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Ausschreibung: Mörser - DE-Koblenz
Mörser
Dokument Nr...: 462618-2017 (ID: 2017111809260245422)
Veröffentlicht: 18.11.2017
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  DE-Koblenz: Mörser
   2017/S 222/2017 462618
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2009/81/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der
   Bundeswehr
   Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1
   Kontaktstelle(n): Referat K 2.2
   56073 Koblenz
   Deutschland
   E-Mail: [1]baainbwk2.2@bundeswehr.org
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
   [2]http://www.baainbw.de
   Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
   Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
   für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
   verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Bundesamt für
   Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, E1.3 
   Angebotssammelstelle
   Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1
   56073 Koblenz
   Deutschland
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Agentur/Amt auf zentral- oder bundesstaatlicher Ebene
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Verteidigung
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
   anderer Auftraggeber
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   Ankauf von Mörserwaffen 60 mm.
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Lieferauftrag
   Kauf
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
   Wehrtechnische Dienststelle für Waffen und Munition (WTD 91),
   Am Schießplatz,
   49716 Meppen.
   NUTS-Code DE949
   II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
   Für die verschiedenen Nutzer in der Bundeswehr ist die Beschaffung
   einer Mörserwaffe 60mm vorgesehen.
   Die Auswahl eines Mörsers 60mm erfolgt nach einer Vergleichserprobung,
   die voraussichtlich in 2018 stattfindet. Für die Vergleichserprobung
   zugelassen werden nur Waffen, die anhand der vorgelegten Unterlagen die
   nachfolgenden wesentlichen Forderungen erfüllen:
   Es werden zwei unterschiedliche Mörser mit unterschiedlichen
   Reichweiten gefordert:
   a) Mit einem Mörser auf Zweibein, der zu einem sogenannten
   Kommandomörser konvertierbar sein muss (konvertierbarer Mörser), müssen
   Reichweiten von 100m bis 3 500m abgedeckt werden können. Das
   Gesamtgewicht (ohne Verpackung) darf 25 kg nicht überschreiten.
   b) In der Version Kommandomörser müssen Reichweiten von ca. 100m bis 1
   500m abgedeckt werden können. Das Gesamtgewicht (ohne Verpackung) darf
   8 kg nicht überschreiten.
   Der Verfahrensablauf nach erfolgtem Teilnahmewettbewerb ist in 5 Phasen
   geplant:
    Phase 1: Angebot.
   Die Teilnehmer reichen die Angebotsunterlagen ein. Diese werden gemäß
   Leistungsbeschreibung auf die Erfüllung der Forderungen geprüft.
   Teilnehmer, deren Angebot Forderungen nicht erfüllen, werden
   ausgeschlossen.
   Phase 2: Bereitstellung Vergleichsmuster.
   Bereitstellung der Vergleichsuntersuchungswaffen gegen eine festgelegte
   Aufwandsentschädigung. Die Vergleichsmuster Waffen werden zunächst für
   ca. 12 Monate angemietet mit einer Kaufoption für eine mögliche
   Qualifikation. Hierfür ist eine Aufwandsentschädigung von insgesamt ca.
   40 000EUR für alle Anbieter vorgesehen; dabei ist die
   Aufwandsentschädigung begrenzt auf maximal ca. 5 000EUR je Version
   Waffe. Es werden voraussichtlich 25 Schuss pro Anbieter angekauft.
   Phase 3: Abschluss Rahmenvereinbarung.
   Nach Auswertung der Vergleichsuntersuchung wird, gegebenenfalls mit
   vorgeschalteten Vertragsverhandlungen, zur Best and Final Offer
   aufgefordert. Darauf folgt der Abschluss der Rahmenvereinbarung für
   beide Waffenversionen mit dem Anbieter des wirtschaftlichsten
   Angebotes. Die Rahmenvereinbarung enthält die erfolgreiche
   Qualifikation der Waffen als Bedingung für das Inkrafttreten der
   Rahmenvereinbarung.
    Phase 4 Amtsqualifikation.
   Sofern erforderlich, Beschaffung von Qualifikationsmuster in einem
   gesonderten Vertrag sowie Durchführung der Amtsqualifikation.
    Phase 5: Abruf.
   Nach erfolgreicher Qualifikation und Abschluss der Rahmenvereinbarung
   kann der erste Abruf aus der Rahmenvereinbarung erfolgen.
