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Ausschreibung: Projektmanagement im Bauwesen - DE-Frankfurt am Main
Projektmanagement im Bauwesen
Dokument Nr...: 462393-2017 (ID: 2017111809232945221)
Veröffentlicht: 18.11.2017
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  DE-Frankfurt am Main: Projektmanagement im Bauwesen
   2017/S 222/2017 462393
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   RTW Planungsgesellschaft mbH
   Stiftstraße 9-17
   Frankfurt am Main
   60313
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Maria Schmidt
   E-Mail: [1]m.schmidt@rtwgmbh.de
   NUTS-Code: DE712
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.rtw-hessen.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=4305-17
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Projektmanagementleistungen für das Infrastrukturprojekt
   Regionaltangente West (RTW).
   Referenznummer der Bekanntmachung: 01/2017/EU/RTW
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71541000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand der ausgeschriebenen Projektmanagementleistungen für das
   Schieneninfrastrukturvorhaben Regionaltangente West (RTW) sind
   Einzelleistungen der Projektsteuerung und der Unterstützung des AG bei
   der Projektleitung in den Handlungsbereichen A bis E der Projektstufen
   1  5, inklusive bestimmter Besonderer Leistungen. Die
   Leistungsbeschreibung ist dabei angelehnt an die
   Leistungsbeschreibungen des Leistungsbildes der
   Projektmanagementleistungen in der Bau- und Immobilienwirtschaft der
   AHO-Fachkommission (Stand: Mai 2014).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE712
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Regionaltangente West (RTW) ist eine neue tangentiale
   Schienenverbindung im Rhein-Main-Gebiet zur Verbesserung des
   öffentlichen Schienenpersonennahverkehrs im Ballungsraum Frankfurt am
   Main. Sie dient in erster Linie der besseren Verbindung der westlichen
   Stadtteile der Stadt Frankfurt am Main sowie der umliegenden Kreise,
   Städte und Gemeinden miteinander und untereinander und der besseren
   Anbindung an den Frankfurter Flughafen. Das Projektvolumen wird
   voraussichtlich über 500 000 000 EUR betragen.
   Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase und ist in die
   Planfeststellungsabschnitte PFA Nord, PFA Mitte sowie die PFA Süd I und
   Süd II aufgeteilt. Die Planungsstände in den einzelnen PFA weichen
   deutlich voneinander ab. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass in einem
   PFA bereits die Bauausführungsphase läuft, während in einem anderen PFA
   die Planfeststellung noch nicht abgeschlossen sein wird. Zum Zeitpunkt
   der Beauftragung mit den hier ausgeschriebenen
   Projektmanagementleistungen ist der Planfeststellungsantrag für den PFA
   Nord bereits eingereicht, möglicherweise ist die
   Vollständigkeitsprüfung durch die Planfeststellungsbehörde
   abgeschlossen und ggf. hat die Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung
   schon begonnen. Im PFA Mitte fand bereits die frühe
   Öffentlichkeitsbeteiligung statt. Siehe hierzu
   [4]https://www.rtw-hessen.de.
   Gegenstand der Beauftragung sind Projektmanagementleistungen
   (Projektsteuerung und Unterstützung bei der Projektleitung) für die
   Regionaltangente West. Insbesondere die Erstellung von
   genehmigungsfähigen Planfeststellungsunterlagen, deren Umsetzung und
   die Leistungsziele der Qualitätssicherung und die Einhaltung der
   Kosten- und Terminvorgaben sind durch den AN sicherzustellen. Von dem
   AN wird daher eine intensive Kommunikation mit sämtlichen
   Projektbeteiligten erwartet, um auf dieser Basis die Interessen des AG
   zu wahren und die Leistungsziele zu erreichen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Ende: 31/12/2025
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der AG beauftragt die Leistungen pro Kalenderjahr (Jahresscheiben)
   für eine Maximallaufzeit bis zum 31.12.2025. Der AG ist insbesondere
   (aber nicht ausschließlich) in den Fällen von § 132 Abs. 2 Nr. 2 und
   Nr. 3 GWB berechtigt, die grundsätzlich am 31.12.2025 endende
   Maximallaufzeit zu verlängern. Dieses Recht steht dem AG maximal
   dreimal zu. Siehe hierzu § 1.3 des Projektmanagementvertrages.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   (1) Durchschnittlicher Netto-Jahresumsatz in dem Tätigkeitsfeld des
   Auftrags der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (bis zu 120
   Punkte).
