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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Kusel
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Baustellenüberwachung
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 455406-2017 (ID: 2017111509111637700)
Veröffentlicht: 15.11.2017
*
  DE-Kusel: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2017/S 219/2017 455406
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Verbandsgemeindeverwaltung Kusel
   Marktplatz 1
   Kusel
   66869
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Karl-Werner Raab
   Telefon: +49 6381-918-190
   E-Mail: [1]kwraab.vg@kusel.de
   Fax: +49 6381-918-284
   NUTS-Code: DEB3G
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.vg.kusel.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.wat.de//vgv-f.ge-schellweiler.html
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   wat Ingenieurgesellschaft mbH
   Kleinoberfeld 5
   Karlsruhe
   76135
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Harald Dietz
   Telefon: +49 721-9872-151
   E-Mail: [4]h.dietz@wat.de
   Fax: +49 721-9872-88
   NUTS-Code: DE122
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.wat.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   wat Ingenieurgesellschaft mbH
   Kleinoberfeld 5
   Karlsruhe
   76135
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Harald Dietz
   Telefon: +49 721-9872-151
   E-Mail: [6]h.dietz@wat.de
   Fax: +49 721-9872-88
   NUTS-Code: DE12
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.wat.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen für die Erschließung des Gewerbegebietes
   Schellweiler-Ehweiler; Ingenieurbauwerke, Verkehrsanlagen, Örtl
   Bauüberwachung, Technische Ausrüstung u. a.
   Referenznummer der Bekanntmachung: III/602-03-RaKW
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Verbandsgemeinde Kusel beabsichtigt die Ausweisung und Erschließung
   von Gewerbeflächen im Bereich Schellweiler/Ehweiler (ca. 18,7 ha
   Bruttofläche, Ausführung in vsl. 3 Bauabschnitten). Die Fortschreibung
   der Bauleitplanung läuft parallel zu den hier bekannt gegebenen
   Planungsleistungen zur Erschließung. Auf die erläuternden Unterlagen,
   die von der zugehörigen Internet-Seite (vgl. I.3) heruntergeladen
   werden können, wird verwiesen. Dieses Vergabeverfahren umfasst die
   erforderlichen Planungsleistungen (vgl. II.1.1). Vsl. Starttermin
   (Planung): 2.5.2018. Baumaßnahmen: vsl. ab 2020. Weitere Baumaßnahmen
   entsprechend Gebietsentwicklung. Abschluss eines Stufenvertrags; Stufe
   I bis Leistungsphase 4.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71322500
   71521000
   71300000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB3G
   Hauptort der Ausführung:
   Verbandsgemeinde Kusel, Gemeinde Schellweiler, Gemeinde Ehweiler.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   II.2.4.1) Leistungsumfang
   Der Leistungsumfang der zu vergebenden Planungsleistungen gliedert sich
   in folgende Teilleistungen u. Stufen:
   Pos. 1) Ing.-Bauwerke
   Pos. 1.1) Grundleistungen nach § 43 HOAI für die Geländeterrassierung
   Pos. 1.1.1) LP 1 bis 4
   Pos. 1.1.2) Optional LP 5 bis 9
   Pos. 1.2) Grundleistungen nach § 43 HOAI für die Wasserversorgung
   Pos. 1.2.1) LP 1 bis 4
   Pos. 1.2.2) Optional LP 5 bis 9
   Pos. 1.3) Grundleistungen nach § 43 HOAI für die Abwasserentsorgung
