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Ausschreibung: Planungsleistungen im Bauwesen - DE-Kassel
Planungsleistungen im Bauwesen
Beratung im Bereich Sanitärinstallation
Beratung im Bereich Belüftung
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Haustechnik
Dokument Nr...: 459514-2017 (ID: 2017111709131342120)
Veröffentlicht: 17.11.2017
*
DE-Kassel: Planungsleistungen im Bauwesen
2017/S 221/2017 459514
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG)
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Weißensteinstraße 70-72
Kassel
34131
Deutschland
E-Mail: [1]SVLFG@Bieteranfrage.de
NUTS-Code: DE731
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.SVLFG.de
Adresse des Beschafferprofils:
[3]www.svlfg.de/11-wir/wir05_ausschreibungen/index.html
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]www.subreport.de/E54193142
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Vergabeberatungsstelle Klaeser GmbH
Auf dem Kalk 5
Montabaur
56410
Deutschland
Telefon: +49 26029973890
E-Mail: [5]SVLFG@Bieteranfrage.de
Fax: +49 32121239232
NUTS-Code: DEB1B
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [6]www.Vergabeberatungsstelle.de
Adresse des Beschafferprofils:
[7]https://www.vergabeberatungsstelle.de/aktuelle-ausschreibungen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[8]www.subreport.de/E54193142
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Vergabeberatungsstelle Klaeser GmbH
Auf dem Kalk 5
Montabaur
56410
Deutschland
E-Mail: [9]SVLFG@bieteranfrage.de
NUTS-Code: DEB1B
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [10]http://www.Vergabeberatungsstelle.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Landwirtschaftliche Sozialversicherung
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Landwirtschaftliche Unfall-, Kranken-,
Pflegeversicherung, Alterssicherung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Planungsleistungen für das Neubauvorhaben Erweiterungsbau für das
Verwaltungsgebäude am Standort Kassel, Frankfurter Straße 126 mit
Tiefgarage (Los 02).
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die SVLFG vergibt Planungsleistungen für das Vorhaben eines
Erweiterungsneubaus (BGF ca. 8 350 m^2) mit Anbindung an das vorhandene
Verwaltungsgebäude in Kassel, Frankfurter Straße 126 samt Tiefgarage
und Freianlagen.
Vergeben werden die Leistungsphasen 1 bis 9 nach § 55 HOAI. Eine
stufenweise Beauftragung ist vorgesehen.
Die Leistungen werden in vier Losen vergeben. Gegenstand dieser
Bekanntmachung ist das Los 2 Fachplanung Technische Ausrüstung nach §
55 Anlagengruppen 1 3, 7 und 8 HOAI.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71321300
71321400
71321000
71315000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE731
Hauptort der Ausführung:
Kassel.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gemäß separater Leistungsbeschreibung (siehe Vergabeunterlagen).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 07/05/2018
Ende: 31/12/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Innerhalb der v. g. Zeitspanne soll die bauliche Realisierung
abgeschlossen sein. Die v. g. Zeitspanne versteht sich zuzüglich der
Zeiten für den Abschluss der Restarbeiten aus der Leistungsphase 8 und
für die Erbringung der Leistungsphase 9 HOAI.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und
Bauüberwachungsleistungen in der Planung der Technischen Ausrüstung von
vergleichbaren Büro- oder Verwaltungsgebäuden und Tiefgaragen, die die
Mindestanforderungen an die Referenzen gemäß Ziffer III.1.3) der
Bekanntmachung erfüllen (50 %).
2. Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen
(20 %).
3. Gesammelte Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen
Personen anhand der eingereichten Referenzen, die die
Mindestanforderungen erfüllen (20 %).
4. Einhaltung der geplanten Bauzeit und der geplanten Baukosten, wie
sie sich aus den Referenzen ergeben (10 %).
Sonstiges:
Bei der Bewertung der Teilnahmeanträge werden ausschließlich
Referenzen herangezogen, die die Mindestanforderungen an die Referenzen
gemäß Ziffer III.1.3) der Bekanntmachung erfüllen.
Bei gleichqualifizierten Bewerbern entscheidet hinsichtlich der
Teilnehmerauswahl das Los.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Eine stufenweise Beauftragung ist vorgesehen:
Es sollen zunächst die Leistungen bis einschließlich der
Genehmigungsplanung der Leistungsphase 4 nach § 55 HOAI beauftragt
werden (sogenannte Leistungsstufe 1), sowie sodann die erforderlichen
weiteren Planungsleistungen im Zuge der Realisierung der Baumaßnahme in
den Leistungsphasen 5 bis 9 nach §55 HOAI (sogenannte Leistungsstufe
2).
Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional
ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufe
besteht kein Rechtsanspruch.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1. Erklärung des Bewerbers, dass in der Person des Bewerbers oder durch
ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die
dem Bewerber zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1
VgV in Verbindung § 123 GWB begründet sind.
2. Erklärung des Bewerbers, dass in der Person des Bewerbers oder durch
ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die
dem Bewerber zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1
VgV in Verbindung § 124 GWB begründet sind.
3. Erklärung des Bewerbers, dass keine Abhängigkeiten von Ausführungs-
und Lieferinteressen bestehen (gemäß § 73 Abs. 3 VgV). Gehört der
Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem
Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen
verknüpft ist.
4. Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem
Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder den Rechtsvorschriften
seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen.
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 4 für jedes Mitglied der
Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der
Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auf
Verlangen auch vom Dritten abzugeben.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für
die Dienstleistungen, die mit der ausgeschriebenen Planungsleistung
vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 1 Nr. 1
VgV).
2. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber
der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient, und dass die dann
erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV).
3. Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber unter Umständen an
Dritte vergeben will.
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will
sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen,
sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch vom Dritten
abzugeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen,
deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 3 000 000 EUR und
zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 3 000 000
EUR beträgt (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV). Dies ist durch eine Bescheinigung
über die Haftpflicht- oder durch eine Exzedentenversicherung
nachzuweisen. Die geforderten Nachweise sind schriftlich einzureichen.
Für den Nachweis genügt eine schriftliche Erklärung des
Haftpflichtversicherers, die bestehende Haftpflichtversicherung im
Auftragsfall an die geforderte Höhe anzupassen.
Im Falle einer Beauftragung einer Arbeits- /Bietergemeinschaft haftet
jedes Mitglied gesamtschuldnerisch.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen
Personen namentlich genannt und unter Nennung der jeweiligen Befähigung
zur Berufsausübung aufgeführt werden. Diese ist auf Verlangen durch
Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder
sonstigen vergleichbaren Belegen nachzuweisen (§ 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV).
2. Erläuterung, aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren
Ausbildung der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Architekten,
Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV).
3. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten
bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch vom
Dritten abzugeben.
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich zu
erklären.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
I. Mindestanforderung an die Bürogröße und Personalqualifikation:
Der Bewerber muss mindestens hinsichtlich der Person des Projektleiters
(Planers) sowie des Bauüberwachers über die Qualifikation eines
abgeschlossenen Studiums des Ingenieurwesens verfügen. Hinsichtlich der
Bürogröße muss der Bewerber neben der Person des Planers und des
Bauüberwachers über jeweils einen Vertreter mit mindestens
vergleichbarer beruflicher Qualifikation verfügen.
II. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers:
Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung von
Technischer Gebäudeausrüstung für Büro- oder Verwaltungsgebäude sowie
Tiefgaragen durch geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind
solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die
Vergleichbarkeit erfüllen und im Rahmen derer die Projekte kosten- und
termingerecht abgewickelt wurden.
Es sind mindestens drei Referenzobjekte anzugeben, die die
nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
Mindestens zwei Referenzen müssen den Neubau oder die Erweiterung von
Büro- oder Verwaltungsgebäuden mit vergleichbarer Größe zum Inhalt
haben (anrechenbare Kosten der Kostengruppen 410+420+430+470+480 nach
DIN 276 mindestens 500 000 EUR netto).
Bei allen Referenzen müssen mindestens die Planungsleistungen für die
Fachplanung Technische Ausrüstung der hier zu vergebenden
Anlagengruppen (hier jeweils mindestens die Leistungsphasen 3-6 und 8)
erbracht worden sein, die Vergabe der Bauleistungen muss nach den
Regeln der VOB/A erfolgt sein und die Fertigstellung (d. h. Abschluss
der Lph. 8, alternativ die Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2012
erfolgt sein.
Mindestens eine Referenz muss den Neubau oder der Erweiterung einer
Tiefgarage mit vergleichbarer Größe zum Inhalt haben (anrechenbare
Kosten der Kostengruppen 410+420 nach DIN 276 mindestens 100 000 EUR
netto). Bei der Referenz müssen mindestens die Planungsleistungen für
die Fachplanung Technische Ausrüstung der Anlagengruppen 1 und 2 (hier
jeweils mindestens die Leistungsphasen 3-6 und 8) erbracht worden sein,
die Vergabe der Bauleistungen muss nach den Regeln der VOB/A erfolgt
sein und die Fertigstellung (d. h. Abschluss der Lph. 8, alternativ die
Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2012 erfolgt sein.
