 10 und 12.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212
   Hauptort der Ausführung:
   Reutbergerstraße 10 und 12,
   München.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Abbruch der Montessorischule und Neubau einer 2-zügigen Realschule und
   Haus für Kinder.
   Die Neubaumaßnahme umfasst folgende Flächen:
    Realschule mit 2 Lernhausclustern,
    Mensa und Zentralküche,
    Verwaltungsbereich und Schulleitung,
    Dienstwohnung für die technische Hausverwaltung,
    Haus für Kinder mit 3 Krippen, 3 Kindergarten- und 1 Hortgruppe,
    Tiefgarage,
   Die Baumaßnahme umfasst folgende Flächen:
   BGF ca. 8 360 m^2,
   BRI ca. 34 600 m^3,
   NF1-6 ca. 6 040 m^2.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/05/2018
   Ende: 31/12/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Angaben und Erklärungen aus den Ziff. III.1.1 bis III.1.3,
   zusammengefasst im Bewerbungsbogen und der Auswahlmatrix (siehe Ziff.
   I.3), dienen zur Auswahl der Teilnehmer am Verhandlungsverfahren
   (Auswahlkriterien).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung.
   Erste Stufe: Beauftragung der LPH. 2,
   Zweite Stufe: Beauftragung der LPH. 3,
   Dritte Stufe: Beauftragung der LPH. 5,
   Vierte Stufe: Beauftragung der LPH. 6,
   Fünfte Stufe Beauftragung der LPH 7,
   Sechste Stufe: Beantragung der LPH 8,
   Siebte Stufe: Beantragung der LPH 9.
   Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§
   123, 124 GWB
   2.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 19
   Abs. 1 MiLoG, § 21 Abs. 1 SchwarzArbG, § 21 Abs. 1 AEntG
   3.) Angaben zu wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfungen zu
   anderen Unternehmen
   4.) Nachweise der geforderten Qualifikation des Bewerbers (Büro).
   Sofern es sich beim Bewerber um eine juristische Person handelt, ist
   die Qualifikation des benannten verantwortlichen Berufsangehörigen
   nachzuweisen, § 75 Abs. 3 VgV.
   Zugelassen werden (Diplom) Ingenieure (FH/Univ.) der Fachrichtung
   Elektrotechnik oder vergleichbare Qualifikationen.
   5.) Erklärung der Bereitschaft zur Verpflichtung nach dem
   Verpflichtungsgesetz.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1.) Erklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten drei
   Geschäftsjahren (Gewichtung 5 %)
   2.) Erklärung des Bewerbers, durch Unterschrift der Bewerbung, dass im
   Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit
   folgendem Inhalt vorgelegt wird:
   Berufshaftpflichtversicherung über mind. 2 Mio. EUR für Personenschäden
   und 0,5 Mio. EUR für sonstige Schäden. Zudem muss die Ersatzleistung
   der Versicherung mindestens das zweifache der o. g. Deckungssummen pro
   Jahr betragen. Die Versicherung muss mindestens für die Dauer der
   Ausführungsfrist (siehe Ziff. II.2.7) z. B. unbefristet, sich
   automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein. Im Falle einer
   Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft
   eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen nachzuweisen. Im Fall einer
   Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers
   bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag/Bedingungen
   beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des
   Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom
   Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o. g. Bedingungen
   eintritt.
   3.) Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der
   Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er die vorgesehenen
   Unterauftragnehmer (sowie den Umfang) zu benennen und für sie und ggf.
   für noch weiter nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen
   eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Eine entsprechende
   Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf Anforderung
   nachzureichen.
   4.) Beabsichtigt ein Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit
   die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen
   (Eignungsleihe), so hat er diese zu benennen und für sie mit der
   Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss
   mit der Bewerbung nachweisen, dass ihm die für den Auftrag
   erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er
   beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser
   Unternehmen vorlegt.
