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Ausschreibung: Verlegen von Parkettböden - DE-Villingen-Schwenningen
Verlegen von Parkettböden
Dokument Nr...: 69200-2018 (ID: 2018021509031490756)
Veröffentlicht: 15.02.2018
*
  DE-Villingen-Schwenningen: Verlegen von Parkettböden
   2018/S 32/2018 69200
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Villingen-Schwenningen
   Marktplatz 1
   Villingen-Schwenningen
   78054
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): RefEBM - Vergabestelle
   Telefon: +49 7720-822602
   E-Mail: [1]vergabestelle@villingen-schwenningen.de
   Fax: +49 7720-822617
   NUTS-Code: DE136
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.villingen-schwenningen.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-1617449057c-
   242146cd2f5a929f
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.vergabe24.de/
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau Stadtteilhalle tbz. Schwenningen - Parkettarbeiten
   Referenznummer der Bekanntmachung: 20/2018
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45432113
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Parkettarbeiten.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE136
   Hauptort der Ausführung:
   Neckarstr. 30, 78056 Villingen-Schwenningen.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Stadt Villingen-Schwenningen errichtet einen Neubau einer
   Stadthalle im Stbz. Schwenningen auf dem ehemaligen Jäckle-Areal. Das
   Gebäude besteht aus einem Erdgeschoss und einem Obergeschoss, sowie
   einerTeilunterkellerung zur Aufnahme der haustechnischen Anlagen.
   Die Ausschreibung umfasst Parkettarbeiten wie folgt:
    Breitlamellenparkett 700 qm.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 03/09/2018
   Ende: 12/10/2018
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Nachweis der Eintragung im Berufs- oder Handelsregister des Sitzes
   oder Wohnsitzes nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem
   der Bieter ansässig ist (Bescheinigung der zuständigen Stelle);
   2) Nachweis des Nichtvorliegens der Ausschlussgründe gem. § 6e EU
   VOB/A, insbesondere dass
   2.1) keine rechtkräftige Verurteilung oder Festsetzung einer Geldbuße
   im Sinne des § 6e EU VOB/A Absatz 1 Nr. 1 bis Nr. 10 vorliegen, welche
   dem Unternehmen zuzurechnen sind;
   2.2) das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern,
   Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist;
   2.3) über das Vermögen ein Insolvenzverfahren oder vergleichbar
   gesetzliches Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde und das
   Unternehmen sich nicht in Liquidation befindet;
   2.4) keine schweren Verfehlungen begangen wurden, welche die
   Zuverlässigkeit in Frage stellen, insbesondere in den letzten zwei
   Jahren nicht mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder
   einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von
   mehr als 2 500 EUR belegt worden sind (§ 6 Arbeitnehmerentsendegesetz;
   § 21 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz);
   2.5) im Angebot vorsätzlich keine unzutreffenden Erklärungen in Bezug
   auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit abgegeben wurden;
   2.6) eine erforderliche Anmeldung bei Berufsgenossenschaft
   (Bescheinigung des zuständigen Versicherungsträgers, bei ausländischen
   Bietern Bescheinigung des für ihn zuständigen Versicherungsträgers)
   erfolgt ist.
   Werden die Kapazitäten anderer Unternehmen gem. § 6d EU VOB/A Absatz 1
   in Anspruch genommen ("Eignungsleihe") so muss die Nachweisführung auch
   für diese Unternehmen erfolgen.
   Zur Nachweisführung siehe VI.3 "Zusätzliche Angaben".
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Angabe des Umsatzes des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten
   3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere
   Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar
   sind.
   Werden die Kapazitäten anderer Unternehmen gem. § 6d EU VOB/A Absatz 1
   in Anspruch genommen ("Eignungsleihe") so muss die Nachweisführung auch
   für diese Unternehmen erfolgen.
   Zur Nachweisführung siehe VI.3 "Zusätzliche Angaben".
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Angaben über die Ausführung von mindestens drei durch den Bieter in
   den letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind (jeweils unter Angabe der in
   Formblatt "KEV 179 AngErg Eignung" unter Buchstabe b) in Verbindung mit
   Seiten 3 und 4 geforderten Eintragungen);
   2) Angabe der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach
   Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem Leitungspersonal;
   3) Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer als Unteraufträge
   zu vergeben beabsichtigt:
   3.1) Art und Umfang der vorgesehenen Nachunternehmerleistungen unter
   Bezugnahme auf die Leistungsbeschreibung (Formblatt "KEV 177 AngErg NU
   EG");
   3.2) Name, Anschrift, Firmensitz der/des Nachunternehmer(s);
   3.3.) Verpflichtungserklärung der/des Nachunternehmer(s) (Formblatt
   "KEV 178 AngErg NU Verpfl").
   Werden die Kapazitäten anderer Unternehmen gem. § 6d EU VOB/A Absatz 1
   in Anspruch genommen ("Eignungsleihe") so muss die Nachweisführung auch
   für diese Unternehmen erfolgen.
   Zur Nachweisführung siehe VI.3 "Zusätzliche Angaben".