   Pos. 1.3.1) LP 1 bis 4
   Pos. 1.3.2) Optional LP 5 bis 9
   Pos. 1.4) Grundleistungen nach § 43 HOAI für die Transportleitungen Gas
   Pos. 1.4.1) LP 1 bis 4
   Pos. 1.4.2) Optional LP 5 bis 9
   Pos. 1.5) Besond. Leistungen IBW
   Pos. 1.5.1) Optional Besond. Leistungen aus dem Leistungsbild für
   Ing.-BW für die Örtl. Bauüberwachung nach Anl. 12.1, HOAI
   Pos. 2) Verkehrsanlagen
   Pos. 2.1) Grundleistungen nach § 47 HOAI
   Pos. 2.1.1) LP 1 bis 4
   Pos. 2.1.2) Optional LP 5 bis 9
   Pos. 2.2) Besond. Leistungen VA
   Pos. 2.2.1) Optional Besond. Leistungen aus dem Leistungsbild für
   Verkehrsanlagen für die Örtl. Bauüberwachung nach Anl. 13.1, HOAI
   Pos. 3) Technische Ausrüstung für Verkehrsanlagen
   Pos. 3.1) Grundleistungen nach § 55 HOAI für Trafo-Stationen
   Pos. 3.1.1) LP 1 bis 4
   Pos. 3.1.2) Optional LP 5 bis 9
   Pos. 3.1) Grundleistungen nach § 55 HOAI für Straßenbeleuchtung
   Pos. 3.1.1) LP 1 bis 4
   Pos. 3.1.2) Optional LP 5 bis 9
   Pos. 4) Weitere Leistungen
   Pos. 4.1) Leistungen für Versorgung Elektrizität
   Pos. 4.1.1) Leistungen parallel zu LP 1 bis 4 vorsteh. Gewerke
   Pos. 4.1.2) Optional Leistungen parallel zu LP 5 bis 9
   Pos. 4.2) Leistungen Versorgung Telekommunikation
   Pos. 4.2.1) Leistungen parallel zu LP 1 bis 4 vorsteh. Gewerke
   Pos. 4.2.2) Optional Leistungen parallel zu LP 5 bis 9
   Die Leistungen sollen in folg. Stufen beauftragt werden (stufenw.
   Beauftragung):
   Stufe I: Grundleistungen / LP 1 bis 4 (Pos. 1.1.1, 1.2.1, 1.3.1, 1.4.1,
   2.1.1, 3.1.1, 4.1.1, 4.2.1)
   Stufe II: Optionale weitere Leistungen gemäß Auflistung oben
   II.2.4.2) Termine
   Für den Auftrag gelten folg. terminl. Rahmenvorgaben:
   a) Leistungsbeginn unmittelbar nach Abschluss des Verfahrens (vsl.
   Vertragsbeginn 2.5.2018).
   b) Baubeginn 2020.
   c) Erbringung der weiteren Leistungen entsprechend der
   Gebietsentwicklung.
   Diese Terminvorgaben werden im Auftragsfall Vertragsbestandteil, sofern
   vom AG im Verhandlungsverfahren keine geänderten Terminvorgaben
   mitgeteilt werden (z. B. Verschiebung Leistungsbeginn ohne Verkürzung
   der Gesamtlaufzeit). Unmittelbar nach Leistungsbeginn ist vom
   beauftragten Bieter ein entsprechender Terminplan für die
   Ausführungsphase im Entwurf aufzustellen und mit dem AG abzustimmen,
   der diese Terminvorgaben als Rahmentermine ausweist.
   II.2.4.3) Abstimmung
   Einzelheiten bzgl. der Abwicklung der einzelnen Maßnahmen sind nach
   Leistungsbeginn mit dem AG abzustimmen.
   Mögliche Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs und benachbarter
   Bereiche sind zu minimieren. Hierzu sind vom Planer während der
   Ausführungsplanung ggf. Anforderungen an Provisorien zu definieren,
   erforderliche Maßnahmen zu planen und mit dem AG abzustimmen.
   II.2.4.4) Auftragswert
   Der Auftragswert (bei Beauftragung aller Positionen, inkl. der
   Optionen) wird mit ca. 800 000 EUR angenommen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 02/05/2018
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   II.2.9.1)
   Der Auftraggeber fordert nach § 42 (2) VgV nur die Bewerber zur Abgabe
   eines Angebotes auf, die nach den Bedingungen dieser Bekanntmachung
   ihre Eignung nachgewiesen haben und nicht ausgeschlossen worden sind.
   Der Auswertungsbogen Teilnahmebedingungen kann als pdf-Vordruck auf
   der in Ziff. VI.3 genannten Internetseite heruntergeladen werden.