   (2) Unternehmensreferenzen (bis zu 480 Punkte). Die zur Wertung
   herangezogenen Referenzen werden mit Bezug auf folgende Unterkriterien
   gepunktet und gewichtet:
    Art des Projekts (bis zu 240 gewichtete Punkte),
    Anzahl der Planfeststellungsabschnitte (bis zu 60 gewichtete Punkte),
    Projektkosten (bis zu 120 gewichtete Punkte),
    (Gesamt-) Projektsteuerungsleistung aller Projektstufen 1 bis 5 (bis
   zu 60 gewichtete Punkte).
   Die mit den bewerteten Referenzen erzielten Punkte werden summiert und
   durch drei geteilt. Die so ermittelte Gesamtpunktzahl ist für die
   Wertung maßgeblich.
   Sollten sich im Falle identischer Endpunktzahlen mehr als drei Bewerber
   / Bewerbergemeinschaften auf den ersten drei Rängen platzieren, erfolgt
   unter den insoweit betroffenen Bewerbern / Bewerbergemeinschaften eine
   Auswahl nach dem Losverfahren.
   Hinweis: Eine Referenz wird nur gewertet, wenn in dem Formblatt
   (Bewerbungsbogen) zu allen dort geforderten Punkten vollständige
   Angaben gemacht wurden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz: INEA/CEF/TRAIN/M2014/1052064.
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die in den Ziff.III.1.1) bis III.1.3) und Ziff. VI.3) dieser
   Bekanntmachung aufgeführten Nachweise, Angaben und Erklärungen sind mit
   dem zwingend zu verwendeten Bewerbungsbogen vorzulegen.
   Soweit Eigenerklärungen gefordert und mit dem Bewerbungsbogen (vgl.
   Ziff. VI.3 der Bekanntmachung) abgegeben werden, behält sich der
   Auftraggeber vor, Nachweise/Bestätigungen der zuständigen Stellen
   anzufordern.
   Für den Fall, dass Bewerber/Bewerbergemeinschaften zum Nachweis der
   eigenen Eignung und/oder zur Erbringung der auftragsgegenständlichen
   Leistungen auf andere Unternehmen verweisen, gelten die §§ 36, 47
   SektVO. Für den Fall, dass sich der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft
   zum Nachweis seiner / ihrer wirtschaftlichen / finanziellen
   Leistungsfähigkeit auf diejenige eines anderen Unternehmens beruft,
   haften der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft und das andere
   Unternehmen für die Auftragsaufführung entsprechend dem Umfang der
   Eignungsleihe gemeinsam i.S.v. § 47 Abs. 3 SektVO; eine entsprechende
   verbindliche Erklärung des anderen Unternehmens ist der Bewerbung
   beizulegen.
   Der spätere Austausch eines zum Nachweis der Eignung benannten anderen
   Unternehmens bedarf der Zustimmung des Auftraggebers. Diese Zustimmung
   wird nur dann erfolgen, wenn der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auch
   mit dem neuen anderen Unternehmen bei einer fiktiv vorgenommenen
   Wertung anhand Ziff. II.2.9) der Bekanntmachung zur Angebotsabgabe
   aufgefordert worden wäre.
   Geforderte Angaben zur persönlichen Lage des Bewerbers:
   (1) Eigenerklärung, dass bei dem Bewerber bzw. bei den Mitgliedern der
   Bewerbergemeinschaft die Ausschlussgründe gem. § 123 GWB und § 124 GWB
   nicht vorliegen. Anderenfalls hat der Bewerber bzw. haben die
   Mitglieder der Bewerbergemeinschaft den Nachweis der Selbstreinigung
   gem. § 125 GWB zu erbringen.
   (2) Auszug aus dem Handelsregister oder eine diesbezügliche Kopie,
   soweit der Bewerber bzw. das Mitglied der Bewerbergemeinschaft im
   Handelsregister eingetragen ist; anderenfalls vergleichbarer Nachweis.
   Der Auszug aus dem Handelsregister bzw. der vergleichbare Nachweis darf
   zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge
   (siehe Ziff. IV.2.2) der EU-Bekanntmachung) nicht älter als 3 Monate
   sein.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Der Bewerbung ist die Erklärung eines in der EU zugelassenen
   Versicherungsunternehmens, im Auftragsfall eine objektbezogene
   Berufshaftpflichtversicherung mit den Mindestdeckungssummen (jeweils
   zweifach maximiert) in Höhe von 5 000 000,00 EUR für Personenschäden
   und 5 000 000,00 EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden)
   mit dem Bewerber / der Bewerbergemeinschaft (als Auftragnehmer)
   abzuschließen, beizufügen. (Beachte darüber hinaus die unten stehenden
   Mindeststandards).