   Folgender voraussichtlicher Zeitablauf ist in der Abwicklung
   vorgesehen:
    Phase 1: Angebot (ca. 03.2018)
    Phase 2: Bereitstellung Vergleichsuntersuchungsmuster (ca. 05.2018)
   Bereitstellung Übungsmunition (ca. 07.2018)
    Phase 3: Abschluss Rahmenvereinbarung (ca. 05.2019)
    Phase 4: Amtsqualifikation (ca. 07.2019)
    Phase 5: Erster Abruf möglich (ab 02.2020).
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   35322400
   II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
   II.1.8)Lose
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   Siehe hierzu Ziffer II.1.5).
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   Siehe Vergabeunterlagen.
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   Siehe Vergabeunterlagen.
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
   insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
    Bescheinigung in Kopie über den Nachweis der Befähigung zur
   Güterausfuhr, -Verbringung und -durchfuhr;
    Bescheinigung in Kopie der Erlaubnis für den Handel mit Schusswaffen
   und Munition/ Herstellung von Schusswaffen und Munition bzw. Nachweis
   gemäß dem Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen (KWKG);
    Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, die zur Deckung möglicher
   Bedarfssteigerungen des Auftraggebers infolge einer Krise
   erforderlichen Kapazitäten unter zu vereinbarenden Bedingungen zu
   schaffen oder beizubehalten;
    Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass die geforderte NATO
   Qualitätssicherungsrichtlinie AQAP 2130 eingehalten und angewandt wird.
   III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage
   Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:  Bezeichnung des Bewerber-/ Bieterunternehmens
   mit Firma und Anschrift sowie Angabe eines für das
   Verfahren zuständigen Ansprechpartners mit E-Mail, Telefon- und
   Faxnummer,
    Angaben zur Eigentümerstruktur
    Aktueller Auszug aus dem Handelsregister, nicht älter als ein Jahr
   gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge in
   Ziffer IV. 3.4. dieser Bekanntmachung;
    Unterschriebene Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender oder
   fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (Formular
   BAAINBw-B-V 034);
    Unterschriebene formlose Eigenerklärung, dass der Bewerber/Bieter den
   Auftraggeber bereits im laufenden Vergabeverfahren über jede Änderung
   seiner Organisation (bspw. Eigentümerstruktur, Um- strukturierungen,
   Ausgliederungen) und seiner eignungsrelevanten Nachunternehmer (bspw.
   deren Eigentümerstruktur, Inhalte der Verpflichtungserklärung, Wechsel
   in der juristischen Person) informiert.
   Die Formulare stehen zum Download unter
   [3]www.baainbw.de/Vergabe/Unterlagen zur Angebotsabgabe bereit.
   Unterlagen in einer anderen als der Deutschen Sprache ist eine
   Übersetzung beizufügen.
   Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:  Bezeichnung des Unterauftragnehmers mit Firma
   und Anschrift;
    Aktueller Auszug aus dem Handelsregister, nicht älter als ein Jahr
   gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge in
   IV.3.4.) dieser Bekanntmachung;
    Unterschriebene Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender oder
   fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (Formular
   BAAINBw-B-V 034).
   Die Formulare stehen zum Download unter
   [4]www.baainbw.de/Vergabe/Unterlagen zur Angebotsabgabe bereit.
   Unterlagen in einer anderen als der Deutschen Sprache ist eine
   Übersetzung beizufügen.
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:  Geschäftsbericht des Unternehmens der letzten
   drei abgeschlossenen Geschäftsjahre;
    Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) und den Umsatz für den durch
   den Auftragsgegenstand genutzten Geschäftsbereich der letzten drei
   Geschäftsjahre;
   Der Auftraggeber behält sich vor, eine Wirtschaftsauskunft/einen
   Gewerbezentralregisterauszug über den Bewerber/Bieter einzuholen.
   Der Bewerber/Bieter kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und
   finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen (Dritter/
   Nachunternehmer/konzernverbundener Unternehmen) bedienen, ungeachtet
   des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesen Unternehmen
   bestehenden Verbindungen.
   Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber/Bieter diese Dritten in
   seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziffer III.2.2) dieser
   Bekanntmachung genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise auch für diesen
   Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten
   beruft.
   Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser
   Dritte mit den erforderlichen Mitteln für das Erbringen der Leistungen
   (z. B. durch eine Verpflichtungserklärung) zur Verfügung steht.
   Ausländischen Bewerbern wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise
   gestattet. Soweit Eigenerklärungen verlangt werden, sagt der
   Bewerber/Bieter zu, Nachweise auf Verlangen spätestens vor
   Zuschlagsertei- lung vorzulegen.
   III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
   Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Der Bewerber/Bieter kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und
   finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen (Dritter/
   Nachunternehmer/konzernverbundener Unternehmen) bedienen, ungeachtet
   des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesen Unternehmen
   bestehenden Verbindungen.
   Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber/Bieter diese Dritten in
   seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziffer III.2.3) dieser
   Bekanntmachung genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise auch für diesen
   Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten
   beruft.
   Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser
   Dritte mit den erforderlichen Mitteln für das Erbringen der Leistungen
   (z. B. durch eine Verpflichtungserklärung) zur Verfügung steht.
   Ausländischen Bewerbern wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise
   gestattet. Soweit Eigenerklärungen verlangt werden, sagt der
   Bewerber/Bieter zu, Nachweise auf Verlangen spätestens vor
   Zuschlagsertei- lung vorzulegen.
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
   in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
   oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
   Dialog aufgeführt sind
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   Q/K2BL/R1323
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   10.1.2018 - 14:00
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Teilnahmeantrag mit allen seinen Anlagen ist in 4-facher Ausführung
   (ein Original und 3 Kopien in deutscher Sprache) einzureichen.
   Die Übermittlung hat schriftlich in einem verschlossenen
   Behältnis/Umschlag ausschließlich an die in Abschnitt I.1 genannte
   Stelle zu erfolgen und ist unter expliziter Angabe des Aktenzeichens
   wie folgt zu kennzeichnen:
   NICHT ÖFFNEN  EU TEILNAHMEWETTBEWERB Verhandlungsverfahren;
   Bearbeitungsnummer: Q/K2BL/R1323; Schlusstermin: 10.01.2018, 14:00 Uhr
   Berücksichtigt werden nur Teilnahmeanträge/Angebote, die in einem
   verschlossenen und äußerlich gekennzeichneten Behältnis/Umschlag bis zu
   in Ziffer IV.3.4) genannten Termin eingegangen sind.
   Per Fax oder elektronisch eingehende Teilnahmeanträge werden nicht
   berücksichtigt.
   Die Bewerber haben zu beachten, dass der Teilnahmeantrag unterzeichnet
   ist.
   Die Einreichung von Unterlagen in elektronischer Form (virengeprüfte
   und freie Datenträger: CD, DVD) ist zulässig. Dies gilt jedoch nur für
   die Anteile des Teilnahmeantrages, die nicht unterzeichnet werden
   müssen und für Kopien. Die elektronischen Kopien sind in einem
   nicht-bearbeitbaren Format (z. B. geschützte, jedoch druckbare Dateien)
   bereitzustellen. Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags versichert der
   Bewerber, dass die Inhalte der elektronischen Kopien vollumfänglich und
   mit den eingereichten Originalen uneingeschränkt identisch sind.
   Die Übermittlung von Bewerber-/Bieterfragen hat ausschließlich per
   E-Mail unter Angabe der Bezeichnung der Maßnahme (vgl. Ziffer II.1.1))
   und des Aktenzeichens (vgl. Ziffer IV.3.1)) zu erfolgen.
   Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis
   zum 30.12.2017 eingegangen sind. Mündliche oder verspätete Anfragen
   werden nicht beantwortet.
   Bieterfragen mit Antworten werden anderen interessierten
   Bewerbern/Bietern schriftlich zugänglich gemacht.
   Die Bewerber/Bieter sollen die zur Verfügung gestellten Formulare
   verwenden, ausfüllen und durch die geforderten Angaben, Erklärungen und
   Nachweise ergänzen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/ Angebote ist
   nicht ausreichend.
   Der Bewerber wird darauf hingewiesen, dass alle mit dem Teilnahmeantrag
   eingereichten Angaben auch für das ggf. einzureichende Angebot Geltung
   haben sollen. Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber
   dem Teilnahmeantrag ergeben, muss die Vergabestelle zu späterer Zeit
   ggf. erneut in eine Beurteilung der Eignung eintreten.
   Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Informationen dienen allein
   dem Zweck, den Interessenten einen Eindruck zu verschaffen und eine
   Entscheidung über die Teilnahme am Verfahren zu ermöglichen.
   Abweichungen und Spezifizierungen im Rahmen der Verhandlungen bleiben
   vorbehalten.
   Der Bieter hat sicherzustellen, dass E-Mails mit einem Datenvolumen von
   mindestens 50 MB empfangen werden können.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt  Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Str. 76
   53123 Bonn
   Deutschland
   Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Bundeskartellamt
   Villemombler Str. 76
   53123 Bonn
   Deutschland
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16.11.2017
References
   1. mailto:baainbwk2.2@bundeswehr.org?subject=TED
   2. http://www.baainbw.de/
   3. http://www.baainbw.de/Vergabe/Unterlagen
   4. http://www.baainbw.de/Vergabe/Unterlagen
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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