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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden - DE-Stuttgart
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dokument Nr...: 459441-2017 (ID: 2017111709130542105)
Veröffentlicht: 17.11.2017
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DE-Stuttgart: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2017/S 221/2017 459441
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Land Baden-Württemberg, vertreten durch den Landesbetrieb Vermögen und
Bau Baden-Württemberg, Amt Stuttgart
Rotebühlstraße 100
Stuttgart
70178
Deutschland
Telefon: +49 711-6673-4332
E-Mail: [1]vergabe_amt_stuttgart@vbv.bwl.de
Fax: +49 711-6673-4490
NUTS-Code: DE11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.vba-stuttgart.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-15f5d752ab7-
6d54d804fa44447e
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Kunstgebäude, Architektenleistungen nach Teil 3 Abschnitt 1 HOAI.
Referenznummer der Bekanntmachung: 17-07911
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71221000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
70173 Stuttgart, Schloßplatz 2, Kunstgebäude, Architektenleistungen
nach Teil 3 Abschnitt 1 HOAI, Teile der Leistungsphasen 2 und die
Leistungsphasen 3-9 sowie die Besonderen Leistungen der Leistungsphase
8 + 9.
Im historischen Gebäudeteil des Kunstgebäudes sind umfangreich
Sanierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen in den Jahren 2005-2012 bei
laufendem Betrieb bereits durchgeführt worden.
Das Gebäude ist teilsaniert, da der letzte Sanierungsabschnitt noch
aussteht. Neben notwendigen Maßnahmen an Fassade und Dächern stehen
noch folgende Maßnahmen aus:
Herrstellung der Barrierefreiheit
Herstellung eines Erschließungssystems, das es möglich macht,
verschiedenen Nutzungsbereiche unabhänige voneinander anzudienen.
Herstellen der Versammlungsstätte im Kuppel- und Marmorsaal
Planung zahlreicher akustischen Maßnahmen und das Einbringen von
Medientechink für die vorgesehenen performativen Nutzungen in
Zusammenarbeit mit den entsprechenden Fachplanern
das Integrieren der dafür notwendigen technischen Einrichtungen
Klimatechnische Ertüchtigung der Ausstellungsräume im Obergeschoss
Neuorganisation der Gastronomie
Grundlage der Maßnahmen sind bereits erfolgte und abgestimmte
Projektstudien des Bauherrn.
Der Umbau, bzw. die Sanierung muss unter der Berücksichtigung der
denmalschutzrechtlichen Belange erfolgen. Dabei ist die
Wiederaufbauphase der 50er Jahre maßgebend, bzw. einige noch wenige
Spuren des Baus von Theodor Fischer.
Der Maßnahme wird auf Grund festgesetzter Veranstaltung hohe
Termintreue in Planung und Ausführung eingeräumt.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 311 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE11
Hauptort der Ausführung:
70173 Stuttgart, Schloßplatz 2, Kunstgebäude.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Sanierung und Umbaumaßnahmen Kunstgebäude Stuttgart, Schlossplatz 2,
70173 Stuttgart, Architektenleistungen nach Teil 3 Abschnitt 1 HOAI.
Teile der Leistungsphasen 2 und die Leistungsphasen 3-9 sowie die
Besonderen Leistungen der Leistungsphase 8 + 9.
Das Kunstgebäude wurde von 1910 bis 1913 vom Architekten Theodor
Fischer errichtet. Den zweiten Weltkrieg überstand lediglich die
zentrale Kuppel mit dem goldenen Hirsch. Der historische Teil des
Kunstgebäudes wurde von 1956 bis 1961 von Paul Bonatz in Zusammenarbeit
mit Günther Wilhelm in vereinfachter Form wieder aufgebaut und im
Norden mit einem Anbau dem Vierecksaal erweitert. Das Gebäude ist
ein eingetragendes Kulturdenkmal besonderer Bedeutung nach §12
Denkmal-schutzgesetz des Landes Baden-Württemberg.
Das Gebäude teilt sich in zwei verschieden Gebäudekomplexe, dem
sognannten Vierecksaal im Norden und dem historischen Gebäudeteil im
Süden. Ein Verbindungsbau, der derzeit den zweiten Eingang bildet das
Bindeglied der beiden Gebäudeeinheiten.
Bei der vorliegenden Aufgabe soll der historische Gebäudeteil mit rund
1.500 m^2 Ausstellungsflächen, mit den dazugehörigen rund 2.000 m^2
Nebenflächen betrachtet werden.
Es soll ein multifunktionaler, technisch hochwertig ausgestatteter
Kultur,- Veranstaltungs- und Repräsentationsort entstehen, in dem
unterschiedliche Kunst-, Ausstellungs-, und Veranstaltungsformate von
der klassischen Objektausstellung über Performance, Film bis hin zu
interdisziplinären Symposien (und politischen Empfängen) auf
internationalem Niveau stattfinden können. Die technische Ausstattung
soll gezielt auf die digitalen Anforderungen der Zukunft ausgerichtet
werden. Die Neuorganisation der vorhanden Gastronomie ist Bestandteil
der Planungsaufgabe.
Die Bewerbung hat mit dem vom Auftraggeber vorgegebenen
Bewerbungsformblatt zu erfolgen. Das Formblatt ist unter Ziffer I.3
aufgeführten Internetadresse herunterladbar.
Bieter sowie deren Nach- und Verleihunternehmer haben mit
Angebotsabgabe die einschlägigen Verpflichtungserklärungen nach § 5
LTMG, einsehbar unter
[4]https://rp.baden-wuerttemberg.de/Themen/Wirtschaft/Tariftreue/Seite
n/Mustererklaerungen.aspx, abzugeben.