   II.2.9.2)
   Der Auftraggeber begrenzt nach § 51 (2) VgV die Anzahl Bewerber, die
   gemäß Ziff. II.9.2.1 nicht ausgeschlossen worden sind und zur
   Angebotsabgabe aufgefordert werden, nach den folgenden Auswahlkriterien
   mit zugehöriger Gewichtung:
    III.1.2.2 Spezifischer Jahresumsatz in den letzten 3 Jahren (Wichtung
   10 %);
    III.1.2.3 Anzahl Mitarbeiter im Tätigkeitsfeld (Wichtung 10 %);
    III.1.3.2 Referenzen Bewerber (Wichtung 40 %, davon 20 % für Referenz
   Nr. 1);
    Ergebnisse der Überprüfung der Referenzen bei 3 Auftraggebern
   (Wichtung 20 %);
    III.1.3.4 Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität (Wichtung 10 %);
    Gesamteindruck der Bewerbung (Wichtung 10 %).
   Für diese Auswahlkriterien werden jeweils bis zu 5 Punkten vergeben und
   mit der genannten Wichtung gewertet. Nach dieser Wertung kann eine
   Punktzahl von bis zu 500 Punkten erreicht werden. Die Bewerber mit den
   höchsten Punktzahlen werden zur Angebotsabgabe aufgefordert und
   qualifizieren sich als Teilnehmer für die Verhandlungsgespräche.
   Bei Bewerbern mit gleicher Punktzahl entscheidet das Los (§ 75 (6)
   VgV).
   Der Bewertungsbogen Auswahlkriterien kann als pdf-Vordruck auf der in
   Ziff. VI.3 genannten Internetseite heruntergeladen werden.
   Der Ersteller der Machbarkeitsstudie (Obermeyer Planen + Beraten GmbH,
   Kaiserslautern / Studie steht auf der unter I.3 genannten
   Internet-Seite zur Verfügung) ist im 1. Teil des Verfahrens gesetzt und
   wird als einer von bis zu 5 Bietern zur Angebotsabgabe aufgefordert
   werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   II.2.11.1) Optionale Planungsleistungen gemäß Nennung in II.2.4.
   Die optionalen Leistungen der Stufe II werden in Abhängigkeit des
   Projektfortschrittes nach Erbringung der Leistungsphase 4
   (Genehmigungsplanung) und der Mittelbereitstellung für die Umsetzung
   vom Auftraggeber schriftlich abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf die
   Beauftragung optionaler Leistungen besteht nicht. Der Auftraggeber
   behält sich vor, die Beauftragung optionaler Leistungen nicht in
   Anspruch zu nehmen oder auf Teilleistungen zu beschränken, wenn z. B.
   die Gesamtmaßnahme nicht mehr weitergeführt wird, einzelne
   Teilleistungen gemäß Projektfortschritt nicht mehr erforderlich werden,
   der Auftraggeber mit der Qualität der erbrachten Leistungen nicht
   zufrieden ist oder keine Einigung über eventuelle zusätzlich
   erforderliche Leistungen erzielt wird.
   II.2.11.2) Erläuterung Vertragslaufzeit
   Die Vertragslaufzeit endet mit dem Ablauf der 5-jährigen Gewährleistung
   der Baumaßnahmen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die hier zu vergebenden Planungs- und Überwachungsleistungen sind
   hinsichtlich der technischen und terminlichen Abhängigkeiten
   entsprechend mit den Leistungen und Belangen anderer Beteiligter
   abzustimmen. Hierzu zählen beispielsweise Straßenverkehr,
   Landschaftsplanung / Naturschutz und der Bereich Altlasten /
   Kampfmittel.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   III.1.1.1)
   Teilnahmeanträge und Angebote sind rechtsverbindlich zu unterzeichnen
   und in Papierform in einem verschlossenen Umschlag einzureichen (§§ 53
   (4) bis (6) VgV). Die Personen, die zur Unterzeichnung des Antrags und
   zur Vertretung des Bewerbers in diesem Vergabeverfahren ermächtigt
   sind, sind in der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung gemäß Ziff.
   III.1.1.3 und durch ergänzende Informationen zur Berechtigung der
   Vertretung gem. Ziff. III.1.1.2 zu benennen.
   III.1.1.2)
   Vorlage eines aktuellen Nachweises nach § 44 (1) VgV für die Eintragung
   in einem Berufs- oder Handelsregister oder auf andere Weise für die
   erlaubte Berufsausübung
   (ausgestellt nach dem 1.11.2016, in der Regel durch Auszug aus dem
   Handelsregister; bei ausländischen Bewerbern durch eine Bescheinigung
   der zuständigen Behörde des Herkunftslandes, ggf. mit zugehöriger
   Übersetzung; bei Unternehmen die nicht zur Eintragung in ein
   Handelsregister o. ä. verpflichtet sind, durch Eigenerklärung). Aus dem
   Nachweis müssen die Rechtsform und die Berechtigung der Person(en) für
   die rechtsgeschäftliche Unterzeichnung des Antrags und der verlangten
   Erklärungen zweifelsfrei hervorgehen.
