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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-München
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 74224-2018 (ID: 2018021709193695853)
Veröffentlicht: 17.02.2018
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  DE-München: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2018/S 34/2018 74224
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt München, Baureferat
   Friedenstraße 40
   München
   81671
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Verwaltung und Recht, Submissionsbüro
   E-Mail: [1]bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.muenchen.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/baureferat/ausschreib
   ungen/eu-verfahren.html
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau Tunnel Englischer Garten und Nachrüstung des Biederst einer
   Tunnels: Objektüberwachung u. Objektbetreuung Techn. Ausrüstung" §55ff
   HOAI 2013, Lph 1-3 u. 5-9; Vergabe-Nr: T60b052018
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Erbringen von Planungs-, Objektüberwachungs- und
   Objektbetreuungsleistungen für die Anlagengruppe 4, 5, 8: Projekte 
   Ausbau Mittlerer Ring (B2R)  Abschnitt Isarring / Tunnel Englischer
   Garten, zwischen der Ifflandstraße und der Dietlindenstraße und der
   RABT Nachrüstung der Sicherheitseinrichtungen des Biederst einer
   Tunnels.
   Zu II.2.4):
   Grundlage ist der Stadtratsbeschluß gemäß der Vorlagen-Nr.: 02-08 / V
   00272 aus dem Jahr 2002: Strassentunnels in München; Nachrüstung der
   Sicherheitseinrichtungen.
   Der Biederst einer Tunnel befindet sich im Westen der Landeshauptstadt
   München und ist Teil des Mittleren Rings. Die betriebstechnische
   Ausstattung des Tunnels mit einer Länge von 310 m wurde im Jahr 1966
   errichtet. Die Tunnelbeleuchtung wurde im Jahr 2000 erneuert. Ansonsten
   wurden im Tunnel und der Betriebsstation außer Instandhaltungsarbeiten
   keine größeren Erneuerungen an der Betriebstechnik durchgeführt.
   Die Planung sieht vor, dass die beiden Tunnel eine Tunnelkette bilden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212
   Hauptort der Ausführung:
   München
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Tunnel Englischer Garten:
   Erbringen von Planungs-, Objektüberwachungs- und
   Objektbetreuungsleistungen.
   In den Leistungsphasen 1 bis 3 und 5 bis 9 der technischen Ausrüstung
   gem. § 55 ff HOAI 2013 für die Anlagengruppen 4, 5 und 8. Der
   Technische Ausbau des Tunnels Englischer Garten (Neubau) besteht im
   wesentlichen aus:
   Beleuchtungsanlage im Tunnel (einschl. Regelung), Brandmeldeanlagen,
   Erdungs-, Blitzschutz- und Potentialausgleichsanlage,
   Fluchtwegbeleuchtung und kennzeichnung,
   Installationen, Lautsprecheranlage, Niederspannungsschaltanlagen,
   Notfallplan,
   Trassen und Beleuchtung in Betriebs- und Pumpstationen,
   Trassen im Tunnel, Unterverteilungen,
   Verkehrssicherungseinrichtungen im Tunnel,
   Verkehrssicherungseinrichtungen an der Oberfläche (ohne
   Trassenplanung), wie z.B. Schilderbrücken oder Wechselwegweiser,
   Verteilungen, Video-Anlage, Video-Detektion, Schilderbrücken,
   Wechselwegweiser,
   Zentrale Leit- und Automatisierungstechnik inkl. HW und SW-Erstellung.
   Ferner sind 1 Betriebsstation, 1 Pumpwerke, ggf. ein Abluftbauwerk und
   Notausgänge auszustatten.
   Grundlage der Planungen ist die Machbarkeitsuntersuchung aus dem Jahr
   2016 Tunnel Englischer Garten mit vertieften Analysen und
   Sondierungen im Bereich des Isarring, zwischen der Ifflandstraße und
   der Dietlindenstraße als Bestandteil des Mittleren Rings (B2R) in
   München.
   Der heute im Bereich des Englischen Gartens an der Oberfläche
   verlaufende.
   Vierstreifige Isarring soll gemäß der Vorzugsvariante 1 tiefergelegt
   werden und.
   Zwischen der Ifflandstraße und der Dietlindenstraße, auf einer Länge
   von 390 m in einem neuen Straßentunnel geführt werden. Durch die
   Ableitung des Verkehrs in den Untergrund soll die bestehende Trennung
   des Englischen Gartens in Süd- und Nordteil aufgehoben werden, sodass
   wieder die ursprüngliche und zusammenhängende Parkfläche des 1792 für
   die Öffentlichkeit eröffneten klassischen englischen Landschaftsgartens
   hergestellt werden kann.