   (2) Angaben zum Netto-Gesamtjahresumsatz in den letzten drei
   abgeschlossenen Geschäftsjahren.
   (3) Angaben zum Netto-Jahresumsatz in den letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahren mit Leistungen, die in dem Tätigkeitsbereich des
   Auftrags liegen (d.h. Projektsteuerungsleistungen von
   Schieneninfrastrukturprojekten im Anwendungsbereich der BOStrab
   und/oder EBO). (Beachte darüber hinaus die unten stehenden
   Mindeststandards).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu (1):
   (1) Erklärung eines in der EU zugelassenen Versicherungsunternehmens,
   im Auftragsfall eine objektbezogene Berufshaftpflichtversicherung mit
   den Mindestdeckungssummen (jeweils zweifach maximiert) in Höhe von 5
   000 000,00 EUR für Personenschäden und 5 000 000,00 EUR für sonstige
   Schäden (Sach- und Vermögensschäden) mit dem Bewerber / der
   Bewerbergemeinschaft abzuschließen.
   Zu (3):
   Durchschnittlicher Jahresumsatz von mindestens 1 000 000,00 EUR/Jahr,
   gebildet aus den Umsätzen der letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahre.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Darstellung von Referenzen aus den letzten 5 Jahren, die mit den
   ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind. Vergleichbare
   Leistungen in diesem Sinne sind Projektsteuerungsleistungen von
   Infrastrukturprojekten im Bereich Verkehrsleistungen (Straße,
   Eisenbahn, automatische Systeme, Straßenbahn, Hafen und Flughafen).
   Zur Darstellung der Referenzen sind die betreffenden Formblätter des
   Bewerbungsbogens zu verwenden.
   Dementsprechend sind insbesondere anzugeben:
    Bezeichnung und Kurzbeschreibung des Projekts (inkl. Angabe des
   Verkehrsbereichs, Anzahl der Planfeststellungsabschnitte,
   Projektvolumina);
    Name und Adresse des Referenzgebers sowie Benennung eines
   Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzgeber (der Bewerber
   stimmt mit Abgabe des Teilnahmeantrages zu, dass der Auftraggeber
   ergänzende Erkundigungen über die benannten Referenzen bei den
   Ansprechpartnern einholen kann);
    Auftragswert der erbrachten Eigenleistung (ggfs. ARGE- oder
   Nachunternehmeranteil) in EUR;
    Kurzbeschreibung der Eigenleistung im Projekt (inkl. Angaben zu
   Projektstufen gem. AHO);
    Zeitraum der erbrachten Eigenleistung.
   (Beachte darüber hinaus die unten stehenden Mindeststandards).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   A) Alle Referenzen dürfen zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den
   Eingang der Teilnahmeanträge (siehe Ziff. IV.2.2). der
   EU-Bekanntmachung) nicht älter als fünf Jahre sein (maßgeblicher
   Zeitpunkt: Abschluss Projektstufe 4).
   b) Alle Referenzen müssen mit der Aufgabenstellung hinsichtlich
   Schwierigkeit und Leistungsumfang vergleichbar sein. Im Zusammenhang
   mit der Wertung sieht die Vergabestelle als vergleichbar nur
   Projektsteuerungsleistungen für Infrastrukturprojekte im Bereich
   Verkehrsleistungen (Straße, Eisenbahn, automatische Systeme,
   Straßenbahn, Hafen und Flughafen) an.