   Ein Bewerber kann jedoch im Hinblick auf Nachweise für die
   erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit oder die einschlägige
   berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in
   Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung erbringen, für die diese
   Kapazitäten benötigt werden.
   Nimmt ein Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
   Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle
   Leistungsfähigkeit in Anspruch, so müssen diese Unternehmen in dem
   Umfang, in dem ihre Kapazitäten in Anspruch genommen werden, gemeinsam
   für die Auftragsdurchführung haften. Eine entsprechende
   Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1.) Vorlage von max. 2 Referenzen vergleichbarer Leistungen des Büros
   aus dem Zeitraum 2011  Ende der Bewerbungsfrist, die anhand folgender
   Kriterien bewertet werden (Gewichtung 90 %):
   1.) LPH. 2, 3, 5, 6, 8 gem. § 53 ff. HOAI selbst und vollständig
   erbracht
   2.) Leistungen für die Anlagengruppen 4, 5 und 6
   3.) Anrechenbare Kosten für die Anlagengruppe 4 in EUR netto
   4.) Anrechenbare Kosten für die Anlagengruppe 5 in EUR netto.
   Besondere projektspezifische Kriterien aus den Referenzen 1-2:
   5.) Planung einer PV Anlage
   6.) Planung und Objektüberwachung einer BMA und/oder einer
   Sicherheitsbeleuchtung
   7.) Planung von EDV-Konzepten (WAN/LAN/WLAN)
   8.) Projekt mit Tiefgarage
   9.) Projekt mit Versammlungsstätte
   10.) Projekte für öffentlichen Auftraggeber.
   Die Referenzen sind so anschaulich zu präsentieren, dass eine Bewertung
   der o. g. Kriterien ermöglicht wird. Die detaillierte Bewertung ergibt
   sich aus der Auswahlmatrix, die mit dem Bewerbungsbogen (s. Ziff. I.3)
   abrufbar ist.
   Für jede Referenz ist darüber hinaus der Auftraggeber (Name, Anschrift,
   Ansprechpartner, Telefonnummer) zu nennen.
   Mindestbedingung für die grundsätzliche Wertung einer Referenz ist die
   Erbringung von mindestens einer der Leistungsphasen 2, 3, 5, 6 und 8 im
   Referenzzeitraum 2011  Ende der Bewerbungsfrist.
   Wenn die Mindestbedingung nicht erfüllt ist, kann die gesamte Referenz
   nicht gewertet werden. Zum Ausschluss führt dies aber nicht.
   Eine Leistungsphase gilt dann als im Referenzzeitraum erbracht, wenn
   sie innerhalb des Referenzzeitraums abgeschlossen worden ist. Der
   Beginn der Leistungsphase kann hingegen auch schon vor diesem Zeitraum
   liegen.
   Die bestmögliche Bewertung zu Ziff. III.1.3 Nr. 1 wird nur erreicht,
   wenn zwei Referenzen die o. g. Kriterien vollumfänglich erfüllen. Bei
   den besonderen, projektspezifischen Kriterien aus den Referenzen 1-2
   wird jedes einzelne Kriterium als vollumfänglich erfüllt betrachtet,
   wenn es bei mindestens einem wertbaren Referenzprojekt nachgewiesen
   wird.
   Die teilweise Erfüllung der o. g. Kriterien führt nicht zum Ausschluss,
   sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung.
   2.) Vorbehalten wird die Vorlage von Bescheinigungen öffentlicher oder
   privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen
   Referenzprojekte und die Darstellung des beim Bewerber vorhandenen
   Qualitätsmanagementsystems.
   3.) Erklärung über die Anzahl der Beschäftigten in den letzten drei
   Jahren
   (Gewichtung 5 %).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/03/2018
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Wichtige Hinweise:
   1. Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen
   Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen sind per E-Mail an
   [4]bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de bis spätestens 10 Werktage vor
   Ablauf der Teilnahmefrist zu richten.
   Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Konkretisierungen
   oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen unter der Internetadresse
   [5]www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/baureferat/ausschreibungen/e
   u-verfahren.html bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist
   veröffentlicht.
   2. Informationspflicht des Bewerbers
   Die Bewerber sind verpflichtet, sich bis 6 Kalendertage vor Ablauf der
   Teilnahmefrist auf der oben genannten Internetseite zu informieren, ob
   sich Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen in den
   Vergabeunterlagen ergeben haben. Es wird ausdrücklich darauf
   hingewiesen, dass sich die Notwendigkeit ergeben kann, die
   Teilnahmefrist auch noch innerhalb dieser 6 Kalendertage zu
   verschieben. In einem solchen Fall wird unverzüglich ebenfalls auf der
   oben genannten Internetseite informiert.
   Sämtliche veröffentlichte Erläuterungen, Konkretisierungen und
   Änderungen sind Bestandteil der Vergabeunterlagen.
   Falls sich die veröffentlichten Erläuterungen, Konkretisierungen oder
   Änderungen nach Auffassung des Auftraggebers auf den Teilnahmeantrag
   auswirken können, gilt Folgendes:
   Sollte der Teilnahmeantrag bereits versandt worden sein, ist dem
   Auftraggeber bis zum Ende der Teilnahmefrist per E-Mail an
   [6]bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de mitzuteilen, sofern.
    der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und kein neuer
   Teilnahmeantrag abgegeben wird,
    der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und ein neuer
   Teilnahmeantrag abgegeben wird. In diesem Fall muss dem Auftraggeber
   der neue Teilnahmeantrag vor Ende der Teilnahmefrist vorliegen,
    der alte Teilnahmeantrag -ergänzt um das Konkretisierungs- bzw.
   Änderungsschreiben- aufrechterhalten werden soll. Auf die Möglichkeit,
   diese, vom Einzelfall abhängige Variante wählen zu können, wird in den
   entsprechenden Konkretisierungs- bzw. Änderungsschreiben explizit
   hingewiesen. In diesem Fall muss dem Auftraggeber das unterzeichnete
   Konkretisierungs- bzw. Änderungsschreiben vor Ende der Teilnahmefrist
   vorliegen,
    der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll. In
   diesem Fall wird darauf hingewiesen, dass ein gegebenenfalls schon
   eingereichter Teilnahmeantrag, sofern erforderlich, an
   Konkretisierungen bzw. Änderungen angepasst werden muss.
   Sofern keine gesonderte Mitteilung eingeht, wird davon ausgegangen,
   dass der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll.
   3. Abgabe der Teilnahmeanträge
   Teilnahmeanträge (Bewerbungen) sind ausschließlich in Schriftform in
   einem verschlossenen Umschlag bei Landeshauptstadt München, Baureferat,
   Submissionsbüro, Zi. Nr.: 0.243, Friedenstraße 40, 81671 München
   einzureichen.
   Bitte verwenden Sie hierfür (auch bei persönlicher Abgabe) den zur
   Verfügung gestellten Aufkleber.
   4. Hinweis für Bewerbergemeinschaften:
   Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die
   nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist nur mit Zustimmung
   des Auftraggebers möglich.
   Bewerbergemeinschaften haben mit der Bewerbung eine Erklärung aller
   Mitglieder abzugeben, dass sie eine Bewerbergemeinschaft bilden wollen,
   im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft bilden, alle Mitglieder
   gesamtschuldnerisch haften und durch den angegeben bevollmächtigten
   Vertreter handeln.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist jeweils ein Bewerbungsbogen von jedem
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft auszufüllen!
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer (§ 156 GWB): Regierung von Oberbayern, Vergabekammer
   Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 89 / 2176-2411
   Fax: +49 89 / 2176-2847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,
   soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
   Weitere Auskünfte zur Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt die in
   Ziffer. VI.4.1 genannte Stelle.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Siehe VI.4.1)
   Siehe VI.4.1)
   München
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/02/2018
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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