   Durch die ergänzenden Schallschutzmaßnahmen  die nicht Teil dieser
   Planungsleistung sind  soll ebenfalls ein besserer Schutz vor Lärm-
   und Schadstoffemissionen gewährleistet werden. Des weiteren soll durch
   die Ausführung von durchgehenden Verflechtungsstreifen die derzeit
   stauanfällige Situation am Isarring entschärft werden und durch die
   geänderte Erschließung des Seehauses und der Hirschau der Kfz-Verkehr
   weitgehend aus dem Englischen Garten herausgehalten werden.
   Der Tunnel Englischer Garten (TEG) selbst ist 390 m lang. Es gibt keine
   weiteren Ein- und Ausfahrten innerhalb des Tunnels.
   Biederst einer Tunnel:
   Erbringen von Planungs-, Objektüberwachungs- und
   Objektbetreuungsleistungen.
   In den Leistungsphasen 1 bis 3 und 5 bis 9 der technischen Ausrüstung
   gem. § 55 ff HOAI 2013 für die Anlagengruppen 4, 5 und 8 für die RABT
   Sanierung. Der Technische Ausbau des Biederst einer Tunnels soll im
   wesentlichen bestehen aus:
   Beleuchtungsanlage im Tunnel (einschl. Regelung), Brandmeldeanlagen,
   Erdungs-, Blitzschutz- und Potentialausgleichsanlage,
   Fluchtwegbeleuchtung und kennzeichnung,
   Installationen, Lautsprecheranlage, Niederspannungsschaltanlagen,
   Notfallplan,
   Trassen und Beleuchtung in Betriebs- und Pumpstationen,
   Trassen im Tunnel, Unterverteilungen,
   Verkehrssicherungseinrichtungen im Tunnel,
   Verkehrssicherungseinrichtungen an der Oberfläche (ohne
   Trassenplanung), wie z.B. Schilderbrücken oder Wechselwegweiser,
   Verteilungen, Video-Anlage, Video-Detektion, Schilderbrücken,
   Wechselwegweiser,
   Zentrale Leit- und Automatisierungstechnik inkl. HW und SW-Erstellung.
   Ferner sind 1 Betriebsstation, 1 Pumpwerke und Notausgänge
   auszustatten.
   Zusätzlicher Bestandteil ist auch der Rückbau bzw. die
   Aufrechterhaltung der Betriebs- und Sicherheitstechnik im
   Bestandstunnel und der Betriebsstation.
   Die Baumaßnahme soll im laufenden Betrieb stattfinden.
   Zusätzlicher Text siehe II.1.4.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/07/2018
   Ende: 30/06/2028
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 4
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Angaben und Erklärungen aus den Ziff. III.1.1 bis III.1.3,
   zusammengefasst im Bewerbungsbogen und der Auswahlmatrix (siehe Ziff.
   I.3), dienen zur Auswahl der Teilnehmer am Verhandlungsverfahren
   (Auswahlkriterien).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung,
   Erste Stufe: Beauftragung der LPH. 1 und 2,
   Zweite Stufe: Beauftragung der LPH. 3,
   Dritte Stufe: Beauftragung der LPH. 5 bis 7,
   Vierte Stufe: Beauftragung der LPH. 8 bis 9,
   Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Folgende ergänzende Angaben zu Kapitel II.2.7:
   Der Termin Beginn Planung ist der realistisch geschätzte
   frühestmögliche Beginn nach der Ausschreibung. Alle anderen Termine
   sind grob geschätzt und dienen als Orientierung.
   Beginn Planung ca.: 1.7.2018,
   Ende Planung ca.: 30.6.2023,
   Beginn Bauphase ca.: 1.7.2023,
   Ende Bauphase ca.: 30.6.2028.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§
   123, 124 GWB;
   2.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 19
   Abs. 1 MiLoG, § 21 Abs. 1 SchwarzArbG, § 21 Abs. 1 AEntG;
   3.) Angaben zu wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfungen zu
   anderen Unternehmen;
   4.) Nachweise der geforderten Qualifikation des Bewerbers (Büro).
