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Ausschreibung: Betreuung in Tagesstätten - DE-Friedrichsdorf
Betreuung in Tagesstätten
Dokument Nr...: 70081-2018 (ID: 2018021509164391676)
Veröffentlicht: 15.02.2018
*
DE-Friedrichsdorf: Betreuung in Tagesstätten
2018/S 32/2018 70081
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Magistrat der Stadt Friedrichsdorf
Hugenottenstraße 55
Friedrichsdorf
61381
Deutschland
Kontaktstelle(n): Jugend- und Sozialamt
Telefon: +49 6172 / 731-0
E-Mail: [1]vergabekita2018@friedrichsdorf.de
Fax: +49 6172 / 731-50
NUTS-Code: DE718
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.friedrichsdorf.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Det
ails&TenderOID=54321-Tender-16193cf74f6-3e345f3e932eebd8
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Magistrat der Stadt Friedrichsdorf
Hugenottenstraße 55
Friedrichsdorf
61381
Deutschland
Kontaktstelle(n): Haupt- und Personalamt
Telefon: +49 6172/7310
E-Mail: [4]vergabekita2018@friedrichsdorf.de
Fax: +49 6172/73150
NUTS-Code: DE718
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.friedrichsdorf.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Betreiber einer Kindertagesstätte
Referenznummer der Bekanntmachung: FRI-2018-0001
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
85312100
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Betrieb einer Kindertagesstätte
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE718
Hauptort der Ausführung:
61381 Friedrichsdorf Öko-Siedlung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Stadt Friedrichsdorf erteilte im Jahr 2015 im Rahmen eines
europaweiten Vergabeverfahrens der Bietergemeinschaft bestehend aus
FRANK Heimbau Main/Taunus GmbH, bauhaus wohnkonzept GmbH und FRANK
Seniorenanlagen GmbH & Co. KG (Investor") den Zuschlag zur Entwicklung
der ÖKoSiedlung Friedrichsdorf". Dabei verpflichtete sich der Investor
auch zur Planung, Errichtung und zum Betrieb einer Kindertagesstätte.
Vor diesem Hintergrund wird ein Träger im Rahmen des vorliegenden
Vergabeverfahrens gesucht, der diese Kindertagesstätte betreibt. Der
Zuschussvertrag wird dabei mit der Stadt Friedrichsdorf abgeschlossen,
wohingegen der Mietvertrag mit der FRANK Seniorenanlagen GmbH & Co. KG
abgeschlossen wird. Die Stadt Friedrichsdorf sowie die FRANK
Seniorenanlagen GmbH & Co. KG werden nachfolgend zusammenfassend -
soweit nicht anders gekennzeichnet - als der "Auftraggeber" bezeichnet.
Sie beide entscheiden über die vorliegende Vergabe. Die Stadt
Friedrichsdorf fungiert als Vergabestelle, bei der die Angebote
eingereicht werden.
Um den Bedarf an Betreuungsplätzen für Kinder im Alter von 1-3 Jahren
und Kindergartenkindern im Alter von 3-6 Jahren zu decken, beabsichtigt
der Auftraggeber in einem zu errichtenden Gebäude eine vierzügige
Kindertagesstätte durch einen freien Träger betreiben zu lassen. Als
innerstädtischer Standort für die Kinderbetreuungseinrichtung ist ein
Gebäude in der Öko-Siedlung Friedrichsdorf (Flur 1 Friedrichsdorf,
Flurstück 458) vorgesehen.
Grundvoraussetzung für die Teilnahme am Verfahren ist die Anerkennung
des Bieters als Träger der Kinder- und Jugendhilfe nach § 75 SGB VIII.
Der Bieter hat die erforderlichen Anträge auf öffentliche Zuwendungen
selbst zu stellen und die Einhaltung der Bedingungen zur Verwendung der
Zuschüsse gegenüber dem Zuwendungsgeber eigenverantwortlich über die
Laufzeit nachzuweisen. Der Bieter muss in der Lage sein, den Betrieb
der Kinderbetreuungseinrichtung über die vorgesehene Laufzeit zu
gewährleisten.
Der Betrieb der Kinderbetreuungseinrichtung soll nach Fertigstellung
des Gebäudes durch den Bieter mit bis zu 12 zu schaffenden
Krippenplätzen (Alter 1-3 Jahre) und 75 zu schaffenden
Kindergartenplätzen (Alter 3-6 Jahre) in 4 Gruppen angeboten werden.
