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Ausschreibung: Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung - DE-Bergisch Gladbach
Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
Dokument Nr...: 457265-2017 (ID: 2017111609102539767)
Veröffentlicht: 16.11.2017
*
  DE-Bergisch Gladbach: Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
   2017/S 220/2017 457265
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bundesanstalt für Straßenwesen
   Brüderstraße 53
   Bergisch Gladbach
   52427
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Bundesanstalt für Straßenwesen
   E-Mail: [1]forschungsvergabe@bast.de
   NUTS-Code: DEA2B
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.bast.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=178144
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Forschung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   FE 82.0701/2017  Grundlagen zur Kommunikation zwischen automatisierten
   Kraftfahrzeugen und Verkehrsteilnehmern.
   Referenznummer der Bekanntmachung: FE 82.0701/2017
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   73000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   FE 82.0701/2017  Grundlagen zur Kommunikation zwischen automatisierten
   Kraftfahrzeugen und Verkehrsteilnehmern.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 167 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA2B
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   FE 82.0701/2017 Grundlagen zur Kommunikation zwischen automatisierten
   Kraftfahrzeugen und Verkehrsteilnehmern
   Kurzfassung der Leistungsbeschreibung:
   Das vorliegende Projekt soll eine fundierte Wissensbasis schaffen, auf
   deren Grundlage mögliche Folgen zunehmender Fahrzeugautomatisierung auf
   die Kommunikation zwischen Verkehrsteilnehmern aufgezeigt und bewertet
   werden können. Aus den Ergebnissen sollen Anhaltspunkte und Vorschläge
   herausgearbeitet werden, die bei der Forschung zu Fragen der
   Fahrzeugautomatisierung Eingang finden sollen.
   Im Straßenverkehr befinden sich verschiedene Verkehrsteilnehmer in
   ständiger Kommunikation miteinander. So lässt sich z.B. in Situationen,
   in denen eine Vorfahrt nicht eindeutig definiert ist, diese über Gesten
   verhandeln oder in anderen Situationen die Möglichkeit zum
   Fahrstreifenwechsel bzw. Einfädeln kommunizieren. Darüber hinaus
   beinhaltet die Kommunikation aber auch soziale und affektive
   Komponenten, die sich sowohl im positiven als auch im negativen Sinne
   auf Verkehrssicherheit und -effizienz auswirken können.
   Es ist davon auszugehen, dass sich über eine bedeutsame Zeitspanne
   sowohl teil- und (hoch)-automatisierte als auch fahrergesteuerte
   Fahrzeuge in einem Verkehrssystem befinden werden und es somit zu
   verschiedenartigen Interaktionsbeteiligungen und  verläufen kommen
   wird. Hierbei ist die Frage zu untersuchen, welche konkreten Änderungen
   dadurch in der Kommunikation zwischen Verkehrsteilnehmern auftreten
   können und welche Forderungen sich daraus ergeben. Hierzu ist es
   erforderlich, Verkehrssituationen zu erarbeiten, die auf Grund des
   zukünftigen Mischverkehrs als kritisch beurteilt werden müssen.
   Kritische Verkehrssituationen, die auftreten, weil automatisierte
   Systeme bestimmte Verkehrskonstellationen nicht verstehen, hätten zur
   Folge, dass die nicht automatisierten Verkehrsteilnehmer keine
   Botschaft erhalten, wie das automatisierte Fahrzeug mit der
   Verkehrssituation umgeht, was letztlich auch die Verkehrssicherheit
   negativ beeinflussen könnte.
   Das vorliegende Projekt soll zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und
   Verkehrseffizienz bei zukünftigem Mischverkehr beitragen.
   Für die vollständige Leistungsbeschreibung: siehe Vergabe- und
   Vertragsunterlagen 82.0701_01_Leistungsbeschreibung.pdf.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 999
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Ein Termin für den Projektstart ist vom Forschungsnehmer anzubieten.
   Die Laufzeit des Vertrages ist vom Forschungsnehmer anzubieten.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Keine Anforderungen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Eine aktuelle Bankerklärung (nicht älter als 3 Monate nach
   Ausstellungsdatum),
   Körperschaften des öffentlichen Rechts können die finanzielle
   Leistungsfähigkeit durch eine Eigenerklärung nachweisen
   und
    ein aktueller Nachweis über eine bestehende Berufs- bzw.
   Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Vermögens- und
   Sachschäden, die über die Gesamtlaufzeit des Forschungsvorhabens
   Gültigkeit besitzt oder eine Eigenerklärung, in der der Bieter
   bestätigt, dass er sich im Fall der Zuschlagserteilung dazu
   verpflichtet, eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung im o.
   g. Sinne abzuschließen und den entsprechenden Nachweis vorzulegen.
   Körperschaften des öffentlichen Rechts können den Rechtsstatus durch
   eine Eigenerklärung nachweisen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Gefordert werden technisches Wissen und Branchenkenntnisse bzgl.
   aktueller Fahrerassistenzsysteme und Fahrzeugautomatisierung,
   nachzuweisen durch Eigenerklärung über Arbeiten in diesem Bereich
   (eigenes Dokument).
    Gefordert werden Erfahrungen in der Entwicklung von Messinstrumenten
   zur Beurteilung von spezifischen Verkehrskonstellationen sowie
   Erfahrungen in der Konzeption und Durchführung von Expertenbefragungen,
   nachzuweisen durch mindestens 3 Referenzprojekte aus den letzten 5
   Jahren (s. Referenzblatt 1).