   Sofern es sich beim Bewerber um eine juristische Person handelt, ist
   die Qualifikation des benannten verantwortlichen Berufsangehörigen
   nachzuweisen, § 75 Abs. 3 VgV. Zugelassen werden (Diplom) Ingenieure
   (FH/Univ.) der Fachrichtung Elektrotechnik / Informationstechnik oder
   vergleichbare Qualifikationen.
   5.) Erklärung der Bereitschaft zur Verpflichtung nach dem
   Verpflichtungsgesetz.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Erklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten drei
   Geschäftsjahren (Wichtung 5 %);
   2) Erklärung des Bewerbers, durch Unterschrift der Bewerbung, dass im
   Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit
   folgendem Inhalt vorgelegt wird:
   Berufshaftpflichtversicherung über mind. 2,0 Mio. EUR für
   Personenschäden und 1,0 Mio EUR für sonstige Schäden. Zudem muss die
   Ersatzleistung der Versicherung mindestens das zweifache der o.g.
   Deckungssummen pro Jahr betragen. Die Versicherung muss mindestens für
   die Dauer der Ausführungsfrist (siehe Ziff. II.2.7) z.B. unbefristet,
   sich automatisch verlängernd o.ä. abgeschlossen sein. Im Falle einer
   Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft
   eine Versicherung zu den o.g. Bedingungen nachzuweisen. Im Fall einer
   Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers
   bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag/Bedingungen
   beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des
   Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom
   Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o.g. Bedingungen
   eintritt;
   3) Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der
   Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er die vorgesehenen
   Unterauftragnehmer (sowie den Umfang) zu benennen und für sie und ggf.
   für noch weiter nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen
   eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Eine entsprechende
   Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf Anforderung
   nachzureichen;
   4) Beabsichtigt ein Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die
   Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe),
   so hat er diese zu benennen und für sie mit der Bewerbung einen eigenen
   Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung
   nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel
   tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt.
   Ein Bewerber kann jedoch im Hinblick auf Nachweise für die
   erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit oder die einschlägige
   berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in
   Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung erbringen, für die diese
   Kapazitäten benötigt werden.
   Nimmt ein Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
   Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle
   Leistungsfähigkeit in Anspruch, so müssen diese Unternehmen in dem
   Umfang, in dem ihre Kapazitäten in Anspruch genommen werden, gemeinsam
   für die Auftragsdurchführung haften. Eine entsprechende
   Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Vorlage von max. 3 Referenzen vergleichbarer Leistungen des Büros
   aus dem Zeitraum 2007  Ende der Bewerbungsfrist, die anhand folgender
   Kriterien bewertet werden (Wichtung 90 %):
    Selbst und vollständig innerhalb des Referenzzeitraumes erbrachte
   Leistungsphasen 1-3 und 5-8 gemäß § 55 ff HOAI 2013,
    Beauftragte Anlagengruppen (4, 5, 8),
    Referenzprojektgröße (Kostengruppen 440, 450, 480, 490) brutto.
   Die Referenzen sind so anschaulich zu präsentieren, dass eine Bewertung
   der o.g. Kriterien ermöglicht wird. Die detaillierte Bewertung ergibt
   sich aus der Auswahlmatrix, die mit dem Bewerbungsbogen (s. Ziff. I.3)
   abrufbar ist.
   Für jede Referenz ist darüber hinaus der Auftraggeber (Name, Anschrift,
   Ansprechpartner, Telefonnummer) zu nennen.
   Mindestbedingung für die grundsätzliche Wertung einer Referenz ist die
   vollständige Erbringung von mindestens einer der Leistungsphasen 3, 5
   oder 8 im Referenzzeitraum 2007  Ende der Bewerbungsfrist.
   Wenn die Mindestbedingung nicht erfüllt ist, kann die gesamte Referenz
   nicht gewertet werden. Zum Ausschluss führt dies aber nicht.
   Die als erbracht angegebenen Leistungsphasen müssen innerhalb des
   Referenzzeitraums begonnen und vollständig abgeschlossen sein, nicht
   aber das Gesamtprojekt.
   Die bestmögliche Bewertung zu Ziff. III.1.3 Nr. 1 wird nur erreicht,
   wenn drei Referenzen die o.g. Kriterien vollumfänglich erfüllen.
   Die teilweise Erfüllung der o.g. Kriterien führt nicht zum Ausschluss,
   sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung.
   2) Vorbehalten wird die Vorlage von Bescheinigungen öffentlicher oder
   privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen
   Referenzprojekte und die Darstellung des beim Bewerber vorhandenen
   Qualitätsmanagementsystems.