Eine Inbetriebnahme der Kinderbetreuungseinrichtung durch den Bieter
ist bis zum 1.12.2019, spätestens bis 1.3.2020 gewünscht.
Dier weiteren Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 120
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Verlängerungsmöglichkeit um weitere 15 Jahre mit schriftlicher
Erklärung 6 Monate vor Ablauf der Vertragsdauer
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Für die unter Ziffer III zwingend geforderten Erklärungen (Angaben) und
Nachweise gilt Folgendes: Für die unter Ziffer III zwingend geforderten
Erklärungen (Angaben) und Nachweise sind Formblätter vorgegeben, welche
zwingend zu verwenden und soweit zutreffend zusammen mit den darin
geforderten Erklärungen (Angaben) und Nachweisen mit dem Angebot
einzureichen sind. Die Formblätter sind den Ausschreibungsbedingungen
angehängt, die unter der oben genannten elektronischen Adresse (Ziffer
I.3) abgerufen werden können. Hinsichtlich einer Eignungsleihe wird auf
§ 47 VgV sowie auf die unter der oben genannten elektronischen Adresse
abrufbaren Ausschreibungsbedingungen verwiesen. Unvollständige Angebote
werden ausgeschlossen. Das Recht zur Nachforderung fehlender
Erklärungen (Angaben) und Nachweise gemäß § 56 VgV bleibt hiervon
unberührt. Unternehmen aus Staaten, in denen die geforderten
Erklärungen (Angaben) und Nachweise nicht erteilt werden können, haben
gleichwertige Erklärungen (Angaben) und Nachweise vorzulegen. Soweit
Nachweise nicht in einer Sprache eines EU-Mitgliedsstaats abgefasst
sind, hat der Bieter/die Bietergemeinschaft eine einfache Übersetzung
in deutscher Sprache beizufügen. Bei Nachweisen reicht eine Kopie aus.
Der Auftraggeber behält sich aber vor, das Original zu einem späteren
Zeitpunkt des Vergabeverfahrens sich vorlegen zu lassen. Geforderte
Erklärungen/Nachweise, die in Form anerkannter
Präqualifikationsunterlagen (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen
und anerkannt, wenn die Präqualifikationsunterlagen in Form und Inhalt
den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Bieter/Bietergemeinschaften sind Unternehmen, die Interesse an diesem
Vergabeverfahren bzw. ein Angebot einreichen. Im Hinblick darauf,
welche Unterlagen von Mitgliedern von Bietergemeinschaften und von
Unterauftragnehmern einzureichen sind, wird auf die
Ausschreibungsbedingungen sowie die Formblätter verwiesen, die unter
der oben genannten elektronischen Adresse abzurufen sind.
1) Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem Berufs- oder
Handelsregisters oder eines vergleichbaren Dokuments des Landes, in dem
das jeweilige Unternehmen ansässig ist; dieser darf nicht älter als 3
Monate zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist sein (Kopie
ausreichend) oder bei Bietern, insbesondere kirchlichen, die weder in
einem Handels- noch in einem Berufsregister oder vergleichbar geführt
werden, reicht eine Eigenerklärung über ihren rechtlichen Status aus.
Im Fall einer Eigenerklärung sind die farblich hinterlegten Felder
zwingend auszufüllen;
2) Angaben zu dem Bieter bzw. zu jedem Mitglied der Bietergemeinschaft
(Firma, Adresse, Kontaktdaten zum Ansprechpartner);
3) Unternehmensbeschreibung: Funktionale Beschreibung des Bieters/der
Bietergemeinschaft inklusive Organisationschart, Standorten des
Bieters/der Mitglieder Bietergemeinschaft inkl. Angabe der jeweiligen
Anzahl an Mitarbeitern und Beschreibung der grundsätzlichen Kompetenzen
sowie Unternehmenshistorie des Bieters/der Bietergemeinschaft (auf max.