   III.1.1.3)
   Als vorläufiger Beleg der Eignung und des Nicht-Vorliegens von
   Ausschlussgründen wird nach § 48 (3) VgV eine Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV verlangt; wahlweise können die in
   der EEE enthaltenen Erklärungen und Angaben als Eigenerklärungen
   eingereicht werden. Die EEE wird als Vorlage vom Auftraggeber zusammen
   mit weiteren Unterlagen elektronisch bereitgestellt. Die EEE ist in
   Papierform auszufertigen, rechtsverbindlich zu unterzeichnen und mit
   dem Teilnahmeantrag einzureichen.
   Ergänzend zur EEE und den darin geforderten Erklärungen und Angaben
   werden weitere Belege zur Eignung verlangt, die in dieser
   Bekanntmachung genannt sind.
   III.1.1.4)
   Bewerber-/Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn alle Mitglieder
   als Gesamtschuldner haften und ein geschäftsführendes Mitglied als
   bevollmächtigter Vertreter bestimmt ist, auch über die Auflösung der
   Bietergemeinschaft hinaus (§§ 47 (3) und 53 (9) VgV). Im Falle einer
   Bewerber-/Bietergemeinschaft ist mit dem Teilnahmeantrag eine
   entsprechende von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterzeichnete
   Erklärung einzureichen.
   III.1.1.5)
   Im Fall einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist die Einheitliche
   Europäische Eigenerklärung (EEE) gemäß Ziff. III.1.1.3 für jedes
   Mitglied einzeln vorzulegen (§ 47 (4) VgV).
   III.1.1.6)
   Bei beabsichtigter Vergabe eines Unterauftrags wird mit dem
   Teilnahmeantrag eine Erklärung des Bewerbers verlangt, welche Teile und
   Anteile des Auftrags das Unternehmen beabsichtigt als Unterauftrag zu
   vergeben (§ 46 (3) Nr. 10 VgV). In diesem Fall ist vom beabsichtigten
   Unterauftragnehmer die EEE gemäß Ziff. III.1.1.3 separat in Papierform
   vorzulegen (§ 47 (2) VgV).
   III.1.1.7)
   Verpflichtungserklärungen nach § 47 (1) VgV der Unternehmer, an die ein
   Unterauftrag vergeben werden soll, werden von den Bewerbern verlangt,
   die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, und sind spätestens mit dem
   Angebot vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   III.1.2.1)
   Nachweis nach § 45 (4) Nr. 2 VgV zur Berufshaftpflichtversicherung mit
   einer Mindestdeckungssumme von 2 000 000 EUR für Personenschäden und
   von 2 000 000 EUR für sonstige Schäden. Ersatzweise Bescheinigung einer
   Versicherung, dass im Auftragsfall der Abschluss einer
   Berufshaftpflichtversicherung entsprechender Deckung zugesagt ist. Der
   Nachweis wird von den Bewerbern verlangt, die zur Angebotsabgabe
   aufgefordert werden, und ist spätestens mit dem Angebot vorzulegen.
   III.1.2.2)
   Erklärung nach § 45 (4) Nr. 4 VgV über den Gesamtumsatz und den
   spezifischen Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den
   letzten 3 Geschäftsjahren (bevorzugt als formlose Eigenerklärung; bei
   deren Vorliegen kann auf die Angaben zum Umsatz in der EEE gemäß Ziff.
   III.1.1.3 verzichtet werden).
   III.1.2.3)
   Erklärung nach § 46 (3) Nr. 8 VgV, aus der die Zahl der Führungskräfte
   des Unternehmens und die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl
   und der Beschäftigtenzahl im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den
   letzten 3 Jahren ersichtlich ist (bevorzugt als formlose
   Eigenerklärung; bei deren Vorliegen kann auf die Angaben zu den
   Beschäftigten in der EEE gemäß Ziff. III.1.1.3 verzichtet werden).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   III.1.3.1)
   Erklärung nach § 43 (1) VgV zu dem für die Erbringung der Leistung
   vorgesehenen Personal mit Nennung der Funktion im Projekt
   (Projektleiter, stellvertretender Projektleiter, Bauoberleitung,
   örtliche Bauüberwachung, fachliche Zuständigkeiten) und der Funktion
   beim Bewerber. Ergänzend werden für das verantwortliche Personal
   Angaben zur Berufsqualifikation mit zugehörigem Nachweis verlangt (z.B.