    Gefordert werden Fachkenntnisse und Erfahrungen in der
   Verkehrspsychologie und Kommunikationswissenschaft, nachzuweisen durch
   mindestens 2 Referenzprojekte aus den letzten fünf Jahren (s.
   Referenzblatt 2).
    Gefordert werden Erfahrungen im Erstellen wissenschaftlicher Berichte
   und Dokumentationen von komplexen Sachverhalten, nachzuweisen durch
   mindestens 3 Referenzprojekte aus den letzten fünf Jahren (s.
   Referenzblatt 3).
    Gefordert wird ein Psychologisches Institut mit ausreichender
   personeller Kapazität, inkl. Mindestens 1 Psychologen/in mit Abschluss
   Diplom oder Master, nachzuweisen durch Institutsdarstellung mit Angabe
   zur Qualifikation der Mitarbeiter (s. Formblatt Eigenerklärung 1).
    Gefordert wird ausreichende technische Ausstattung für eine
   zeitgerechte Durchführung der zu vergebenden Leistung, nachzuweisen
   durch Eigenerklärung (s. Formblatt Eigenerklärung 2).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Aufträge werden grundsätzlich nur an fachkundige und leistungsfähige
   (geeignete) Bieter vergeben, sofern diese nicht nach § 123 GWB oder §
   124 GWB auszuschließen sind.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/01/2018
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 17/01/2018
   Ortszeit: 15:00
   Ort:
   Bergisch Gladbach.
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Angebotsöffnung ist nicht öffentlich.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Form der Angebote
   Für das Angebot sind die von der BASt-Vergabestelle (Referat Z5)
   vorgegebenen Vordrucke (siehe Nr. 2, Liste der Vergabe- und
   Vertragsunterlagen) zu verwenden.
   Die Angebote sind in Schriftform einzureichen.
   Das Angebot ist mit Namen (Firma/Institut) des Bieters sowie mit Datum
   und Unterschrift zu versehen und in einen Umschlag einzulegen.
   Der Umschlag ist zu verschließen und wie folgt zu kennzeichnen:
   Angebot
   FE 82.0701/2017
   Grundlagen zur Kommunikation zwischen automatisierten Kraftfahrzeugen
   und Verkehrsteilnehmern
   Schlusstermin für den Eingang der Angebote:
   16.1.2018; 15:00 Uhr
    Bitte nicht vor dem Schlusstermin öffnen -
   Das Angebot ist an folgende Adresse zu richten:
   Bundesanstalt für Straßenwesen;
   Brüderstraße 53;
   51427 Bergisch Gladbach.
   Nachträgliche Änderungen und Berichtigungen des Angebotes können
   innerhalb der Angebotsfrist in einem verschlossenen Umschlag,
   gekennzeichnet wie bei der Angebotsabgabe, zugestellt werden.
   Die schriftlichen Angebote müssen zur leichteren Verarbeitung
   folgendermaßen gestaltet werden:
   kopierfähige Vorlage: DIN A4, einseitig bedruckt, nicht geheftet /
   nicht gebunden.
   Das Design der eingereichten Angebote spielt bei der Bewertung keine
   Rolle, maßgebend ist der Inhalt. Eingesandte Unterlagen (Ordner,
   Präsentationsmappen etc.) werden nicht zurückgeschickt.
   Nebenangebote werden nicht zugelassen.
   Die vollständigen Vergabeunterlagen stehen unter
   [4]www.evergabe-online.de bzw. [5]www.bund.de kostenlos zur Einsicht
   und zum Download zur Verfügung.
   Der Bieter hat nachzuweisen, dass kein Ausschlussgrund nach § 123 GWB
   oder § 124 GWB vorliegt.
   Hierzu hat er eine Eigenerklärung nach den §§ 123, 124 GWB vorzulegen
   (Nr. 4c, Liste der Vergabe- und Vertragsunterlagen).
   Ab einem Auftragswert von 30 TEUR wird die Vergabestelle beim Bundesamt
   für Justiz von Amts wegen einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister
   (gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO) anfordern und bei der Eignung
   entsprechend bewerten. Diese Abforderung erfolgt nur bei Bietern, die
   für eine Zuschlagsentscheidung in Frage kommen.
   Von Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ist
   zusätzlich die Garantieerklärung zur Vermeidung unzulässiger Beihilfen
   und Quersubventionen (siehe Nr. 5, Liste Vergabe- und
   Vertragsunterlagen) vorzulegen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt  Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten folgende Fristen:
    Einlegung einer Rüge als Voraussetzung für den Nachprüfungsantrag, §
   160 Abs. 3 S.1 Nr.1 GWB: Innerhalb von 10 Kalendertagen nach Erkennen
   des Vergabeverstoßes.
    Einlegung eines Nachprüfungsantrages, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.4 GWB:
   Spätestens 15 Tage nach Zurückweisung der Rüge durch den öffentlichen
   Auftraggeber.
    Feststellung der Unwirksamkeit einer Zuschlagserteilung: Innerhalb
   von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bewerber/
   Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des
   Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss.
   Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
   Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der
   Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/11/2017
References
   1. mailto:forschungsvergabe@bast.de?subject=TED
   2. http://www.bast.de/
   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=178144
   4. http://www.evergabe-online.de/
   5. http://www.bund.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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