   3) Erklärung über die Anzahl der Beschäftigten in den letzten drei
   Jahren (Wichtung 5 %).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/03/2018
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Wichtige Hinweise:
   1. Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen
   Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen sind per E-Mail an
   [4]bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de bis spätestens 10 Werktage vor
   Ablauf der Teilnahmefrist zu richten.
   Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Konkretisierungen
   oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen unter der Internetadresse
   [5]www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/baureferat/ausschreibungen/e
   u-verfahren.html bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist
   veröffentlicht.
   2. Informationspflicht des Bewerbers
   Die Bewerber sind verpflichtet, sich bis 6 Kalendertage vor Ablauf der
   Teilnahmefrist auf der oben genannten Internetseite zu informieren, ob
   sich Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen in den
   Vergabeunterlagen ergeben haben. Es wird ausdrücklich darauf
   hingewiesen, dass sich die Notwendigkeit ergeben kann, die
   Teilnahmefrist auch noch innerhalb dieser 6 Kalendertage zu
   verschieben. In einem solchen Fall wird unverzüglich ebenfalls auf der
   oben genannten Internetseite informiert.
   Sämtliche veröffentlichte Erläuterungen, Konkretisierungen und
   Änderungen sind Bestandteil der Vergabeunterlagen.
   Falls sich die veröffentlichten Erläuterungen, Konkretisierungen oder
   Änderungen nach Auffassung des Auftraggebers auf den Teilnahmeantrag
   auswirken können, gilt Folgendes:
   Sollte der Teilnahmeantrag bereits versandt worden sein, ist dem
   Auftraggeber bis zum Ende der Teilnahmefrist per E-Mail an
   [6]bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de mitzuteilen, sofern,
    der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und kein neuer
   Teilnahmeantrag abgegeben wird,
    der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und ein neuer
   Teilnahmeantrag abgegeben wird. In diesem Fall muss dem Auftraggeber
   der neue Teilnahmeantrag vor Ende der Teilnahmefrist vorliegen,
    der alte Teilnahmeantrag -ergänzt um das Konkretisierungs- bzw.
   Änderungsschreiben- aufrechterhalten werden soll. Auf die Möglichkeit,
   diese, vom Einzelfall abhängige Variante wählen zu können, wird in den
   entsprechenden Konkretisierungs- bzw. Änderungsschreiben explizit
   hingewiesen. In diesem Fall muss dem Auftraggeber das unterzeichnete
   Konkretisierungs- bzw. Änderungsschreiben vor Ende der Teilnahmefrist
   vorliegen,
    der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll. In
   diesem Fall wird darauf hingewiesen, dass ein gegebenenfalls schon
   eingereichter Teilnahmeantrag, sofern erforderlich, an
   Konkretisierungen bzw. Änderungen angepasst werden muss.
   Sofern keine gesonderte Mitteilung eingeht, wird davon ausgegangen,
   dass der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll.
   3. Abgabe der Teilnahmeanträge
   Teilnahmeanträge (Bewerbungen) sind ausschließlich in Schriftform in
   einem verschlossenen Umschlag bei.
   Landeshauptstadt München, Baureferat, Submissionsbüro, Zi. Nr.: 0.243,
   Friedenstraße 40, 81671 München.
   Einzureichen.
   Bitte verwenden Sie hierfür (auch bei persönlicher Abgabe) den zur
   Verfügung gestellten Aufkleber.
   4. Hinweis für Bewerbergemeinschaften:
   Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die
   nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist nur mit Zustimmung
   des Auftraggebers möglich.
   Bewerbergemeinschaften haben mit der Bewerbung eine Erklärung aller
   Mitglieder abzugeben, dass sie eine Bewerbergemeinschaft bilden wollen,
   im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft bilden, alle Mitglieder
   gesamtschuldnerisch haften und durch den angegeben bevollmächtigten
   Vertreter handeln.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist jeweils ein Bewerbungsbogen von jedem
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft auszufüllen!
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer (§ 156 GWB): Regierung von Oberbayern, Vergabekammer
   Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 89 / 2176-2411
   Fax: +49 89 / 2176-2847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,
   soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
   Weitere Auskünfte zur Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt die in
   Ziffer. VI.4.1 genannte Stelle.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   siehe VI.4.1)
   siehe VI.4.1)
   München
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/02/2018
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