   Diplomzeugnis, siehe auch Ziff. III.2.1).
   III.1.3.2)
   Nachweis geeigneter Referenzen des Bewerbers nach § 46 (3) Nr. 1 VgV
   über ausgeführte Leistungen in den letzten höchstens 10 Jahren, die
   ganz oder teilweise den anstehenden Aufgaben entsprechen (Beachtung
   nachfolgend aufgeführter Mindeststandards). Zu den Referenzen werden
   jeweils folgende Angaben gefordert: Projektbezeichnung, anrechenbare
   Baukosten, Auftragnehmer, Auftraggeber mit Ansprechpartner und
   Kontaktadresse mit Telefonnummer, Ausführungsort, Objekttyp,
   Objektgröße, erbrachte Leistungen bzw. Leistungsphasen, Honorarzone,
   Zeitraum der Leistungserbringung (für abgeschlossene
   Leistungen/Leistungsphasen). Insgesamt können maximal sechs Referenzen
   angegeben und gewertet werden; sie untergliedern sich wie folgt:
   a) Eine Referenz (Referenz Nr. 1), die in besonderem Maße geeignet ist,
   das mit den anstehenden Aufgaben vergleichbare Leistungsspektrum des
   Bewerbers darzustellen und die Einhaltung der Mindeststandards für die
   Eignungskriterien nachzuweisen. Diese Referenz wird einer
   differenzierten Bewertung unterzogen. Hierzu können zusätzlich zu den
   geforderten Referenzangaben im Bewerbungsformular Eignungskriterien
   beschreibende Darstellungen auf maximal 2 DIN- A4-Seiten eingereicht
   werden (Gestaltung freigestellt).
   b) Weitere maximal fünf Referenzen (Nr. 2 bis 6, ohne Nr. 1) mit den o.
   a. Referenzangaben im Bewerbungsformular Eignungskriterien.
   Weitere Hinweise zu den Angaben in den Formblättern: siehe zusätzliche
   Punkte unter Ziff. VI.3.6.
   III.1.3.3)
   Hinweis: Nachweise geeigneter Referenzen des Projektleiters und des
   Stellvertretenden Projektleiters nach § 46 (3) Nr. 1 VgV über
   ausgeführte Leistungen, die ganz oder teilweise den anstehenden
   Aufgaben entsprechen, werden erst mit der Abgabe des Angebotes
   gefordert und mit dem Angebot gewertet.
   III.1.3.4)
   Erklärung des Bewerbers nach § 46 (3) Nr. 3 VgV zu den Maßnahmen zur
   Gewährleistung der Qualität seiner Leistungen im Hinblick auf
   Zufriedenheit des Auftraggebers, fachliche Korrektheit,
   Wirtschaftlichkeit, Termintreue, Flexibilität, Datenaustausch und
   Dokumentation (in der Regel durch Eigenerklärung, ggf. ergänzend
   Bescheinigung einer Zertifizierungsstelle).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindeststandards zu Ziff. III.1.3.2 (Referenzen Bewerber):
   Erfahrungen mit Planungs- und Bauüberwachungsleistungen bei
   Gebiets-Erschließungen. Für die Wertung als geeignete Referenzen gelten
   folgende Mindeststandards, die aus den Angaben des Bewerbers zu den
   Referenzen eindeutig hervorgehen müssen:
   a) Vergleichbare Leistungen in der Objektplanung HOAI § 43
   Ingenieurbauwerke / Wasserversorgung und Abwasserentsorgung bzw. in der
   Objektplanung HOAI § 47 Verkehrsanlagen, Leistungsphasen 2 bis 8, ggf.