   c) Alle Projektstufen gemäß Heft 9 der AHO-Schriftenreihe, 4. Auflage,
   Mai 2014, müssen durch die eingereichten Referenzen insgesamt
   abgebildet werden, wobei jede Referenz mindestens die Projektstufen 2 
   4 enthalten muss:
    Projektstufe 1: Projektvorbereitung, Handlungsbereich A bis E
    Projektstufe 2: Planung, Handlungsbereich A bis E
    Projektstufe 3: Ausführungsvorbereitung, Handlungsbereich A bis E
    Projektstufe 4: Ausführung, Handlungsbereich A bis E
    Projektstufe 5: Projektabschluss, Handlungsbereich A bis E;
   d) mind. eine Referenz innerhalb der zu wertenden Referenzen mit
   Projektkosten über 250 Mio. Euro (Ergebnis der Kostenberechnung der LPH
   3 aller Leistungsbilder);
   e) mind. eine Referenz innerhalb der zu wertenden Referenzen betrifft
   ein Schieneninfrastrukturprojekt im Anwendungsbereich der EBO mit
   Projektkosten über 15 Mio. Euro (Ergebnis der Kostenberechnung der LPH
   3 aller Leistungsbilder);
   f) mind. eine Referenz innerhalb der zu wertenden Referenzen betrifft
   ein Schieneninfrastrukturprojekt im Anwendungsbereich der BOStrab mit
   Projektkosten über 15 Mio. Euro (Ergebnis der Kostenberechnung der LPH
   3 aller Leistungsbilder);
   g) mind. eine der beiden Referenzen unter e) und f) weisen
   Projektkosten über 150 Mio. Euro auf (Ergebnis der Kostenberechnung der
   LPH 3 aller Leistungsbilder);
   h) Mindestzahl der geforderten Referenzen:
   Zur Einhaltung der Mindestanforderungen kann eine einzige
   unternehmensbezogene Referenz, nicht älter als fünf Jahre, beigefügt
   werden, die folgende Voraussetzungen erfüllt:
   i. die vorgelegte Referenz beinhaltet alle geforderten Projektstufen,
   ii. die Referenz weist Projektkosten von über 250 Mio. Euro auf
   (Ergebnis der Kostenberechnung der LPH 3 aller Leistungsbilder) und
   iii. die Referenz betrifft ein Schieneninfrastrukturprojekt im
   Anwendungsbereich von BOStrab und EBO (Zwei-Bahn-System).
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/12/2017
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Eine Bewerbung bzw. ein Teilnahmeantrag ist nur unter Verwendung des
   Bewerbungsbogens möglich, der bei dem o. g. Link (siehe Ziff. I.3 der
   Bekanntmachung) heruntergeladen werden kann. Formlose Bewerbungen
   werden nicht berücksichtigt. Der Bewerbungsbogen ist mit den in dieser
   Bekanntmachung geforderten Nachweisen gemeinsam, rechtzeitig und
   verschlossen einzureichen. Der verschlossene Umschlag muss sämtliche
   vorgenannten Unterlagen in Papier und zusätzlich einmal in digitaler
   Form als PDF auf USB-Stick, CD oder DVD enthalten.
   2) Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die
   nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist grundsätzlich
   nicht möglich. Bewerbergemeinschaften haben mit der Bewerbung eine
   Erklärung aller Mitglieder abzugeben, dass sie eine Bietergemeinschaft
   bilden wollen und im Auftragsfall gesamtschuldnerisch, insbesondere für
   Erfüllung und Schadensersatz, haften. Außerdem ist ein bevollmächtigter
   Vertreter zu benennen. Jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat
   einen eigenen Bewerbungsbogen auszufüllen und zu unterzeichnen. Diese
   Bewerbungsbögen sind gemeinsam mit einem Bewerbungsanschreiben, das der
   bevollmächtigte Vertreter zu unterzeichnen hat, einzureichen.
   3) Enthalten die Ausschreibungsunterlagen nach Auffassung des Bieters
   Unvollständigkeiten, Unklarheiten oder Rechtsverstöße, so hat der
   Bieter den Auftraggeber unverzüglich darauf hinzuweisen.
   4) Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die
   bis spätestens 08.12.2017, 10:00 Uhr, bei der oben angegebenen Auskunft
   erteilenden Stelle eingegangen sind. Mündliche/ telefonische Anfragen
   werden nicht beantwortet. Auskunftsersuchen sind ausschließlich mit
   elektronischer Post (E-Mail) zu stellen und werden ausschließlich per
   E-Mail beantwortet. Das Risiko der vollständigen und lesbaren
   Übermittlung des Auskunftsersuchens trägt der anfragende Bieter.
   5) Für die spätere Angebotsphase gilt: Der Auftraggeber behält sich
   vor, entweder ganz auf Verhandlungen zu verzichten oder, sofern
   erforderlich, auch weitere Verhandlungsrunden durchzuführen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen und Rügen ergeben sich
   aus §§ 134, 135 und 160 GWB. Soweit mehr als 15 Kalendertage nach
   Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, vergangen sind, ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, § 160
   Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/11/2017
References
   1. mailto:m.schmidt@rtwgmbh.de?subject=TED
   2. https://www.rtw-hessen.de/
   3. https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=4305-17
   4. https://www.rtw-hessen.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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