4 DIN A4 Seiten);
4) Darstellung der gesellschaftsrechtlichen Eigentümerstruktur des
Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft sowie aller
Beteiligungsverhältnisse des Bieters/der Mitglieder der
Bietergemeinschaft (auf max.4 DIN A4 Seiten);
5) Eigenerklärung jedes Mitglieds der Bieter-/ Arbeitsgemeinschaft
(Bietergemeinschaft) zur Vertretungsbefugnis, Handlungsbefugnis und
gesamtschuldnerischen Haftung von Mitgliedern der Bietergemeinschaft
(soweit zutreffend) Bietergemeinschaftserklärung
6) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 GWB und/oder
§ 124 GWB vorliegen. Hinweis: Bei Bietergemeinschaften ist diese
Erklärung von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Im
Fall einer Eignungsleihe ist diese Erklärung auch vom betreffenden
anderen Unternehmen einzureichen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
7) Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von
mindestens 3 Millionen EUR pro Kalenderjahr für Körper- und Sachschäden
(Kopie ausreichend) oder eine Eigenerklärung, dass eine entsprechende
Betriebshaftpflichtversicherung im Fall der Zuschlagserteilung
abgeschlossen wird;
8) Eigenerklärung zur ordnungsgemäßen Zahlung von Steuern und Abgaben
sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung;
9) Aktuelle Bonitätsauskunft von Creditreform oder vergleichbar (nicht
älter als 4 Wochen seit Ablauf der Angebotsfrist) mit einem
Bonitätsindex von höchstens 299 (Wertung nach Creditreform oder
vergleichbar) (Kopie ausreichend) oder Eigenerklärung, dass nach
Creditreform oder vergleichbar ein Bonitätsindex von höchstens 299
(Wertung nach Creditreform oder vergleichbar) für das Unternehmen
besteht oder Eigenerklärung, dass der Bieter/die Bietergemeinschaft
nicht insolvenzfähig ist;
10) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz und zum Umsatz im Tätigkeitsbereich
des ausgeschriebenen Auftrags jeweils bezogen auf die letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahre (Betrieb einer Kindertagesstäte).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von mindestens 3 Millionen
EUR pro Kalenderjahr für Körper- und Sachschäden,
Bonitätsindex von höchstens 299 (Wertung nach Creditreform oder
vergleichbar) oder Eigenerklärung, dass nach Creditreform oder
vergleichbar ein Bonitätsindex von höchstens 299 für das Unternehmen
besteht oder Eigenerklärung, dass der Bieter/die Bietergemeinschaft
nicht insolvenzfähig ist.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
11) Vorlage von mindestens 2 Referenzen über vergleichbare fortlaufende
oder abgeschlossene Aufträge (Betrieb einer Kindertagesstätte) in Form
einer Eigenerklärung der letzten drei Jahre (seit 2015). Vergleichbar
sind Referenzen, die jeweils den Betrieb einer Kindertagesstätte mit
mindestens einer Gruppe mit bis zu 12 Kindern (Krippe 0-3 Jahre) und
mindestens einer Gruppe mit bis zu 25 Kindern (Kindergarten 2-6 Jahre)
umfassen (Mindestanforderung). Wenn die Mindestanforderung nicht
erfüllt wird, wird das Angebot ausgeschlossen bzw. nicht
berücksichtigt. Anzugeben sind für die jeweilige Referenz:
Referenzgeber/Auftraggeber mit Ansprechpartner, Adresse, Telefonnummer,
E-Mail Adresse, Kurzbeschreibung zum Betrieb der Kindertagesstätte,
einschließlich Zeitangabe zum Betrieb, Anzahl der zu betreuenden Kinder
und Gruppen;
12) Gültiger Nachweis über die Anerkennung als Träger der (freien)
Jugendhilfe nach § 75 Achtes Sozialgesetzbuch Kinder- und
Jugendhilfe-(SGB VIII) (Kopie ausreichend). Bei Bietern/Mitgliedern von
Bietergemeinschaften, die kraft Gesetztes nach § 75 Abs. 3 SGB VIII
anerkannt sind, reicht eine Eigenerklärung über ihren rechtlichen
Status aus;
13) Eigenerklärung über sichere Beherrschung der deutschen Sprache in
Wort und Schrift des für die Durchführung der Leistungen vorgesehenen
Personals;
14) Eigenerklärung über Betriebsführung nach dem HKJGB (insbes.
