(1) Searching for "2017111809142644510" in Archived Documents Library (TED-ADL)
Ausschreibung: Stadtplanung - DE-Köln
Stadtplanung
Dokument Nr...: 461630-2017 (ID: 2017111809142644510)
Veröffentlicht: 18.11.2017
*
DE-Köln: Stadtplanung
2017/S 222/2017 461630
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Köln Zentrales Vergabeamt
Willy-Brandt-Platz 2
Köln
50679
Deutschland
Telefon: +49 22122125-216
E-Mail: [1]siegrid.salker@stadt-koeln.de
Fax: +49 22122126-272
NUTS-Code: DEA23
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.stadt-koeln.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY56Q
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY56Q
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Erarbeitung des Strategischen Stadtentwicklungskonzeptes Kölner
Perspektiven 2030.
Referenznummer der Bekanntmachung: 2017-0081-15-2
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71410000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Der Rat der Stadt Köln hat beschlossen ein Strategisches
Stadtentwicklungskonzept mit einem räumlichen Leitbild unter dem Titel
Kölner Perspektiven 2030 zu entwickeln. Das Konzept bildet den
Kompass der zukünftigen Stadtentwicklung der viergrößten Stadt
Deutschlands.
Die Bearbeitung der Aufgabenstellung erfolgt in vier Teams zu den
Themenfeldern Urbanes, Produktives, Vernetztes und Offenes Köln und
besteht aus den Teilzielen Schaffung der Grundlagen, Formulierung
der Zielstellungen, Erarbeitung von Strategien und Herausstellen
von Projekten und Maßnahmen.
Verschiedene Beteiligungsformate für die Bewohnerschaft und
Fachöffentlichkeit und unter Einbindung der Politik sind vorgesehen.
Das Konzept soll ein räumliches Leitbild umfassen, Zukunftsräume
identifizieren und konkrete Maßnahmen und Projekte zur Umsetzung der
entwickelten Ziele und Strategien vorgeben.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA23
Hauptort der Ausführung:
Erarbeitung des Strategischen Stadtentwicklungskonzeptes Kölner
Perspektiven 2030 ; 50679; Köln.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
inhaltliche, zeitliche, finanzielle und organisatorische
Prozesssteuerung und -verantwortung in Abstimmung mit der
Auftraggeberin inklusive Betreuung des Expertenpools
Auswertung der verwaltungsinternen Standortbestimmung
Geschäftsführung, Moderation und Mitarbeit in den Teams
Konzeption und Durchführung einer teaminternen Auftaktveranstaltung
inhaltliche Verantwortung für Teil-Strategien und räumliche
Leitbilder der vier Themenfelder
Organisation, Durchführung und Nachbereitung von drei öffentlichen
Foren und Rückkopplung in die Politik
Konzeption und Durchführung von Onlinebeteiligungen zu drei Foren
Zusammenführung der Teilstrategien zu einem Gesamtkonzept mit
räumlichem Leitbild in Text und Karten sowie Workshop Zukunftsräume
Konzeption und Durchführung einer Abschlusspräsentation
Zuarbeit von Texten, Grafiken, Fotos, Karten und Plänen für Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit
allgemeine redaktionelle Verantwortung für das
Stadtentwicklungskonzept.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 18
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Eine Verlängerung ist in Ausnahmefällen für redaktionelle
Abschlussarbeiten für maximal zwei Monate möglich.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Falls die Bewerber / Bewerbergemeinschaften, die die Bedingungen
erfüllen und eine entsprechende Punktzahl erreichen, die zur
Angebotsabgabe aufzufordernde Höchstzahl (5) überschreiten (durch
Punktgleichstand), wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft, der/ die
an fünfter Stelle angenommen werden soll, durch Losverfahren unter den
Bewerbern/Bewerbergemeinschaften mit Punktgleichstand ausgewählt.