Hinsichtlich aller Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen
der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur
Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind.
Für alle Referenzen hat der Bewerber Auskunft darüber zu geben, wie
sich die Bauzeit und die Baukosten entwickelt haben (Vergleich der
Ergebnisse zum Zeitpunkt des Abschlusses der Leistungsphase 3, der
Leistungsphase 7 und der Projektergebnisse nach Abschluss der
Leistungsphase 8). Abweichungen zwischen den Projektergebnissen und dem
Kostenanschlag sowie der geplanten Bauzeit zum Zeitpunkt der Vergabe
sind zu begründen.
Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die
Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen.
Für die Referenzangaben kann die vorbereitete Liste (siehe
Referenzbogen) genutzt werden. Die angeforderten Auskünfte sind
schriftlich (bei Abgabe in Papierform) bzw. elektronisch in Textform
(bei Abgabe in elektronischer Form) einzureichen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Zugelassen ist, wer nach den Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt
ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen, oder nach den
EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige
Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik
Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Juristische Personen sind
als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe
entsprechende Ingenieure benennen.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/12/2017
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 26/01/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Hinsichtlich der erbetenen Auskünfte zur Erfüllung der
Teilnahmebedingungen steht ein Bewerbungsbogen zur Verfügung, den die
Bewerber bei ihrer Bewerbung verwenden sollen. Der Bewerbungsbogen kann
ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform bezogen werden.
2. Die Verwendung des Bewerbungsbogens als Formularvordruck wird für
die Erstellung des Teilnahmeantrages empfohlen, maßgeblich bleibt der
Inhalt der EU-Bekanntmachung. Der eingereichte Teilnahmeantrag mit
Anlagen wird nicht zurückgegeben.
3. Rückfragen von Bewerbern werden nur in Textform über die
Vergabeplattform, per E-Mail oder Fax von der unter I.3) genannten
Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle nur in
Textform über die Vergabeplattform beantwortet. Rückfragen können bis
spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die
Teilnahmeanträge gestellt werden. Für den Versand der Einladungen zum
Verhandlungsgespräch und der Informations- und Absageschreiben gemäß §
134 GWB verwendet die Vergabestelle die vom Bewerber angegebene
Faxnummer. Im Falle der Bewerbung einer Arbeits-/Bietergemeinschaft aus
mehreren Büros erfolgt die Korrespondenz der Vergabestelle mit dem
Bewerber ausschließlich über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten
des Bevollmächtigten.
4. Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der
Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform oder die
vom Bewerber angegebene Faxnummer.
5. Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und
Nachweisen innerhalb der Bewerbungsfrist entweder schriftlich in einem
verschlossenen Umschlag bei der unter I.3) genannten Anschrift oder
elektronisch in Textform über die unter I.3) angegebene
Vergabeplattform einzureichen.
6. Die Teilnahmeantrags- und Vergabeunterlagen sind ausschließlich
digital über die Vergabeplattform erhältlich. Wir empfehlen, diese erst
nach einer Registrierung und dem Login herunter zu laden. Wenn Sie die
Teilnahmeantrags- oder Vergabeunterlagen anonym herunterladen, werden
Sie nicht automatisch über evtl. Änderungen oder Bieteranfragen
einschl. deren Beantwortung informiert. Die Einholung dieser
Informationen liegt dann in Ihrer Verantwortung.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammern des Bundes
Villemomblerstr. 76
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 022894990
E-Mail: [11]vk@bundeskartellamt.bund.de
Fax: +49 02289499163
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende
Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens
binnen Wochenfrist schriftlich zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle,
dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer
Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen
Nachprüfungsantrag zu stellen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammern des Bundes
Stiftstraße 9
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 022894990
E-Mail: [12]vk@bundeskartellamt.bund.de
Fax: +49 02289499163
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/11/2017
References
1. mailto:SVLFG@Bieteranfrage.de?subject=TED
2. http://www.SVLFG.de/
3. http://www.svlfg.de/11-wir/wir05_ausschreibungen/index.html
4. http://www.subreport.de/E54193142
5. mailto:SVLFG@Bieteranfrage.de?subject=TED
6. http://www.Vergabeberatungsstelle.de/
7. https://www.vergabeberatungsstelle.de/aktuelle-ausschreibungen
8. http://www.subreport.de/E54193142
9. mailto:SVLFG@bieteranfrage.de?subject=TED
10. http://www.Vergabeberatungsstelle.de/
11. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
12. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
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