Erfüllen der Mindestanforderungen der §§ 25 25d HKJGB;
15) Erklärung zu Unteraufträgen (sofern zutreffend);
16) Verpflichtungserklärung für Eignungsleihe (soweit zutreffend).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Mindestens 2 Referenzen über vergleichbare fortlaufende oder
abgeschlossene Aufträge (Betrieb einer Kindertagesstätte) der letzten 3
Jahre (seit 2015),
Betriebsführung nach dem HKJGB,
Anerkennung als Träger der (freien) Jugendhilfe nach § 75 Achtes
Sozialgesetzbuch - Kinder- und Jugendhilfe-(SGB VIII),
Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift des für die
Durchführung der Leistungen vorgesehenen Personals.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
17) Unternehmen haben die erforderlichen Verpflichtungserklärungen nach
§ 4 Abs. 1 bis 5 HVTG (Tariftreueerklärung), § 6 HVTG
(Mindestentgelterklärung) und § 8 Abs. 2 HVTG (Einhaltung der
Verpflichtungen nach §§ 4 und 5 HVTG durch Nachunternehmen) abzugeben
haben (Formblatt A 17).
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 22/03/2018
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 18/05/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 22/03/2018
Ortszeit: 14:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Entfällt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Angebote bzw. die geforderten Erklärungen und Unterlagen sind bis
zur oben unter Ziffer IV.2.2) genannten Frist schriftlich und an den
entsprechende Stellen der Formblätter handschriftlich unterschrieben im
verschlossenen Umschlag/Paket mit der äußerlichen Kennzeichnung:
Angebot im EU-Vergabeverfahren Betrieb einer Kindertagesstätte
ÖkoSiedlung Friedrichsdorf Bitte nicht öffnen!" an die oben genannte
Stelle zu übersenden. Den Angebotsunterlagen ist zudem ein Datenträger
(CD-Rom oder USB-Stick) beizufügen, auf dem Ihre gesamten
Angebotsunterlagen in elektronischer Form abgespeichert sind
(pdf-Format). Sofern das Original des Angebots und die elektronische
Version des Angebots inhaltlich voneinander abweichen, ist nur das
Original maßgeblich. Entscheidend für die Einhaltung der oben genannten
Frist und die inhaltliche Prüfung ist der entsprechende Eingang des
schriftlichen Originals. Nicht fristgerecht eingereichte Angebote
werden zwingend ausgeschlossen. Im Übrigen wird auf die
Ausschreibungsbedingungen verwiesen, die unter der oben genannten
elektronischen Adresse abzurufen sind;
2) Enthalten die Bekanntmachung oder die
Vergabe-Ausschreibungsunterlagen Unklarheiten, Widersprüche oder
verstoßen diese nach Auffassung eines Unternehmens gegen geltendes
Recht, so hat das Unternehmen den Auftraggeber unverzüglich darauf
hinzuweisen;
3) Für die Teilnahme an dieser Ausschreibung wird keine Entschädigung
gewährt. Eingereichte Unterlagen werden nicht zurückgesandt.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen
Wilhelminenstraße 1-3
Darmstadt
64283
Deutschland
Telefon: +49 6151126603
E-Mail: [6]poststelle@rpda.hessen.de
Fax: +49 6151125816
Internet-Adresse:[7]www.rp-darmstadt.hessen.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen
Wilhelminenstraße 1-3
Darmstadt
64283
Deutschland
Telefon: +49 6151126603
E-Mail: [8]poststelle@rpda.hessen.de
Fax: +49 6151125816
Internet-Adresse:[9]www.rp-darmstadt.hessen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der
Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Der Auftraggeber weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der
Unternehmen sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Satz
1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen
die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB
lautet:
Der Antrag (auf Nachprüfung) ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber
Dem Auftraggeber gerügt werden;
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden;
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer des Landes Hessen
Wilhelminenstraße 1-3
Darmstadt
64283
Deutschland
Telefon: +49 6151126603
E-Mail: [10]poststelle@rpda.hessen.de
Fax: +49 6151125816
Internet-Adresse:[11]www.rp-darmstadt.hessen.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/02/2018
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3. https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16193cf74f6-3e345f3e932eebd8
4. mailto:vergabekita2018@friedrichsdorf.de?subject=TED
5. http://www.friedrichsdorf.de/
6. mailto:poststelle@rpda.hessen.de?subject=TED
7. http://www.rp-darmstadt.hessen.de/
8. mailto:poststelle@rpda.hessen.de?subject=TED
9. http://www.rp-darmstadt.hessen.de/
10. mailto:poststelle@rpda.hessen.de?subject=TED
11. http://www.rp-darmstadt.hessen.de/
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