1. Referenzliste zu integrierten Konzepten von Städten (Betrachtung des
gesamten Stadtgebietes, keine Teilräume), Stadtverbünden, Regionen oder
anderen räumlichen Themenstellungen der letzten bis zu fünf Jahre
einschließlich einer Kurzbeschreibung, Angabe des Auftraggebers, eines
Ansprechpartners und der Auftragssumme (maximal 3 Punkte)
Bewertung: Kein nachgewiesenes Projekt = Ausschluss; ein nachgewiesenes
Projekt = 1 Punkt; zwei nachgewiesene Projekte = 2 Punkte; drei und
mehr nachgewiesene Projekte = 3 Punkte
2. Detaillierte Darstellung von einem Referenzprojekt zu einem
Integrierten Konzept von Städten (Betrachtung des gesamten
Stadtgebietes, keine Teilräume), Stadtverbünden, Regionen oder anderen
räumlichen Themenstellungen einschließlich Angabe des Auftraggebers,
eines Ansprechpartners und der Auftragssumme; Darstellung auf bis zu
zwei DIN A3 Seiten und einem DIN A4 Deckblatt in Text und Bild. Das
Referenzprojekt muss strategische Leitlinien beziehungsweise
strategische Ziele, einen Raumbezug in Form eines räumlichen Leitbildes
(Karte und Teilpläne) und Projekte und Maßnahmen sowie Aussagen zu den
unter 3.2.1 aufgeführten Themenbereichen beinhalten (maximal 16 Punkte)
Referenzprojekt beinhaltet eine Konzeption mit einer Laufzeit von
mindestens 10 Jahren
Bewertung = 3 Punkte
Referenzprojekt behandelt die aktuellen Themen und Trends der Stadt-
und Regionalentwicklung, mindestens jedoch drei Themen der folgenden
Auflistung: Bevölkerungsentwicklung, regionale Kooperation,
Siedlungsentwicklung, Mobilität, Freiraumentwicklung/ Ökologie,
Klimawandel/Klimaschutz, Soziale Teilhabe/Integration/ Bildung,
Beteiligung/Kooperation, Freizeit/Kultur/Tourismus, wirtschaftliche
Entwicklung / Gewerbe
Bewertung: weniger als drei Themen = Ausschluss des Bewerbers/ der
Bewerbergemeinschaft; mindestens drei Themen = 3 Punkte; pro weiterem
Thema 1 Punkt = maximal 10 Punkte
Referenzprojekt zeigt eine Strategie zur Umsetzung der dargestellten
Projekte und Maßnahmen
Bewertung = 3 Punkte
3. Detaillierte Darstellung eines Referenzprojektes aus dem Bereich
Prozessnavigation, Koordination, Steuerung und Moderation von Stadt-und
Regionalentwicklungsprozessen, von Arbeitsprozessen mit
interdisziplinären Gruppen und von Beteiligungsprozessen mit
Bewohnerschaft und Fachöffentlichkeit unter Einbindung der Politik
(maximal drei DIN A4 Seiten und eine DIN A4 Seite Deckblatt) (maximal
10 Punkte)
Bewertung: kein nachgewiesenes Projekt = Ausschluss; Referenzprojekt
zeigt unterschiedliche Instrumente zur Öffentlichkeitsbeteiligung und
Aktivierung unterschiedlicher Zielgruppen = 5 Punkte; Referenzprojekt
zeigt ein Prozessdesign mit definierten Meilensteinen und die
Prozesssteuerung der unterschiedlichen Beteiligten mit Aufgabenteilung
= 5 Punkte
4. Zusammenarbeit (maximal 5 Punkte); Bewertung: Erfahrung in
Zusammenarbeit mit privaten Auftraggebern = 1 Punkt;
mit öffentlichen Auftraggebern = 3 Punkte; mit kommunalen Auftraggebern
= 5 Punkte
5. Qualifikation von Personal: Angaben über geeignetes Fachpersonal zur
Umsetzung der genannten Ziele und Aufgaben und über die
Interdisziplinarität aller Teampartner und der von ihnen abgedeckten
Fachrichtungen (maximal 6 Punkte)
Das Bearbeitungsteam verfügt über mindestens ein Mitglied mit einer
raumbezogenen Qualifikation. Diese wird durch ein Studium der Raum-,
oder Stadt- und Regionalplanung sowie Architektur und Städtebau
erfüllt.
Bewertung: Mindestanforderung, liegt nicht vor = Ausschluss;
Das Bearbeitungsteam kann zwei weitere fachlich relevante Disziplinen
nachweisen = 3 Punkte
weiter s. Zusätzliche Angaben -.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Fortsetzung von Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten
Zahl von Bewerbern:
Das Bearbeitungsteam kann Kompetenzen in der Gestaltung von Grafiken,
Karten, Plänen und Berichten sowie im Bereich Fotografie nachweisen = 3
Punkte
Es können maximal 40 Punkte erreicht werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz
über die Sicherung von Tariftreue und Sozialstandards sowie fairen
Wettbewerb bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und
Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 31.01.2017 (TVgG).
Hiernach müssen im Falle der beabsichtigten Zuschlagserteilung
Bieterinnen beziehungsweise Bieter, deren Nachunternehmerinnen
beziehungsweise Nachunternehmer oder Verleiherinnen beziehungsweise
Verleiher von Arbeitskräften, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe
bekannt sind beziehungsweise bekannt sein müssen, die nach dem TVgG
erforderlichen Nachweise und Erklärungen nach Aufforderung innerhalb
einer Frist von drei bis fünf Tagen vorlegen. Die genaue Frist wird mit
der Aufforderung mitgeteilt. Die Verpflichtungserklärungen sind
Bestandteil der Vergabeunterlagen.
Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der
Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates
des EWR-Abkommens in Kopie, beziehungsweise vergleichbarer Nachweis bei
nicht eingetragenen Bewerbern/ Bewerbergemeinschaften, nicht älter als
6 Monate zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist.
Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB und § 124 GWB
vorliegen
Erklärung, dass der Bieter/die Bietergemeinschaft bei Abgabe des
Angebotes keine Verstöße gegen das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung
(GWB) begangen hat, insbesondere keine wettbewerbsbeschränkenden
Absprachen getroffen hat und sich bewusst ist, dass eine falsche
Aussage den Ausschluss des Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft zur
Folge hat.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Nachweis über den Gesamtumsatz (netto) der letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahre (2014, 2015, 2016) gemäß § 45 (4) Nummer
4 VgV, für diejenigen Dienstleistungen, die in Art und Umfang mit denen
vergleichbar sind, die Gegenstand der Ausschreibung sind. Mindestumsatz
im Jahr 100.000 EURO
Berufs- oder Betriebshaftpflicht gemäß § 45 (4) Nummer 2 VgV;
Mindeststandard 1,5 Millionen Euro für Personenschäden/250.000 Euro für
sonstige Schäden.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Referenzliste zu integrierten Konzepten von Städten (Betrachtung des
gesamten Stadtgebietes, keine Teilräume), Stadtverbünden, Regionen oder
anderen räumlichen Themenstellungen der letzten bis zu fünf Jahre
einschließlich einer Kurzbeschreibung, Angabe des Auftraggebers, eines
Ansprechpartners und der Auftragssumme
2. Detaillierte Darstellung eines Referenzprojektes von Integrierten
Konzepten von Städten (Betrachtung des gesamten Stadtgebietes, keine
Teilräume), Stadtverbünden oder Regionen oder anderen räumlichen
Themenstellungen einschließlich Angabe von des Auftraggebers, eines
Ansprechpartners und der Auftragssumme; Darstellung: bis zu zwei DIN A3
Seiten und einem DIN A4 Deckblatt in Text und Bild. Das Referenzprojekt
muss strategische Leitlinien beziehungsweise strategische Ziele, einen
Raumbezug in Form eines räumlichen Leitbildes (Karte und Teilpläne) und
Projekte und Maßnahmen beinhalten.
3. Detaillierte Darstellung eines Referenzprojektes aus dem Bereich
Prozessnavigation, Koordination, Steuerung und Moderation von Stadt-
und Regionalentwicklungsprozessen, von Arbeitsprozessen mit
interdisziplinären Gruppen und von Beteiligungsprozessen mit
Bewohnerschaft und Fachöffentlichkeit unter Einbindung der Politik
(maximal drei DIN A4 Seiten und eine DIN A4 Seite Deckblatt)
4. Darstellung der Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit privaten,
öffentlichen oder kommunalen Auftraggebern.
5. Angaben über geeignetes Fachpersonal zur Umsetzung der benannten
Ziele und Aufgaben und über die Interdisziplinarität aller Teampartner
und der von ihnen abgedeckten Fachrichtungen. Zwingend erforderlich ist
die planerische Ausrichtung des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft in
den Fachdisziplinen Raum-, oder Stadt- und Regionalplanung sowie
Architektur und Städtebau. Ergänzend sind Fachdisziplinen wie zum
Beispiel Geografie, Landschaftsarchitektur und Sozialwissenschaften
erwünscht. Darüber hinaus wird eine hohe grafische Kompetenz des
Bewerber / der Bewerbergemeinschaft gefordert.
6. Darstellung des Bewerberunternehmens beziehungsweise der einzelnen
Mitgliedsunternehmen der Bewerbergemeinschaft mit Beschreibung des
Leistungsprofils und des Hauptsitzes.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 20/12/2017
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A
beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis sechs Tage vor Ablauf
der Angebotsfrist beantwortet.
Bei Verhandlungsverfahren mit Vergabebekanntmachung behält sich die
Auftraggeberin vor, den Zuschlag gemäß § 3 b EU Absatz 3 Ziffer 7 VOB/A
beziehungsweise § 17 Absatz 11 VgV auf der Grundlage des Erstangebotes
zu erteilen.
Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRY56Q.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
Zeughausstraße 2 10
Köln
50667
Deutschland
Telefon: +49 2211472-120
E-Mail: [5]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
Fax: +49 2211472-289
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Siehe § 160 III GWB
unverzüglich gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes
gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren
spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung
spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
gegen Vergabevorschriften in den Vergabeunterlagen
innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
der Rüge nicht abhelfen zu wollen
siehe § 135 II GWB
30 Kalendertage ab Kenntnis des Rechtsverstoßes, spätestens jedoch
sechs Monate nach Vertragsschluss
Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30
Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
EU.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/11/2017
References
1. mailto:siegrid.salker@stadt-koeln.de?subject=TED
2. http://www.stadt-koeln.de/
3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY56Q
4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY56Q
5. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
--------------------------------------------------------------------------------
Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
|