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angaben über die Ausführung von mindestens drei durch den Bieter in den
   letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden
   Leistung vergleichbar sind.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   1) Die Leistungen fallen unter den Geltungsbereich des 'Tariftreue- und
   Mindestlohngesetzes für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg
   (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz - LTMG)'. Bieter und deren
   Nachunternehmer haben die Einhaltung der sich aus diesem Gesetz
   ergebenden Verpflichtungen durch Eigenerklärungen mit Formblatt KEV
   179.3 AngErg Tariftreue/Mindestlohn zu bestätigen;
   2) Auftragnehmer haben bei der Ausführung die in der
   Unfallverhütungsvorschrift "Allgemeine Vorschriften für Sicherheit und
   Gesundheitsschutz" der Unfallkasse Baden-Württemberg (UKBW) bzw. der
   jeweiligen Berufsgenossenschaft näher bezeichneten Vorschriften und
   Regeln zu beachten. Bieter und deren Nachunternehmer haben mit
   Angebotsabgabe die Einhaltung der sich aus diesen Vorschriften
   ergebenden Verpflichtungen durch Eigenerklärungen zu bestätigen;
   3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit Bestellung eines
   Alleinvertretungsberechtigten.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/03/2018
   Ortszeit: 10:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 11/05/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 20/03/2018
   Ortszeit: 10:30
   Ort:
   Stadt Villingen-Schwenningen RefEBM - Vergabestelle, Zi. 106 Marktplatz
   1 78054 Villingen-Schwenningen Deutschland.
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist von mind. zwei Vertretern
   des öffentlichen Auftraggebers gemeinsam (§ 14 EU VOB/A 2016).
   Vertreter der Bieter sind nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Zu den unter Abschnitt III geforderten Eignungsnachweisen wird
   folgendes erläutert:
   Der Nachweis kann geführt werden:
   a) durch die vom Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die
   allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation von
   Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder;
   b) als vorläufiger Nachweis durch Eigenerklärungen gem. Formblatt KEV
   179 AngErg Eignung (Eigenerklärungen zur Eignung). Bieter, deren
   Angebote in die engere Wahl kommen, haben diese auf Verlangen durch
   entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen
   oder;
   c) als vorläufiger Nachweis durch Abgabe einer "Einheitliche
   Europäische Eigenerklärung (EEE)". Bieter, deren Angebote in die engere
   Wahl kommen, haben diese auf Verlangen durch entsprechende
   Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen;
   2) Sind Nachweise oder Bescheinigungen gefordert, genügt zunächst
   grundsätzlich die Einreichung gut lesbarer Kopien. Auf Verlangen sind
   Originale bzw. beglaubigte Abschriften vorzulegen;
   3) zu einer freiwilligen Registrierung und Informationen über
   beantragte Auskünfte und sonstige Informationen des Auftraggebers wird
   folgendes erläutert:
   Die Vergabeunterlagen stehen unter der bei Ziffer I.3) aufgeführten URL
   für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang
   gebührenfrei zur Verfügung.
   Der Auftraggeber verwendet für die Informationsübermittlung i.S.v. § 11
   EU Absatz 1 VOB/A die genannte Veröffentlichungsplattform
   ("vergabe24.de"), welche über den unter Ziffer I.3 genannten Zugang
   jederzeit uneingeschränkt, gebührenfrei und vollständig zugänglich ist.
   Hierzu gehört insbesondere auch die Erteilung rechtzeitig beantragter
   Auskünfte über die Vergabeunterlagen im Sinne von § 12a EU Absatz 3
   VOB/A und sonstiger für das Vergabeverfahren möglicherweise
   zusätzlicher relevanter Informationen.
   Bieter, welche sich beim Bezug der Vergabeunterlagen freiwillig
   registrieren, werden über entsprechende Informationen des Auftraggebers
   aktiv informiert. Interessierten Bietern, welche keine freiwillige
   Registrierung durchführen, sind gehalten sich selbständig regelmäßig
   darüber zu informieren, ob zusätzliche verfahrensrelevante
   Informationen zur Verfügung stehen.
   Eine Registrierung ist erforderlich, um Bieterfragen an die unter Ziff.
   I.1 genannte Stelle zu übersenden und für die elektronische Einreichung
   von Angeboten oder Teilnahmeanträgen. Die Registrierung umfasst die
   eindeutige Unternehmensbezeichnung sowie eine elektronische Adresse.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Kapellenstraße 17
   Karlsruhe
   76131
   Deutschland
   Telefon: +49 721-9264049
   E-Mail: [5]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721-9263985
   Internet-Adresse:[6]www.rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Sofern ein am Auftrag interessierter Wirtschaftsteilnehmer durch
   Nichtbeachtung der Vergabevorschriften eine Verletzung seiner Rechten
   geltend machen will, ist ein Nachprüfungsantrag nur zulässig wenn:
   1) Gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB der erkannte Verstoß gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen
   gegenüber dem Auftraggeber (Vergabestelle) gerügt wird;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, gem. § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber (Vergabestelle) gerügt sind;
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, gem. § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB
   spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber (Vergabestelle) gerügt sind;
   4) Nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers der Rüge nicht
   abhelfen zu wollen nicht innerhalb von 15 Kalendertagen ein Antrag auf
   Nachprüfung bei der Vergabekammer gestellt wird gem. § 160 Abs.3 Nr. 4
   GWB.
   Gem. § 134 GWB werden Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt
   werden sollen und Bewerber, die keine Information über die Ablehnung
   ihrer Bewerbung erhalten haben, in Textform über die beabsichtigte
   anderweitige Angebotsannahme informiert. Ein Vertrag darf erst 15
   Kalendertage nach Absendung dieser Information geschlossen werden. Wird
   diese Information auf elektronischen Weg oder per Fax versendet,
   verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag
   nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber. Auf den Tag
   des Zuganges beim Bieter oder Bewerber kommt es nicht an.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   siehe Ziffer VI.4.1
   Karlsruhe
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/02/2018
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   1. mailto:vergabestelle@villingen-schwenningen.de?subject=TED
   2. http://www.villingen-schwenningen.de/
   3. https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-1617449057c-242146cd2f5a929f
   4. https://www.vergabe24.de/
   5. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
   6. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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