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Ausschreibung: Abfallsammelbehälter - DE-Radebeul
Abfallsammelbehälter
Dokument Nr...: 456647-2017 (ID: 2017111609034239144)
Veröffentlicht: 16.11.2017
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  DE-Radebeul: Abfallsammelbehälter
   2017/S 220/2017 456647
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal
   Meißner Straße 151 a
   Radebeul
   01445
   Deutschland
   Telefon: +49 3514040450
   E-Mail: [1]vergabestelle@zaoe.de
   Fax: +49 35140404444
   NUTS-Code: DED2E
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.zaoe.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.de/unterlagen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Umwelt
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Beschaffung von Abfall- und Wertstoffbehältern (AWB) aus Kunststoff.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2017-09-GB I-EU
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   44613700
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Gesamtleistung umfasst im Wesentlichen:
    Rahmenvereinbarung zur Lieferung von Abfall- und Wertstoffbehältern
   (AWB) aus Kunststoff mit einem Behältervolumen von 80 l, 120 l, 240 l,
   660 l, 1.100 l für die behältergestützte Sammlung von Restabfall,
   Bioabfall und Altpapier im Gebiet des Zweckverbandes Abfallwirtschaft
   Oberes Elbtal (Landkreise Meißen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge).
    Kunststoffbehälter nach DIN-EN 840, mit Deckelprägung, Farbe nach
   Vorgabe, Abruf nach Bedarf.
    Voraussichtliche Behälterbestellungen: ca. 58 000 Behälter in einem
   Lieferzeitraum vom 2.5.2018 bis 31.12.2021.
    Die Lieferung erfolgt in Teilchargen jeweils zur vom Auftraggeber
   vorgegebenen Anlieferstelle. Es werden zwei Anlieferstellen, davon eine
   im Landkreis Meißen und eine im Landkreis Sächsische
   Schweiz-Osterzgebirge, vorgegeben.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 1 301 400.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   44613700
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED2E
   NUTS-Code: DED2F
   Hauptort der Ausführung:
   Radebeul, DE.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Siehe Beschreibung in Punkt II.1.4).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 1 301 400.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 02/05/2018
   Ende: 31/12/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Eigenerklärung über eine Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung
   (Formblatt V-II-2)
   Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist innerhalb der gesetzten
   Frist der Nachweis der Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung
   vorzulegen (Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in die
   Handwerksrolle oder sonstige Eintragung in einem Berufs-oder
   Handelsregister der Europäischen Union).
    Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§
   123, 124 GWB (Formblatt V-II-5)
   Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle sind innerhalb der
   gesetzten Frist die Bestätigungen/Nachweise der zuständigen Behörde des
   Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates zum Nichtvorliegen der
   Ausschlussgründe, insbesondere ein Auszug aus einem einschlägigen
   Register, eine Bestätigung einer zuständigen Steuerbehörde oder
   Sozialversicherung sowie ein Nachweis des Nichtvorliegens eines
   Ausschlussgrundes nach § 124 Absatz 1 Nummer 2 GWB vorzulegen. Der
   Nachweis des Nichtvorliegens des Ausschlussgrunde nach § 124 Absatz 1
   Nummer 2 GWB kann nach deutschem Recht durch eine Negativ-bescheinigung
   des für Insolvenzverfahren zuständigen Gerichts erbracht werden.
   Die Bietergemeinschaft wird hinsichtlich der Eignungsanforderungen wie
   ein Einzelbieter behandelt.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei
   abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit es Leistungen betrifft, die mit
   der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des
   Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen
    Eigenerklärung über das Vorliegen einer Haftpflichtversicherung einer
   Mindest-Deckungssumme je Schadensfall für Personen-, Sach- und
   Vermögensschäden von jeweils 500.000 EUR
    Die Erklärung zur Vertragserfüllungsbürgschaft ist mit dem Angebot
   einzureichen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist/sind innerhalb der
   gesetzten Frist vorzulegen:
    eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters
   zu den genannten Umsätzen oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse
   oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen,
    Nachweis über das Bestehen einer gültigen Haftpflichtversicherung mit
   den angegebenen Mindestdeckungssummen.