   Besondere Leistungen der Örtlichen Bauüberwachung, ggf. in Kombination
   mit: Gasversorgung, HOAI § 55 Technische Ausrüstung Trafo-Stationen /
   Straßenbeleuchtung, Elektrizitäts- / Telekommunikationsversorgung,
   Geländeterrassierungen.
   b) Bei abgeschlossenen Projekten: Abschluss LP 8 nach dem 1.11.2007
   oder bei laufenden Projekten zumindest Abschluss LP 7 (erfolgte
   Vergabe) zum Zeitpunkt der Bewerbungsfrist.
   c) Mindestens ein Referenzprojekt für die Erschließung eines
   Gewerbegebietes mit Ingenieurbauwerken nach § 43 HOAI /
   Wasserversorgung und Abwasserentsorgung sowie Verkehrsanlagen nach § 47
   HOAI, mit mind.: Honorarzone II und Örtliche Bauüberwachung,
   anrechenbare Kosten  2 000 000 EUR, Erschließungsfläche  5 Hektar;
   ggf. (nicht verpflichtend) in Kombination mit: HOAI § 43
   Ingenieurbauwerke / Gas-Transportleitungen und / oder
   Geländeterrassierung bei  5 Meter Höhenunterschied und / oder HOAI §
   55 Technische Ausrüstung für Trafo-Stationen / Straßenbeleuchtung und /
   oder Versorgung Elektrizität / Telekommunikation.
   d) Weitere Referenzen aus dem Bereich der Erschließung von Gewerbe- /
   Wohngebieten oder vergleichbarer Aufgabenstellungen für
   Ingenieurbauwerke (Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Gasversorgung,
   ggf. weitere) bzw. Verkehrsanlagen.
   e) Die Referenzen 1 bis 6 sind vom Bewerber (bei Bietergemeinschaften:
   von mind. einem der Bewerber) oder von dessen im aktuellen Verfahren
   benannten Nachunternehmern zu erbringen. Dabei sind nur eigene
   Leistungen anzuführen, d.h. solche, die vom Bewerber oder von dessen im
   aktuellen Verfahren benannten Nachunternehmern erbracht wurden.
   f) Die Referenzen 1 bis 6 müssen in Summe das gesamte vorgenannte
   Spektrum vergleichbarer Leistungen für Ingenieurbauwerke,
   Verkehrsanlagen und Technische Ausrüstung der geforderten
   Leistungsphasen abdecken.
   Mindeststandards zu Ziff. III.1.3.3 (Referenzen Projektleiter und
   Stellvertretender Projektleiter)
   Referenzen für den Projektleiter und den Stellvertretenden
   Projektleiter werden erst mit Angebotsabgabe gefordert und auch erst
   mit dem Angebot gewertet. Diese Referenzen sind im Teilnahmewettbewerb
   noch nicht einzureichen.
   Allgemein werden nachstehende Anforderungen als vorläufige Information
   benannt, die Spezifizierung und die Vorgabe zur vorzulegenden Form
   erfolgen mit der Angebotsaufforderung an die nach Ziff. II.2.9.2
   ausgewählten Bewerber.
   Vom Projektleiter werden mit Angebotsabgabe geeignete Referenzen wie
   folgt erwartet: Koordination / Projektleiter bei Projekten der
   Gebietserschließung (Ingenieurbauwerke, Verkehrsanlagen), davon
   mindestens ein Projekt mit Zuordnung Gewerbegebiet; weitere Projekte in
   artverwandten Bereichen.
   Vom Stellvertretenden Projektleiter werden mit Angebotsabgabe geeignete
   Referenzen wie folgt erwartet: mindestens ein Projekt in
   verantwortlicher Position mit Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen für
   Gewerbegebiete o. vglb.; weitere Projekte mit Ing.-Bauwerke /
   Verkehrsanlagen bei sonstigen Erschließungen oder Teilerschließungen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   III.2.1.1)
   Für die Erbringung der Leistung des verantwortlichen Projektleiters
   wird eine Berufsqualifikation als Ingenieur, Architekt oder
   vergleichbar im Sinn der §§ 75 (1) und (2) VgV gefordert. § 75 (3) VgV
   gilt entsprechend. Ein Nachweis der Berufszulassung für die
   verantwortliche Person ist vorzulegen (z. B. Diplomzeugnis, Eintrag in
   ein Berufsregister). Juristische Personen und Gesellschaften haben die
   Stellung der Person anzugeben für welche ein Nachweis beigefügt ist,
   sowie eine Eigenerklärung zur Übernahme der inhaltlichen Projektführung
   durch diese Person (siehe auch Erklärung zum Personal gemäß Ziff.