Dieses Verfahren wird unter der Vergabe.Nr. 17-07911 durchgeführt. (Bei
Rückfragen bitte angeben).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 301 666.85 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/03/2018
Ende: 10/09/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Persönliche Eignung sowie wirtschaftliche, finanzielle und technische
Leistungsfähigkeit in Bezug auf vergleichbare Maßnahmen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Leistungen werden stufen- bzw. abschnittsweise beauftragt.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Name der Bewerberin oder des Bewerbers sowie Name und berufliche
Qualifikation der vorgesehenen Projektleiterin oder des vorgesehenen
Projektleiters.Im Falle einer Arbeitsgemeinschaft Angabe des
bevollmächtigten Vertreters.Erklärung, ob und auf welche Art
wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen
bestehen.Erklärung, ob Ausschlussgründe nach § 123 oder § 124 GWB
vorliegen. Hinweis: Maßnahm der Bewerberin oder des Bewerbers zur
Selbstreinigung nach § 125 GWB sind als gesonderte Erklärung mit der
Bewerbung einzureichen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung mit den gemäß
Bewerbungsformblatt geforderten Deckungssummen vorliegt beziehungsweise
vor Vertragsschluss besteht.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die fachliche Leistungsfähigkeit für den zu vergebenden Auftrag wird
insbesondere anhand folgender Nachweise geprüft:
Erklärung über die durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten und der
Führungskräfte in den letzten drei Geschäftsjahren.
Angabe des Auftragsanteils, für den möglicherweise Unteraufträge
erteilt werden.
Liste der wesentlichen, in den letzten drei Jahren erbrachten
Leistungen mit Angabe der Gesamtbaukosten, der Leistungszeit, des
Auftraggebers und der bearbeiteten Leistungsphasen.
Erklärung über die Gewährleistung des Datenaustauschs gemäß
Bewerbungsformblatt.
Präsentation von einem realisierten Referenzobjekt, dessen
Planungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungsleistung
vergleichbar sind.
Hinsichtlich der Vergleichbarkeit der Referenzobjekte sowie der Eignung
im Hinblick auf die beschriebenen spezifischen Anforderungen werden die
in der bereitgestellten Matrix aufgeführten Kriterien zur Wertung
herangezogen.
Die Präsentation der Referenzobjekte soll einschließlich genauer
Beschreibung, Fotos und Planverkleinerung, Angabe von Gesamtbaukosten,
Angabe von Auftraggebern, Leistungszeit und der bearbeiteten
Leistungsphasen, auf max. 5 Seiten, Format max. A 3 erfolgen.
Hinweis:
Bei Arbeitsgemeinschaften genügt für jedes Mitglied die Vorlage der
geforderten Referenzen für die jeweils ihn betreffende Leistung. Die
Arbeitsaufteilung zwischen den Mitgliedern ist schlüssig darzustellen.
Alle anderen Angaben, Erklärungen und Nachweise sind von allen
Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft zu erbringen. Eine
Mehrfachbewerbung bzw. teilnahme führt zum Ausschluss.
Mehrfachbewerbungen bzw. teilnahmen von Mitgliedern einer
Arbeitsgemeinschaft können das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge
haben.
Werden Unteraufträge erteilt, sind für die von der Unterauftragnehmerin
oder vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungen Referenzen
dieser Unterauftragnehmer nachzuweisen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Landesbauordnung Baden-Württemberg.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 14/12/2017
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 15/01/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Teilnahmeanträge sind mit dem vom Auftraggeber vorgegebenen
Bewerbungsformblatt (abrufbar auf der unter Ziffer I.3 aufgeführten
Internetadresse) und den geforderten Erklärungen und Nachweisen
zwingend innerhalb der Bewerbungsfrist entweder in Textform über die
Vergabe-Plattform oder in Papierform, handschriftlich unterzeichnet, in
einem verschlossenem Umschlag bei der unter I.1) genannten Anschrift
einzureichen.
Bei schriftlicher Übermittlung ist der Umschlag wie folgt zu
kennzeichnen:
Bewerbung Verhandlungsverfahren (Vergabe-Nr. 17-07655)
Projekt: StM Sanierung und Umnutzung Pfortenensemble
Richard-Wagner-Str. 15a, 17, 19
Leistung: Archtiktenleistung nach Teil 3 Abschnitt 1 HOAI
Bewerbungen per Telefon, Telefax oder E-Mail sind nicht zugelassen.
Fehlende Unterlagen oder Nachweise werden nicht nachgefordert und
führen zum Ausschluss aus dem Verfahren.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Karl-Friedrich-Str. 17
Karlsruhe
76133
Deutschland
Telefon: +49 721/926-4049
E-Mail: [5]Vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 721/926-3985
Internet-Adresse:[6]http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu
/1159131/index.html
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist entsprechend
§ 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2
bleibt unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Stuttgart
Rotebühlstraße 100
Stuttgart
70178
Deutschland
Telefon: +49 711-6673-4332
E-Mail: [7]vergabe_amt_stuttgart@vbv.bwl.de
Fax: +49 711-6673-4490
Internet-Adresse:[8]www.vba-stuttgart.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/11/2017
References
1. mailto:vergabe_amt_stuttgart@vbv.bwl.de?subject=TED
2. http://www.vba-stuttgart.de/
3. https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-15f5d752ab7-6d54d804fa44447e
4. https://rp.baden-wuerttemberg.de/Themen/Wirtschaft/Tariftreue/Seiten/Mustererklaerungen.aspx
5. mailto:Vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
6. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
7. mailto:vergabe_amt_stuttgart@vbv.bwl.de?subject=TED
8. http://www.vba-stuttgart.de/
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