   Die Bietergemeinschaft wird hinsichtlich der Eignungsanforderungen wie
   ein Einzelbieter behandelt.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Eigenerklärung über das Vorhandensein eines gültigen Zertifikates
   nach ISO 9001 ff.,
    Eigenerklärung über die Ausführung vergleichbarer Leistungen in den
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren,
    Eigenerklärung über Verfügbarkeit der für die Ausführung der Leistung
   erforderlichen Arbeitskräfte mit Angabe der Anzahl der Arbeitskräfte
   und deren Qualifikation,
    Eigenerklärung über Verfügbarkeit der für die Ausführung der Leistung
   erforderlichen Ausrüstungen und Geräte.
    Die Verleihungsurkunde der GGAWB oder eine gleichwertige Urkunde ist
   mit dem Angebot einzureichen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist innerhalb der gesetzten
   Frist vorzulegen:
    gültiges Zertifikat nach ISO 9001 ff.,
    mindestens ein Referenznachweis aus den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren mit mindestens folgenden Angaben vorzulegen:
   Ansprechpartner, Art der ausgeführten Leistung, Auftragssumme,
   Ausführungszeitraum, stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal
   ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfangs unter Angabe der
   ausgeführten Menge, Angabe zur vertraglichen Bindung
   (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Unterauftragnehmer), Bestätigung des
   Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung),
    Angabe/Auflistung der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
   gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal,
    Nachweis des Bieters, dass ihm die für die Ausführung der Leistung
   erforderlichen technischen Ausrüstungen und Geräte zur Verfügung
   stehen.
   Die Bietergemeinschaft wird hinsichtlich der Eignungsanforderungen wie
   ein Einzelbieter behandelt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 21/12/2017
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/03/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 21/12/2017
   Ortszeit: 10:00
   Ort:
   ZAOE-Geschäftsstelle, Meißner Straße 151 a, 01445 Radebeul.
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter sind bei der Öffnung der Angebote nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Zu Ziffer I.3) Kommunikation, Angebote sind einzureichen:
   Die Angebote sind ausschließlich in Papierform bei der genannten
   Kontaktstelle einzureichen. Eine elektronische Angebotsabgabe ist nicht
   zugelassen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
   Leipzig
   Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   Telefon: +49 3419773800
   E-Mail: [4]wiltrud.kadenbach@lds.sachsen.de
   Fax: +49 3419771049
   Internet-Adresse:[5]www.ldl.sachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
   Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach §
   97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend
   macht. Dabei ist dazulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete
   Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu
   entstehen droht. Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag
   unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß
   gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags
   erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
   zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund
   der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße
   gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar
   sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Ein öffentlicher Auftrag ist
   von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber gegen § 134
   GWB verstoßen hat oder den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung
   einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat,
   ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in
   einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Die Unwirksamkeit
   kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren
   innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen
   Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den
   Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach
   Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht,
   endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage
   nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
   Amtsblatt der Europäischen Union.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
   Leipzig
   Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   Telefon: +49 3419773800
   E-Mail: [6]wiltrud.kadenbach@lds.sachsen.de
   Fax: +49 3419771049
   Internet-Adresse:[7]www.ldl.sachsen.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/11/2017
References
   1. mailto:vergabestelle@zaoe.de?subject=TED
   2. http://www.zaoe.de/
   3. https://www.evergabe.de/unterlagen
   4. mailto:wiltrud.kadenbach@lds.sachsen.de?subject=TED
   5. http://www.ldl.sachsen.de/
   6. mailto:wiltrud.kadenbach@lds.sachsen.de?subject=TED
   7. http://www.ldl.sachsen.de/
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