   III.1.3.1). Bei Bietergemeinschaften ist eine solche Erklärung für ein
   Mitglied beizufügen.
   III.2.1.2)
   Änderungen im Hinblick auf das vom Bewerber benannte Schlüsselpersonal
   (Projektleiter und Stellvertretender Projektleiter) und die Verteilung
   der Funktionen sind nach der Zuschlagserteilung nur mit Zustimmung des
   Auftraggebers zulässig. Dies betrifft auch die Beauftragung anderer
   Nachunternehmer.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Für das Projekt werden Finanzhilfen beantragt. Sich aus
   Zuwendungsbescheiden ergebende Bestimmungen sind vom
   Zuwendungsempfänger und die von ihm beauftragten Unternehmen
   einzuhalten.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 14/12/2017
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 12/01/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.3.0)
   Alle ergänzend zu dieser Auftragsbekanntmachung zur Verfügung
   gestellten Unterlagen und weiteren Informationen zum Vergabeverfahren
   sind unter der Internet-Adresse
   [8]http://www.wat.de//vgv-f.ge-schellweiler.html frei zugänglich und
   kostenlos als Download abrufbar. Die Internet-Seite wird hinsichtlich
   möglicher Fragen und weiterer Auskünfte zum Vergabeverfahren nach
   Bedarf fortgeschrieben und nach Ablauf der Teilnahmefrist deaktiviert.
   Zu den auf der Internet-Seite bereitgestellten Unterlagen gehören:
   Bekanntmachung
    EU-Bekanntmachung (das hier vorliegende Dokument als pdf-Datei),
    Ergänzende Informationen zur Bekanntmachung (pdf-Datei).
   Informationen und Unterlagen zum Vorhaben:
    Erläuterungsbericht / Machbarkeitsstudie zur Ausweisung von
   Gewerbeflächen im Bereich der Verbandsgemeinde Kusel; hier: Gebiet B
   (Schellweiler), Obermeyer Planen + Beraten GmbH, November 2015
   (pdf-Datei),
    Lageplan zur Machbarkeitsstudie (pdf-Datei),
    Allgemeininformation Verbandsgemeinde Kusel / Link zur Homepage der
   VG Kusel ([9]http://www.vg.kusel.de).
   Einheitliche Europäische Eigenerklärung:
    Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE): Dateivorlage im
   xml-Format,
    Link zum Dienst der EU-Kommission zum Ausfüllen und Wiederverwenden
   der EEE: [10]https://ec.europa.eu/tools/espd/filter?lang=de
    Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur elektronischen EEE (pdf-Datei):
   GROW-2016-00244-05-00-DE-TRA-00.pdf
   Fragen und Formulare zum Vergabeverfahren:
    Fragen und Antworten, wird bei Bedarf vom AG aktualisiert
   (pdf-Datei),
    Bewerbungsformular Eignungskriterien, vom Bewerber auszufüllen
   (xlsx-Datei),
    Auswertungsbogen Teilnahmebedingungen (pdf-Datei),
    Bewertungsbogen Auswahlkriterien (pdf-Datei).
   Weitere Angaben zu Ziff. VI.3) erfolgen im Dokument Ergänzende
   Informationen zur Bekanntmachung auf der vorgenannten Internet-Seite.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau  Geschäftsstelle -
   Stiftsstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131-16-2234
   E-Mail: [11]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Fax: +49 6131-16-2113
   Internet-Adresse:[12]https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-in
   stitutionen/vergabekammer/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auf folgende Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung
   (GWB) zu Anträgen für Nachprüfungsverfahren wird hingewiesen:
   § 160 GWB  Einleitung, Antrag
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau  Geschäftsstelle -
   Stiftsstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/11/2017
References
   1. mailto:kwraab.vg@kusel.de?subject=TED
   2. http://www.vg.kusel.de/
   3. http://www.wat.de//vgv-f.ge-schellweiler.html
   4. mailto:h.dietz@wat.de?subject=TED
   5. http://www.wat.de/
   6. mailto:h.dietz@wat.de?subject=TED
   7. http://www.wat.de/
   8. http://www.wat.de//vgv-f.ge-schellweiler.html
   9. http://www.vg.kusel.de/
  10. https://ec.europa.eu/tools/espd/filter?lang=de
  11. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  12. https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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